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Apfelblüte

Inu no Taishō / Izayoi
von

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Gerbera

Apfelblüte

- Gerbera -
 

Autor: Morgi

Beta: Puria

Fandom: Inu Yasha

Genres: Romantik (Hetero), Drama, Epik, Alternate Timeline

Triggerwarnungen: Gewalt, Tod, Trauma

Disclaimer: Inu Yasha ist Eigentum von Rumiko Takahashi, ich verdiene hiermit kein Geld.

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Ideen?

Was konnte er nur meinen?

Izayoi öffnete ihre Lippen, aber ihre Frage versandete, bevor sie das erste Wort ersonnen hatte. Das warnende, dunkle Grollen an ihrer Seite ließ sie begreifen, dass der hohe Herr nicht lange darüber gerätselt hatte, wovon der Schmied sprach: Das Gold wich aus Isamus Augen, schneller als ein Fluss, der über eine Klippe hinweg in die Tiefe stürzte. Schlagartig wallte die Hitze wieder auf und drückte die Gräser erbarmungslos zu Boden. Im nächsten Moment wurden Izayois Knie so weich, dass sie dankbar darum war, bereits zu sitzen.

Um ... um Himmels Willen!

Das Rot, das in seinen Augen zurückblieb, ängstigte sie genug, um ihm geistesgegenwärtig die Hand zu entreißen - und was auch immer der Daiyoukai hatte zischen wollen, fiel einer unübersehbaren Überraschung zum Opfer.

Verwirrt starrte er zu seinen Klauen hinab, bevor ihn das Rascheln der Seide und die silbern bestickten Ärmelschleppen Izayois erhellten und Toutousais erleichtertes Schnaufen an Bedeutung verlor.

Natürlich. Er ... er musste sie erschreckt haben. Zum zweiten Mal in dieser Nacht, ohne jede Vorwarnung. Was war er doch für ein Narr. Sie konnte schlecht ahnen, dass er seinem alten Freund nur die Unterstellung hatte verleiden wollen, ihn für zu unbeherrscht zu halten. Ihm waren in den letzten Jahrtausenden viele Begehren nachgesagt worden, doch einen Hanyou zu zeugen? Mit ihr?

Bedächtig schöpfte der Herr der Hunde Atem, ehe er den Impuls bezwang, Toutousai dafür in den Teich der Froschdämonen zu werfen, bevor er ihn wieder herausfischte und so lange kopfüber von einer Baumkrone baumeln ließ, bis ihm die Entschuldigung aufrichtig genug klang. Es würde ihm kein Glück bringen, geschweige denn Verständnis.

"Ich nehme an", raunte er, "dass Euch sein Leben teuer ist?"

"Ja", flüsterte sie.

"Ich hatte nicht vor, es ihm zu nehmen. Ich finde keinen Gefallen daran, eine Beleidigung mit dem Tod zu vergelten und das weiß er so gut wie ich es tue. Dieser Umstand ermuntert ihn oft genug."

"Oh."

Isamu musterte sie mit einem nachsichtigen Lächeln, ehe seine Schultern absackten, als streife er den Unmut wie ein zu groß gewordenes Gewand ab. Allmählich kehrte Entspannung in seine Adern zurück und erstickte das Rot in seiner Iris, doch für den Raureif auf den Halmen kam dieser Wandel zu spät. Der geschmolzenen Frost glitt an den Innenseiten der Gräser hinab, ohne sich an den verkohlten Spitzen zu stören, die das Youki versengt hatte.

Bedauernd schloss er die Augen.

Und dafür war ihm die Wärme ihrer Fingerspitzen abhanden gekommen? "Toutousai."

"Hm?"

"Ich wünsche, dass du ihr deinen schlechten Scherz erklärst."

"Was?!" Der Schmied rang empört nach Luft, während er sich mit der Hand über den verschwitzten Nacken rieb. Er wusste, dass er den Bogen überspannt hatte, aber das machte seinen Starrsinn nicht ungeschehen. "Warum sollte ich? Ich habe ihn überlebt, das genügt mir für den Anfang völlig und ich kann nicht behaupten-"

"Das war keine Bitte, alter Freund."

