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Apfelblüte

Inu no Taishō / Izayoi
von

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Geißblatt VI

Apfelblüte

- Geißblatt VI -
 

Autor: Morgi

Beta: -

Fandom: Inu Yasha

Genres: Romantik (Hetero), Drama, Epik, Alternate Timeline

Triggerwarnungen: Gewalt, Tod, Trauma

Disclaimer: Inu Yasha ist Eigentum von Rumiko Takahashi, ich verdiene hiermit kein Geld.

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139
 

Die Gemächer begrüßten Izayoi wie eine längst vergessene Erinnerung, als er sie herunterließ und ihre Zehenspitzen die Bambusmatten berührten. Es war ihre alte, vertraute Welt, doch sie fühlte sich in der Dunkelheit fremd an. Konnte man der eigenen Vergangenheit in einer Nacht entwachsen?

Kaum fünf Schritte hinter ihr lag der Umriss des aufgeschlagenen Futons, auf dem sie vor Stunden noch die bestickten Damastdecken gerafft hatte. In Izayois Ohren hämmerte der Regen, der vor der geöffneten Schiebetür prasselnd in die Nebelbänke des Innenhofs schlug und vorher die Dachtraufe zurückeroberte, bis alle Spuren verwischt waren. Außer den weit entfernten, urtümlichen Schreien der Soldaten gab es nichts, was ihr klopfendes Herz ängstigte. Kein Blitzschlag, kein Donner. Solange er dicht vor ihr stand, fürchtete sie nicht einmal die Eiseskälte auf der Haut.

Izayoi blinzelte, dann lösten sich die letzten Regentropfen von ihren Wimpern. Ihr lag vieles auf der Zunge, was sie ihm sagen wollte – ein zweiter Dank oder die Frage, ob es ihm nichts ausmachte, ebenfalls bis auf die Knochen durchweicht zu sein –, aber die Residenz schüchterte sie mit dem Käfig aus Traditionen und Strafen ein.

"Ihr habt Euer Wort gehalten", flüsterte sie, ehe sie die Finger um die Erdwurzeln presste und sich der verbleibenden Armeslänge Abstand zu seiner Brust bewusster wurde.

Fragend sah sie von der matt glänzenden Kimonoseide auf, an der seine Haarsträhnen klebten. Auf seinen Lippen lag ein Ausdruck, den sie nicht deuten konnte, aber er ertappte sich dabei und schüttelte ausweichend den Kopf.

"Vergebt mir. Eure Rückkehr ist aufregender geraten, als ich es beabsichtigt hatte. Die Männer im Dienste menschlicher Fürsten ähneln sich, doch es kam mir zu spät in den Sinn, den Apfelbaum um Euretwillen zu verlassen. Ich war zu lange in Gedanken, Izayoi."

"Gebt Euch nicht die Schuld. Ihr habt nur über meine Frage nachgedacht, das ist alles", erwiderte sie. "Eines Tages ... ja, eines Tages werde ich mich ohne Scheu an Eure Vorliebe für Verstecke in schwindelerregender Höhe erinnern. Was wäre Eure Welt wert, hätte ich sie nie aus Euren Augen gesehen?"

"Ihr zeigt bemerkenswerte Geduld mit meinen Schwächen." Er lächelte, ohne seine Sinne weiter an dem süßen Geruch der Pflaumenzweige zu verschwenden. Es gab keine zweite Fährte, die in der Luft hing. Niemand außer ihnen hatte bisher die Gemächer betreten oder verlassen.

Still musterte er die Umrisse der Schälchen und Bambuslöffel in den Zimmerecken, während die Kohlenpfannen ihre dürren Lichter über die Lacktablette und Beschläge des Wandschirms schoben. Die Shoji-Türen waren einen Spalt breit geöffnet, sodass er den Gang über einige Meter hinweg einsah. Der Anblick genügte, um ihn zu beunruhigen: Als Vater erkannte er auf dem Zypressenholzboden die Handschrift seines Welpen in den Rissen wieder. Fürst Kagetora würde wütend die Furchen im Tageslicht zählen lassen, doch der Inu no Taishou bezweifelte, dass ein Mensch dieselben Schlüsse zog wie er.

