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Der Schmerz, vor dem ich dich nicht bewahren kann

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Entschuldigt die Verspätung eines weiteren Kapitels, ich ertrinke zur Zeit in Arbeit. Nach morgen wird es wenigstens ein bisschen ruhiger und ich komme wieder zum regelmäßigen Schreiben, so hoffe ich. Erst mal ein kleines Kapitelchen für euch, viel Spaß beim Lesen ;) Komplett anzeigen

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Zu schnell verfliegt die Zeit

Die Tage zogen vorbei und Noctis und seine Freunde hatten sich in kurzer Zeit einen guten Ruf unter den Jägern erarbeitet. Oft fuhren sie tagelang durch die Gegend, erledigten hier und dort Aufträge und es war einfach ein Gefühl der Freiheit, niemandem Rechenschaft ablegen zu müssen. Noctis genoss es es sehr, seinen Pflichten entkommen zu sein, doch je mehr die Tage verstrichen, umso mehr wurde ihm bewusst, dass der Tag seiner Heirat mit Luna näher kam.

Viel zu schnell kam der Tag, an dem sie Geld und Material aufgetrieben hatten und als die Nachricht eintrudelte, dass ein Boot auf sie in Kap Caem wartete, schlief Noctis nur noch unruhig. Er schlug sich Nacht um Nacht um die Ohren, grübelte über seine Situation nach und fand doch keine Lösung.

Noch dazu war es auch schwierig, seine Gefühle für Gladio unter Verschluss zu halten. Da Prompto und Ignis immer in der Nähe waren, konnte Noctis diesen Empfindungen nicht nachgeben, so sehr er sich auch danach sehnte. Das ließ ihn wiederum übellaunig werden und Prompto schrieb es gerne der Hochzeit zu. Noctis ließ ihn in dem Glauben, während er versuchte, sich zu kontrollieren, doch mit jedem Tag wurde es schwerer.

Auch an diesem Morgen war Noctis für seine Verhältnisse sehr früh wach und er hörte, wie Gladio und Ignis leise miteinander sprachen. Noctis schloss die Augen und sein Herz hüpfte jedes Mal, wenn er die tiefe Stimme Gladios hörte. Es grenzte an Folter, den anderen nur zu hören und nicht berühren oder küssen zu können.

Sie waren kurz vor Kap Caem, nur noch ein paar Kilometer trennten sie vom offenen Meer und ihrem Weg nach Altissia. Alles sträubte sich in Noctis und am liebsten wäre er für immer in seinem Zelt geblieben und hätte so getan, als gäbe es die Welt vor den Zeltplanen nicht.

„Noct? Bist du wach?“

Gladios Stimme vor seinem Zelt war zu viel für Noctis angespannten Zustand. Er legte die Arme über sein Gesicht und presste die Lippen zusammen, um nicht nach Gladio zu rufen und auf sämtliche Gründe, die sie voneinander trennten, zu pfeifen.

Die Zeltplane raschelte und langsame Schritte kündigten einen Besucher an. Noctis verharrte in seiner Position, er hielt den Atem an und er getraute sich nicht, seine Arme herunter zu nehmen. Wenn er Gladio jetzt vor sich sehen würde, würde er sich nicht halten können, das wusste er.

„Noct“, flüsterte der Größere jetzt sanft und Noctis Inneres rührte sich bei der sehr vertrauten Ansprache.

Wieder sagte er kein Wort, sondern sperrte sich weiter gegen seine Umwelt. Noch einmal hörte er Gladios Stimme und alles in ihm verlangte nach dem anderen, doch gleichzeitig wog seine Last derartig schwer, dass er gepresst Luft holte.

„Hey...“, sagte Gladio sanft und zwang die Arme vom Gesicht des Prinzen.

Gequält sah Noctis zur Seite und Gladio konnte es so gut nachvollziehen. Er musste sich ebenfalls immer zusammenreißen, obwohl der Prinz immer neben ihm im Regalia saß und nicht viele Zentimeter fehlten, dass er ihn berühren konnte. Das Bedürfnis war jedes Mal übermächtig und dieses Mal gab der Ältere nach. Er zog Noctis in seine Arme und dem anderen stockte überrascht der Atem.

Gladio vergrub sein Gesicht in Noctis Halsbeuge und nach einer kurzen Pause legte Noctis die Arme um den Nacken des anderen. Tröstliche Wärme umfing ihn und eine eigene kleine Welt inmitten dieses Zelts entstand, während die Welt da draußen für einen kurzen Moment aufhörte zu existieren.

„Ich muss immer wieder an Lestallum denken“, gestand Gladio und Noctis stimmte ihm leise zu.

„Ich auch...“

Das war alles, was sie miteinander sprachen, während sie sich einfach nur umarmten und den Duft des jeweils anderen einatmeten.

„Gladio? Du spielst doch Noctis hoffentlich keine Streiche?“, erkundigte sich Ignis von draußen und Gladio gab Noctis schweren Herzens frei.