Ach! Zum Henker mit diesem Hundedämon!

Mürrisch verzog Toutousai das Gesicht, bevor er den ein oder anderen Fluch dachte und darüber brütete, ob das Menschenkind ihn wirklich nicht verstanden hatte.

So unbedarft konnte sie kaum sein. Seine kleine Bosheit lag doch auf der Hand, oder? Umso mehr verblüffte es ihn, dass Izayoi ihn mit schüchterner Neugierde betrachtete. Sie kniete stumm da, aber ihre Augen waren geweitet und glichen den Zunderschwämmchen, die in der Borke des umgestürzten Baumes neben ihm leuchteten. Als sie bemerkte, dass sich der Inu no Taishou flüsternd zu ihr lehnte, zupfte jedoch eine Unschuld an ihrem Mundwinkel, die kein Dämon sein Eigen nannte. Tze. Was gab es da überhaupt zu tuscheln? Wollte man sich auf seine Kosten amüsieren?

Trotzig starrte Toutousai Löcher in die Kimonoseiden der beiden, um sich nicht wieder zu einer ungesunden Bemerkung hinreißen-

Dann traf ihn völlig unverhofft ein Geistesblitz.

Ha!

Natürlich!

Warum war ihm dieser Einfall nicht viel eher gekommen? Das hätte sich doch der kleine Flohgeist nicht besser ausdenken können. Er musste nur angemessen zerknirscht klingen, um seinen ersten Seitenhieb in völlig neue Bahnen zu lenken und den Inu no Taishou mit der Nase darauf zu stoßen, dass es hier nur einen Mann gab, der bereits ein Rudel Hanyouwelpen winseln hörte. Wer dachte dabei eigentlich an ihn?

Mit einem grätigen Räuspern holte sich Toutousai die Aufmerksamkeit zurück. "Eigentlich wollte ich darüber kein Wort mehr verlieren", behauptete er, "aber ich dachte, der feine Fürst hätte sowieso vor, dich zu dieser Insel zu bringen, auf der mehr Hanyous leben als ich Finger besitze. Deshalb sagte ich doch, du sollst ihn nicht in Versuchung führen, bevor ich fertig bin!"
 

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Es gab eine Insel, auf der Halbdämonen lebten? Tatsächlich?

Das Gefühl, das sich in ihrem Magen ausbreitete, schwirrte vor Aufregung, als sei sie zufällig über einen besonders hübschen, glattpolierten Kieselstein gestolpert, den sie heimlich von allen Seiten betrachten wollte.

Nie zuvor hatte Izayoi von einem solchen Ort gehört, aber was verstand sie schon von der Welt?

Ihr war oft erklärt worden, dass es für eine Fürstentochter weitaus Erstrebenswerteres gab, als sich mit den Gedanken an Wälder und Fremde zu beschäftigen. Sie musste verständig und gehorsam sein, sollte tagein, tagaus üben, wie man sich unbemerkt in die Ecke eines Raumes zurückzog oder die weiche Haut des Handgelenks verbarg, während man dem Shamisen einen Ton entlockte und das Kinn sittsam senkte. Wäre sie erst verheiratet, käme die Pflicht hinzu, ihrem Ehemann einen Sohn zu schenken und der Schwiegermutter wenig Grund zu geben, verärgert die Stirn in Falten zu schlagen, weil sie sich selbst und jede anwesende Hofdame beschämte.

Wie mochten die Kinder von Menschen und Dämonen leben?

Vielleicht gab es auf der Insel schroffes Gestein oder weite Felder, auf denen Bauern Hirse oder sogar Reis ernteten, den sie mit Handsicheln abschlugen. Die Jungen könnten die Morgenstunden mit aufmüpfigen Stockkämpfen verbringen und die Mädchen sich das Haar kämmen und in Knoten drehen, um ihren Müttern zu ähneln, falls ihnen harte Arbeit erspart blieb. Izayoi dachte über kleine, aus Holz gefertigte Hütten nach, in denen der Rauch frisch gefangenen Fisch umschmeichelte und an den Balken unter dem Strohdach nagte.