Den Spuren gebührte Anerkennung. Sesshoumaru hatte über sie die Wucht aus seinen Bewegungen genommen. Jede Kerbe stand für einen kampferprobten Soldaten, dem ein ungebremster Treffer sonst die Luft und das Blut aus den Lungen getrieben hätte. Die Männer mussten bewusstlos geworden sein, noch ehe sie auf die Holzbretter schlugen: Einer nach dem anderen, gefällt wie die Eibenbäume seiner Gärten im Westen.

Elf Leiber, manch einer mit traumlos aufgerissenen Augen. Trotz der heulenden, fauchenden Windböen nahe der Regentüren konnte er ihre flachen Atemzüge hören, weil sich niemand beim Sturz auf die Zunge gebissen hatte und erstickt war. Neben ihnen kauerte hellwach Mashi–

"Isamu."

Aus den Gedanken gerissen, sah er von der außer Hörweite kauernden Amme zu Izayoi zurück. Dann unterließ er es für einen weiteren kostbaren Moment, sich über den Mut der Alten den Kopf zu zerbrechen. Hätte der erste General, Takemaru, besser auf Mashiko geachtet, statt den Angriff zu befehlen, wäre es ihr schlecht bekommen, sich dort niederzuwerfen und auszuharren. Nicht nur ihn bedrängte die Zeit wie eine Schwertklinge, als könne er sie in seinem Nacken spüren. "Ihr habt Euch an meinen Namen gewöhnt."

"Ja."

"Ich weiß es zu schätzen, doch ich kann nicht länger bleiben. Ihr müsst Euch richten."

Die kunstvoll mit Wachs bepinselten Äste glänzten im Licht der Kohlenpfannen ebenso persimonenorange und dunkel wie die Seide auf ihrer Haut. Es tat ihm leid um die Stoffe, aus denen das Wasser hervortrat: Die Kett- und Schussfäden ihres Kimonos zeigten Löcher, die kein Salz trocknen und in die alte Form drücken konnte. Unter ihren Säumen bildeten sich Pfützen – und er betrachtete es als großes Glück, dass die Lachen seinem Youki nichts entgegen setzten, als er sie in einem Atemzug austrocknete.

Nasse Bambusstreben besaßen einen Eigengeruch, der auch Menschen unangenehm auffiel.

Isamu ließ es mühelos wirken, den Blick kein zweites Mal unter den Rand ihres Brokatobis wandern zu lassen, aber eine Erinnerung blieb. Die Zuneigung folgte ihm, sachte und unaufdringlich, taktvoll und doch hoffnungslos an ihm verschwendet, da die Fürstentochter in ihm keinen Gatten fand und er nicht beabsichtigte, sich eines gebrochenen Versprechens schuldig zu machen. Er hatte ihre Hüfte gehalten, um sie auf dem Dach vor einem Absturz zu bewahren, nicht um sie jetzt unter einem Lächeln zu sich zu ziehen und ihr etwas zuzuflüstern. "Bis zum Einbruch der Nacht wird mir ein besserer Weg einfallen, um Euch unbemerkt zur Insel der Hanyous und zurück zu bringen. Ihr wolltet mir dort noch etwas über Euch verraten."

"Ich warte auf Euch." Izayois Stimme sang von Aufregung und einem Flattern, das mit der Nässe der Tabi-Socken in die Goldfäden und Bambusstreben sickerte. Sein ehrlicher, warmer Blick rechtfertigte jedes einzelne ihrer aufkeimenden Gefühle, die sie verlegen mit der klammen, feuchten Seide des Kimonokragens an sich zog.