„Entschuldige Ignis, ich konnte einfach nicht widerstehen“, rief Gladio zurück, während er dem Prinzen einen bedauernden Blick zuwarf, ehe er aufstand und das Zelt wieder verließ.

Noctis Herz schmerzte und die Gewissheit, dass er Luna nun auf keinen Fall mehr heiraten konnte, stand ihm klar vor Augen. Es gab nur noch Gladio für ihn und genau das war falsch, das wusste er. Aber Noctis war nicht mehr davon abzubringen, denn er wollte doch einfach nur frei und glücklich sein, mehr nicht.

Noctis quälte sich von seinem Nachtlager, zog sich an, fuhr sich einmal durch die Haare und trat dann hinaus in die schmerzlich-reale Welt.
 

Viel zu schnell hatten sie den Regalia geparkt und erklommen den groben Weg zur Hütte, in der auch das Boot vor Anker lag. Altissa war das nächste Reiseziel und Noctis konnte sich nur schwer dazu überreden, diesen Weg zu gehen. Alles sträubte sich in ihm und er hatte Mühe, es sich nicht anmerken zu lassen, während die letzten Reisevorbereitungen getroffen wurden.

Als sie an Bord gingen, war es, als würde man dem Prinzen den Boden unter den Füßen wegziehen und seine Laune sank merklich, was nicht unbemerkt blieb.

„Noctis, kriegst du etwa kalte Füße?“, neckte Prompto seinen besten Freund, doch Noctis schwieg und warf dem Blonden einen kühlen Blick zu.

„Was ist denn los mit dir? Man könnte meinen, du freust dich gar nicht, Luna zu sehen und endlich zu heiraten“, wunderte sich Prompto und in seiner unbedarften Art hatte er den Nagel direkt auf den Kopf getroffen.

Dieses verdammte Hochzeitsthema.

Noctis stürzte sich auf Prompto, der erschrocken zurückwich und nur Gladio war es zu verdanken, dass der Hobbyfotograf unversehrt blieb. Der Größere hatte sich blitzschnell zwischen Noctis und Prompto gestellt und schirmte beide voneinander ab.

„Noct, beruhige dich“, mahnte er und Noctis Blick wandelte sich von wütend in bedauernd.

„Sorry, ich... ich schlafe schlecht“, murmelte er und das Leid in seinem Blick verdreifachte sich für einen kurzen Augenblick.

„Ich sag dir was... wir werden bis zur Mitte des Weges fahren und auf dem Meer hier auf dem Boot übernachten. Wir werden nicht lange brauchen, aber so bekommst du genug Zeit um zu angeln. Na wie klingt das?“, schlug Prompto vor und Gladio erwiderte Noctis sehnsüchtigen Blick, während der Prinz dem Vorhaben halbherzig zustimmte.

Prompto ging zu Ignis, um diesem Bescheid zu geben und Noctis wollte an Gladio vorbeigehen, doch der Größere hielt ihn kurz auf.

„Stimmt das?“, wollte er wissen und Noctis wusste zuerst nicht, worauf Gladio hinaus wollte.

„Was meinst du?“

„Schläfst du wirklich schlecht?“

Noctis runzelte verwirrt die Stirn, weil er nicht wusste, worauf der Größere hinaus wollte. Schließlich nickte er langsam und Gladio sah sich kurz nach Prompto und Ignis um, die jedoch weit genug weg waren und somit nicht hören konnten, was der Ältere als Nächstes sagte.

„Dann schlaf heute Nacht draußen bei mir.“

Noctis Gesicht flammte rot auf und seine Augen weiteten sich überrascht. Gladio lächelte nachsichtig und ging extrem nahe am Prinzen vorbei, so dass sich ihre Arme berührten. Sie zehrten beide davon und Noctis wusste instinktiv, dass er Gladios Angebot wohl annehmen würde. Er wollte ihm das gerade mitteilen, als Ignis nach dem Schild rief und so verpuffte diese Chance. Zudem kehrte Prompto zu ihnen zurück und riss sich seinen besten Freund unter den Nagel, um bis zur Ankunft am Zielort noch ein wenig Kings Knight zu spielen.

Die Zeit verflog viel zu schnell, nur, um sich dann endlos zu ziehen wie ein alter Kaugummi, als Noctis seine Angel zur Hand nahm. Sie hatten den perfekten Ort zum Fischen gefunden, doch im Prinzen wollte keine rechte Leidenschaft für das sonst so geliebte Hobby aufkommen. Innerlich zählte er die Sekunden, weil er unbedingt wissen wollte, was Gladio mit seinem Angebot gemeint hatte.

Wahrscheinlich hatte der Ältere einfach gemeint, dass die frische Luft ihm gut tun würde. Da es nur drei Kojen unter Deck gab, hatte sich Gladio sofort dafür bereit erklärt auf der einfachen Sitzbank zu schlafen. Diese stand in Bugnähe und man konnte bequem darauf sitzen, aber auch die einzelnen Teile so verschieben, dass ein übergroßes Bett daraus wurde. Vor Regen und zu starker Sonne wurde diese Sitzbank von einer Plane geschützt, die man beliebig verstellen konnte und genau dort würde Gladio nächtigen.