Takemaru hatte ihr so vieles über das einfache Leben berichtet, als ihre Hüften noch schmal gewesen und ihr Mund neugierig zu flüstern wagte, wann immer man ihn in ihre Nähe befahl. Wie oft hatte sie an seinen Lippen gehangen!

Für jede zufriedenstellende Antwort war ihr eine neue Frage in den Sinn gekommen, obwohl sie nie wusste, ob er sich die Geschichten über die kleinen Fische in den Wassergräben oder Schlangendämonen in den Schatten der Residenzmauern nur ausdachte. Doch dann waren die Sommer gekommen, die ihn dank harter Strafen für das unziemliche Verhalten gegenüber ihr, der Fürstentochter, das Schweigen gelehrt hatten.

Manchmal überfiel sie Wehmut, wenn sie daran dachte. Es waren kurze, nüchterne Sätze, die er seit seinem fünfzehnten Sommer von sich gab, und sobald sie sich bei ihm bedankte, wich er zurück, als fürchte er sich davor, dem duftenden Seidenkrepp in ihrem Ärmeln näher als zwei Ellen zu kommen.

Aber Takemaru besaß ein gutes, tapferes und selbstloses Herz. Er hatte sie sogar einem Hundedämon entreißen wollen...

"Izayoi."

"Ich ... ich war in Gedanken. Verzeiht." Die junge Frau blickte auf, dann neigte sie verlegen den Kopf und bedachte Isamu mit einem Lächeln, das ihre Mundwinkel nur einen Fingerbreit anhob.

Dass er es trotzdem erkannte, verriet sein freundliches Gesicht.

Nun gab es für ihn keinen Zweifel mehr. Im Gegensatz zu ihm durchschaute sie Toutousais Behauptung nicht und hielt die raffinierte Ausflucht für die Wahrheit. Bevor er den Trugschluß korrigierte, wollte er jedoch mehr über ihre Ansichten erfahren. Es rührte ihn, dass sie auf Geschöpfe Rücksicht nahm, die nur wenige Menschen duldeten. "Würde es Euch gefallen, die Insel mit eigenen Augen zu sehen?"

"Ich-"

"Nicht so vorschnell, Mädchen! Lass dir die Frage ruhig auf der Zunge zergehen. Sie ist nämlich falsch!", warf Toutousai ein, bevor er das Stutzen der beiden zum Anlass nahm, seinem Ochsendämon ein wissendes, schamloses Lächeln zu gönnen wie es sonst nur Myouga zu sehen bekam. "Wart es nur ab, Mo-Mo", rief er dem dreiäugigen Tier zu, das vergeblich versuchte, den Kopf zwischen den Grashalmen verschwinden zu lassen, "gleich wird ihnen einfallen, dass ich noch zwei Bedingungen besitze. Dann wird es amüsant. Präg dir gut ihre Gesichter ein, davon müssen wir das nächste Jahrhundert zehren!"

Heimtückisch blickte Toutousai von dem nervös muhenden Youkai zu Izayoi und dem Inu no Taishou zurück, ehe Stille über ihn hinwegschwappte.

"Los, fragt mich schon!", forderte der Schmied und klang, als ob er sich im Mondlicht geaalt hätte, wäre die helle Scheibe nicht hinter den aufgetürmten, nachtschwarzen Wolken verschwunden. Das Kratzen und Knarren der Bäume, deren Äste übereinander schabten und sich im Wind bewegten, verschluckte das Seufzen des Herrn der Hunde.

"Nun?", gab er sich geschlagen.

"Ha!" Das war besser als nichts und er wollte sein Wissen sowieso nicht für sich behalten. "Um ein Schwert zu schmieden, das mächtiger ist als Tensaiga", brach es hoheitlich aus Toutousai hervor, "benötige ich die robuste, ledrige Haut eines gigantischen Rochens. Wie es der Zufall möchte, gibt es nahe der Insel einen Schwarm, der sich leicht anlocken lässt."

Jawohl! Scheußliche Biester waren das! Denen näherte man sich nur, wenn einem ein grausamer Tod gefiel, aber das sollte nicht seine Sorge sein.