Die Fürstentochter spürte das Glühen auf ihren Wangen, aber sie unterdrückte den Wunsch, verlegen auf der Stelle zu treten und tief auszuatmen. Er schenkte ihr Freiheit und verlangte nichts dafür. Sie war die Einzige, die ihre Veränderung wahrnahm, nicht wahr? Um keinen Preis der Welt hätte sie auf das Wagnis eines weiteren Abenteuers verzichten wollen, und wenn er sie abwechselnd auf schneebedeckten Gipfeln und Brücken aus Zypressenholz aussetzte. Auch darüber würde sie schweigen, solange es ihr die Freude erhielt, ihn im Gras sitzen zu sehen und nur noch einmal unbekümmert zu erleben.

Was für ein Geheimnis.

Yugo hatte Recht behalten: Er war anders als jeder Mensch.

Einen Herzschlag später verließ er sie, und mit ihm ging jede Wärme, die mächtigen Dämonen eigen war.
 

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Bei seiner Flohgeistmutter!

In was war er nur hineingeraten?

Der winzige Adamsapfel von Myouga hüpfte auf und ab, während er sich nach Leibeskräften gegen den Beschlag einer Regentür presste und einen Fuß in eine nahe Holzritze steckte, damit ihn der Wind nicht packen konnte. Die Welt versank in dem Sturm, der peitschend durch die Nacht fegte und einer versammelten Menschenmenge in die Glieder schnitt. Für einen Flohdämonen war es ein überlebenswichtiges Talent, das Blut über weite Strecken pulsieren zu hören, doch hier erkannte er bloß Gereiztheit und Zorn. Auf beides hätte er lieber verzichtet.

Statt zu verschwinden, wie es sich für ihn gehörte, verfolgte er das Auftreten der Soldaten. Ihre Münder waren verzerrt.

Grimmig schritten die mutigsten Vasallen vorwärts. Manche wagten zehn Schritte, manche nur einen, doch jede entstehende Lücke wurde wie von der Brandung durch nachrückende, entschlossene Seelen geschlossen. Es ähnelte dem Kessel, der zu Yuudais Kampf gebildet worden war. Hätten sie ihn armen Floh bemerkt, wären sie die Stufen auf die Terrassen wieder hinaufgegangen, um ihn zu zertreten. Zu seinem Leidwesen wagte er es nicht, die Aufmerksamkeit armwedelnd und kreischend von dem einzigen Lebensfaden abzulenken, den sie zerreißen wollten – er hing zu sehr an seinem eigenen, was ihm nun deutlich zum Nachteil gereichte.

Waren denn alle verrückt geworden?

Elend starrte Myouga zur Mitte des Platzes, der auf zwei Seiten von gewaltigen Toren flankiert wurde. Die Nebelbänke hatten sich fast vollständig aufgelöst, sodass er gerne die Zeit dafür benutzt hätte, die knöcheltiefen Pfützen im Sand abzuschätzen oder die Dachtraufen mit den handgeschnitzten Familienwappen nachzufahren. Natürlich würde er sich hüten, hinaus in das Unwetter zu springen. Da stand der Welpe seines Herrn! Neben Sesshoumarus handvernähten, schlammbespritzten Lederschuhen wirbelte seine Präsenz, doch Menschen waren blind gegenüber dem warnenden, weißglimmenden Leuchten, welches sich an ihm empor fraß.

Falls die Dummköpfe überhaupt etwas scherte, dann konnten es nur die Leiber der letzten fünf Menschen sein, die ihm in die Klauen gesprungen waren. Die Bewusstlosen glichen Maikäfern auf dem Rücken; ihre Schwerter fortgeschleudert und nutzlos im Dreck.

Oh Himmel, Himmel, Himmel!

Wieso konnte der junge Hundedämon nicht einfach brüllen, dass seine Widersacher so unversehrt waren, wie man es bei seiner feindseligen, unversöhnlichen Gesinnung erhoffen durfte? Sesshoumaru befolgte nur den Befehl seines Vaters – ja gut, gewissermaßen auch seinen ausgedachten Befehl, jeden von Izayois Gemächern fernzuhalten!