Toutousai grunzte, bevor er den Ärmel seines grün-schwarzgestreiften Kimono packte und dramatisch zurückzog. Hervor kam faltige, schlaffe Haut, die jeden Dummkopf darüber täuschen konnte, mit welcher Kraft er noch den Schmiedehammer zu schwingen vermochte. "Hier! Dieser Arm ist leider viel zu schwach, um sich mit ihnen anzulegen und einen Rochen zu häuten. Und seht nur, dieses Bein-"

"Ich denke, wir verstehen dich", unterbrach ihn Isamu freundlich. "Niemand würde dein Leben gefährden wollen."

"Das ist eine Entscheidung, die ich nur begrüßen kann. Ich sollte hier warten, bis man mir das Material für das Schwertheft gebracht hat. Das ist am gesündesten für mich."

"Natürlich." Mit einem milden Kopfschütteln sah Isamu ihm die Feigheit nach, ehe er sich in schlichter Eleganz aus den Gräsern erhob und die Schultern knacken ließ. Das Kribbeln, das sich prompt in seinen Nacken stahl, war ihm mehr als willkommen. Einem Daiyoukai bekam es nicht, das eigene Youki freizusetzen und es dann nicht zu nutzen. Es verspannte die Muskeln. "Welcher Haken wird dir dieses Mal entfallen sein?"

"Wo denkst du hin? Es wird niemand zu schaden kommen."

"Tatsächlich?"

"Zumindest nicht dauerhaft", plauderte der Schmied weiter, ohne auf das entsetzte Stocken der Fürstentochter zu achten. Also bitte. Woher schöpfte dieses Mädchen nur das ganze Mitleid? Er hätte keine Zeit mehr, sich selbst zu loben, wäre er so oft damit beschäftigt, dem Inu no Taishou und dessen Kratzern hinterherzutrauern. An wem blieben die Scharten in den Schwertern und die zersplitterte Rüstung denn hängen?

Nun ja. Andererseits hatte sich Izayoi dafür eingesetzt, ihm eine Strafe zu ersparen, die er ohnehin nicht verdient hätte. Von Myouga konnte er so viel Barmherzigkeit nicht erwarten - aber dessen Hand wollte der Herr der Hunde auch nicht halten. Pah! Er sollte sich sputen, die traute Zweisamkeit loszuwerden, ehe sein Gemüt auch noch weich wie matschiger Reis wurde.

Ein Blick hinauf ins Himmelszelt verriet Toutousai ohnehin, dass dort ein Donnergrollen tönte, das unangenehme, kühle Luft vor sich herschob und Regen mit sich brachte. "Erwähnte ich meine dritte Bedingung bereits?", fragte er scheinheilig.

Der Inu no Taishou, der Izayoi eine Hand reichen wollte, hielt erstaunt inne. "Du hast es auffallend eilig, alter Freund", stellte er fest.

"Papperlapapp, das bildest du dir ein. Hör nur gut zu! Um mein Meisterstück zu schmieden, benötige ich den Fangzahn eines unfassbar starken, wehrhaften und großen Hundedämons, dessen Biss es vermag, Knochen wie Stroh zu zersplittern. So ungefähr: Krack!" Der Ochse neben ihm muhte erschrocken, als Toutousai die Faust in die Handfläche schlug, aber das war nur halb so schön wie das Stirnrunzeln des Inu no Taishous.

"Ich hatte befürchtet, dass du diesen Wunsch äußerst."

"Wie soll ich sagen? Es hat Tensaiga nicht geschadet, das Gebiss eines Fürsten zu plündern. Opfer müssen von jedem von uns gebracht werden und die Fangzähne wachsen nach, solange man einige Quallen verzehrt."

Isamu zwang sich zu einem Lächeln, das über den eingebildeten, bitteren Geschmack auf seiner Zunge täuschte. Ehe er in Versuchung geriet, die grauenhaften Schmerzen in seinem Kiefer wiederauferstehen zu lassen, umfasste er jedoch Izayois Fingerspitzen und zog die junge Frau auf die Füße. Dieses Mal war er besser auf ihre Leichenblässe und Toutousais Schadenfreude vorbereitet: "Die Insel kann warten, Izayoi. Ihr erlaubt? Ich möchte um nichts in der Welt verpassen, wie Toutousai meinen Sohn um einen Fangzahn bittet. Er ist ein unfassbar starker, wehrhafter und großer Hundedämon, nicht wahr?"