Genau deshalb war er Berater der ehrenwerten Familie geworden und kein Fürst, der seine eigenen Anweisungen ausbaden musste.

"Dämon!", donnerte es da über den Innenhof.

Nicht doch.

Myouga nutzte eines seiner beiden Handpaare, um seinen Saugrüssel und das gesamte, bleiche Gesicht dahinter zu verstecken. Es war zum Heulen: Nur Menschen besaßen das Talent, eine grauenhafte, ausweglose Situation mit einem Wort noch schlimmer zu machen.

In der Dunkelheit sah er Tajiro, der furchtlos und im Geiste hölzern wie ein Tuschepinsel die Gestalt straffte. Der war jedoch genauso wenig ein Problem wie die übrigen Männer, denn den höchsten Rang bekleidete der soeben in einer Schiebetür erscheinende Fürst Kagetora, Daimyo und Herr der nördlichen Gefilde.

"So ist das also." Kagetora fasste kühn wie der Tod seinen Widersacher ins Auge, maß ihn von der regengetränkten Haarspitze bis zu den Klauen, mit denen Sesshoumaru sich selbstgefällig das Wasser aus dem Fell wischte. "Ich entsinne mich nicht, einem zweiten Bastard die Gastfreundschaft angetragen zu haben!"

Myouga kiekste, als er glaubte, das dunkle Knurren sogar in seinen Knochen vibrieren zu spüren. Unsinn, selbstverständlich, da ging nur seine Fantasie mit ihm durch. Der Sohn seines Herrn war zu alt, um das diplomatische Geschick seines Vaters in Kriegsdingen noch mit einer Beleidigung zu strapazieren. Wenn Sesshoumaru der Sinn danach stand, ein Nest aus Menschen auszuräuchern, handelte er einfach statt zu plaudern.

Würde es dem Menschenfürsten den Hals retten, dass der Inu no Taishou seinem Welpen befohlen hatte, niemanden zu töten?

Wagemutig spähte Myouga zwischen den Fingern hervor. Er sah von der gehobenen Schwertspitze Kagetoras, die in der Nacht fast ebenso schwarz wie dessen Rüstung schimmerte, zu Sesshoumaru.

Dessen geringschätziges Lächeln erblühte wie Efeu. "Behaltet Eure Gastfreundschaft und erstickt daran."

Nein! Das konnte er doch nicht –

Myouga schrie auf, als sich eine Energiewelle gegen die Windrichtung entfesselte. Aus dem Nichts heraus fuhr sie dem Jungen ins Kreuz, um ihm den Schulterpelz wie einen Seidenschleier zu gerben und ins Genick zu schlagen: Für einen Augenblick schienen die Härchen getrocknet und federweich aufzuragen, dann stach der Regen umso härter auf sie ein und zog dem Halbwüchsigen die Überheblichkeit aus den Knochen.

Sesshoumaru presste die Fänge gegeneinander, während er nach Beherrschung rang. "Vater." Diese Zurechtweisung hätte für ihn auch tödlich enden können, aber die Ehrfurcht, die in seinen Adern gegenüber dem mächtigsten Daiyoukai des Westens zutage trat, grub der Angst den Boden ab. Eines übertünchte das Gefühl jedoch: Es waren Menschen, die seiner Rüge beiwohnten. Ausgerechnet.

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Wie ungerecht. Der Arme hat gar nicht angefangen. In Kapitel #47, "Kirschlorbeer", ernten alle, was gesät wurde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Amalia-chan
2023-03-01T08:49:18+00:00 01.03.2023 09:49
Liebe Morgi,

lange ist es her - und dank einer kleinen Verkühlung habe ich mir die Zeit mit deiner FF gut vertreiben können. Bitte verzeih, dass es nur ein abschließender Kommentar werden wird.
Auch wenn ich nicht alles gelesen habe (ein paar Kapitel vom Anfang, glaube ich, fehlen mir), so nahmen mich deine Zeilen doch ad hoc in ihren Bann und ich wollte einfach nur weiter zusehen, wie sich die zarten Banden weiter entspinnen.

Ich war begeistert von den malerischen Vergleichen und Bildern, die heraufbeschworst, ebenso wie von den gelungenen Einflechtungen dieser uns so fremden Sozialstruktur. Die Sitten, die so tief in Izayoi verankert sind und doch erlaubst du uns, eine lebensbejahende und neugierige , kluge Frau in ihr zu erkennen. Kein Wunder, dass die beiden einander immer anziehender finden. Frau will gesehen und gehört werden - wie er auch.

Ich staune, wie beutsam du uns einen immer tieferen (Ein-)Blick auf diese zart wachsende Zuneigung (und das Vertrauen) gewährst.
Nicht minder erstaunte mich, die Ähnlichkeit mancher Ideen und Szenen dazu, sei es die Neugierde ,seine wahre Gestalt zu sehen oder seine Sehnsucht danach, als Mann/Dämon Interesse zu erfahren, denn bloße Ehrfurcht/Ehrerbietung. Danke dafür.

Mir gefällt, wie du ihn darstellst. Auch das ähnelt meiner Vorstellung von ihm. Er ist alt genug, um über vieles insgeheim zu lachen, seine Schwächen gut zu kennen - und umso mehr, jemanden zu schätzen zu wissen, der diese annimmt und ihm seinen Anspruch an sich selbst lindert.

Die Idee, die Ehe an einem toten Kind, einer Tochter (ich sah ihn auch immer in dieser Sehnsucht nach einer Tochter), zerbrechen zu lassen, überzeugt. Auch, wenn sie mich traurig stimmt- das Mitgefühl, das wiederum Izayoi so zu eigen ist.
Du hast sie interessant und glaubhaft interpretiert- Chapeau! Ihre Neugierde, die diese Brücke zwischen den Kulturen erlaubt, und die ihrem Sohn wohl auch das ein oder andere mit auf den Weg geben konnte. Man erahnt Inus Herz, sein Mitgefühl, das immer mehr bei der Mutter zu verorten war für mich.

Chapeau auch für Sesshous jugendliche Version. Er ist wiedererkennbar und man erahnt die späteren Vorwürfe an den Vater, um die der auch bereits weiß. Toll, wie du hier die Hinweise auf die späteren Ereignisse streust, erwähnt sei hier beispielsweise mein Lacher bei dem an seinen Fersen heftenden Menschenkind. Da haben Herr Sohnemann den richtigen Riecher.
Bei Papas Gebaren fehlt ihm der noch, aber gut, wer so fixiert ist darauf, dem Vater bereits in jungen Jahren nachzueifern bzw. ihn zu übertreffen, der hat natürlich keinen Sinn für die Hofdamen der Frau Mama (oder ist schlau genug, sich wenigstens von denen fern zu halten, bei der Nähe zur Frau Mutter)...
Immer wieder schön, wie du das väterliche Wohlwollen, die dämonische Sicht auf ihn durch den Vater aufzeigst. Es ist ein Genuss, davon zu lesen.

Nun gut, mein Mitleid hält sich natürlich in Grenzen mit Sess und seiner Aufgabe. Er mag noch jung sein, aber wo bleibt da die Selbstbeherrschung? Austeilen - also auch verbal - konnte er ja auch schon immer, keine Überraschung.
Ich hoffe, Papa vergisst nicht, ihn für seine Umsicht im Umgang mit den menschlichen Provokateuren auch etwas zu loben. Immerhin war der auch mal jung ;)

Spannend, ich freue mich, hier bald mehr von diesem, mir so fremden, Paar lesen zu dürfen.
Hut ab!

Und verzeih die Kürze.

Alsbald mehr.
Lg
A.-chan
Von:  SUCy
2023-01-15T18:40:32+00:00 15.01.2023 19:40
Ach die Beiden sollten einfach sofort an einen schönen Ort dürfen, finde ich:)
Iza hat in solchen feindlichen Mauern, keinen Platz. Hoffentlich nimmt Isamu sie bald mit.


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