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Der Schelm! Mit seinen Flausen findet er auch in Kapitel #36, "Ranunkel", einen Grund zum Lachen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  SUCy
2020-05-23T19:38:29+00:00 23.05.2020 21:38
Haha oh Toutousai XDDD das wird übel. Und für einen der Inus auch.
Ich muss am Montag auch zum Zahnarzt, erinnert mich da gerade dran XD
Na da bin ich aufs nächste Kapitel gespannt XD
Antwort von: Morgi
03.10.2020 19:58
Ich denke, dein Zahnarztbesuch dürfte netter ausgefallen sein als der, der hier noch aussteht. (Ansonsten muss ich ratzfatz bei dir in die abschreckende Lehre gehen und die unveröffentlichte Szene vorab überarbeiten!)
Toutousai wird selbstverständlich all seine Handwerkskunst investieren, versprochen!
Von:  Kerstin-san
2020-05-21T17:27:38+00:00 21.05.2020 19:27
Hallo,
 
der Schuss ging für Toutousai wohl nach hinten los, auch wenn er sich aus der Situation mit meisterlicher Geistesgegenwart und einer gewaltigen Lüge wieder hinaus laviert.
 
Praktisch für Izayoi und Toutousai, dass es diese immens wichtigen Rochen in der Nähe der Hanyouinsel gibt (vorausgesetzt der Taishou plant wirklich, sie da hinzubringen). Und ha! Die perfekte Retourkutsche - ich würde mir auch nicht entgehen lassen wollen, wie Toutousai mit dieser Bitte an Sesshoumaru herantritt. Irgendwie schade, dass uns diese Bitte verwehrt bleiben wird.
 
Liebe Grüße
Kerstin
Antwort von: Morgi
03.10.2020 20:01
Ich denke, Toutousai wäre schon vor etlichen Jahrhunderten oder Jahrtausenden in die Unterwelt eingekehrt, hätte er weniger Improvisationstalent. Danke für die Lobesworte! :P

Wer sagt eigentlich, dass es die Bitte nicht in eine der Geschichten schaffen könnte? Wer das eine sät, muss das andere ernten. Irgendwann. Irgendwo. Friede seiner Asche, sollte es jemals so weit sein!
Von:  Dudisliebling
2020-05-21T13:13:39+00:00 21.05.2020 15:13
Hey hey
*kichern unterdrück* ohje der Spruch am Ende. Wenn totosei sich das jemals trauen würde, wäre er sicher schneller tot als er den nächsten Atemzug tun könnte..
Aber ein netter Zug vom Taisho, dem Schmied ein Schnippchen zu schlagen.. ;-) das Herz welches nun in das nasse Geäst gerutscht ist, kann ich mir fast Bildlich vorstellen.. totosei totosei..
Er hat sich aber auch wirklich einen guten Scherz erlaubt.. ich finde du gibst den Schmied wunderbar wieder.. er ist genauso ausgefuchst und etwas vorlaut wie im original.. groses lob für deinen totosei..
Das isamu etwas ungehalten reagiert, könnte man daran erklären das er sich entweder beleidigt fühlte, oder bald bemerken wird, das ihm das doch gar nicht soooo abwegig vorkommt, wenn er noch mehr Zeit mit izayoi verbringt.. was wird da wohl sein Sinneswandel sein.. ich bin so gespannt darauf..
Lg deine Dudisliebling
Antwort von: Morgi
03.10.2020 20:12
Danke für deine Einschätzung gegenüber Toutousai! Ich mag ihn unfassbar gern - genau wie Myouga -, seit er Inuyasha mit dem Holzholen beschäftigte und ein gewisses Schwert an einem Baum hinterließ. Er bietet viel Potenzial für allerlei Verstrickungen, obwohl es unter den Prämissen erstaunlich ist, ihn nicht längst im Jenseits zu sehen. :P

Isamu bekommt noch genug Zeit, um in sich zu gehen und sich selbst auf den Fangzahn zu fühlen, bevor der gezogen wird! Was tut man(n) nicht alles für Schwerter, zukünftige Hanyous und Fürstentöchter? ;)


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