//Und ich mit ihm//, dachte Noctis und abermals flammte sein Gesicht auf.

Er ärgerte sich maßlos über sich selbst, denn garantiert dachte Gladio da ganz anders als er. Für den Schild war es eine Sache der Besorgnis, während Noctis an nichts anderes denken konnte, als den anderem noch näher zu kommen. Natürlich hoffte er, dass Gladio ebenso dachte und ihm genau deshalb dieses Angebot unterbreitet hatte. Nach der Sache in Lestallum war es sogar recht wahrscheinlich und Noctis wurde halb schwindelig von dieser Aussicht.

Krampfhaft versuchte er, sich aufs Angeln zu konzentrieren, doch selbst die Fische schienen nur über seine ungeduldige Art zu lachen und fraßen ihm lediglich die Köder vom Haken.

„Die Fische beißen heute nicht so recht, was?“, erkundigte sich Gladio plötzlich hinter ihm und Noctis erschreckte sich halb zu Tode.

Er fuhr herum, seine Angel fiel ihm aus der Hand und landete auf dem Boden, während sein Herz ihm nun bis zum Hals schlug.

„Man kann halt nicht immer Glück haben“, entgegnete er patzig, weil er sich über seine vorherige Reaktion ärgerte.

„Ist mir nur Recht, dann gibt’s wenigstens nicht schon wieder Fisch“, meinte Prompto und verzog sein Gesicht.

„Fisch ist sehr gesund“, warf Ignis ein, was ihm ein Augenrollen vom Blonden einbrachte, doch daraus machte sich der Brillenträger nicht viel.

„Wenn es heute keinen Fisch gibt, könnten wir doch mal wieder Cup Noodles essen“, witterte Gladio seine Chance und schon entbrannte eine erbitterte Essensdiskussion.

Noctis hob seine Angel auf und ließ sie verschwinden, dann wandte er sich mit verschränkten Armen zu seinen Freunden um.

„Wie wäre es, wenn Ignis einfach jedem das jeweilige Lieblingsessen kocht? Dann sind alle glücklich und wir müssen nicht diskutieren“, schlug er vor, doch Ignis wehrte dies wie immer ab, weil es eine Verschwendung von Ressourcen war, wie er immer meinte.

„Außerdem will ich ja nicht die ganze Zeit kochen, nur, weil ihr euch nicht entscheiden könnt“, meinte der Elementarkämpfer.

„Also was gibt es dann nun zu essen?“, murrte Prompto und schon ging die ganze Diskussion von vorne los.

Noctis seufzte, ließ seine Angel erneut erscheinen und beschloss, es auf noch einen Versuch ankommen zu lassen. Der Haken mit dem Köder berührte kaum das Wasser, da schnappte bereits ein Fisch danach und Noctis hatte alle Mühe, die Schnur wieder einzuholen.

Seine Freunde diskutierten immer noch und er versuchte, den Fisch zu fangen, doch dieser wehrte und wehrte sich.

„Ich will euch ja nicht stören, eure Diskussion ist sicher wahnsinnig wichtig für die Rettung der Menschheit oder was auch immer, aber würde mir mal jemand helfen?!“, rief er schließlich, als es ihm zu bunt wurde.

Der Fisch ruckte weiter an der Angel herum und zog Noctis ein ganzes Stück nach vorne. Starke Arme schlossen sich um den Körper des Prinzen und dieser wusste sofort, dass es sich um Gladio handelte. Der andere drückte ihn sehr an sich und Noctis musste sich mit aller Gewalt daran erinnern, dass er seine Angel gefälligst festhalten musste. Prompto hängte sich an Gladio und auch Ignis packte mit an, so dass der ganze Kampf mit dem Fisch nicht mehr als fünf Minuten dauerte. Als sie den goldgelben Koloss aufs Deck zogen, staunten sie alle nicht schlecht, zumindest alle bis auf Ignis, der lediglich mit den Fingern schnippte und verkündete, dass ihm eine neue Rezeptidee eingefallen war. Prompto seufzte daraufhin und gab seinen Unmut preis, dass es schon wieder Fisch geben würde, doch Noctis bekam nichts mit außer dem leeren Gefühl in seinem Inneren, als Gladio ihn letztlich wieder aus seinen Armen entließ...
 

Ein weiteres Mal an diesem Tag zählte Noctis die Sekunden und Minuten, als sie beim Essen saßen und danach noch ein wenig Zeit miteinander verbrachten. Die Zeit wollte einfach nicht schneller herumgehen, nicht einmal, als er erneut mit Prompto eine Session Kings Knight spielte. Aus den Augenwinkeln beobachtete er hin und wieder Gladio, welcher sich währenddessen mit Ignis über dies und das unterhielt. Er konnte nicht fassen, wie ruhig und gelassen Gladio wirkte, während er sich selbst total unruhig fühlte.

Letztlich beendete Noctis sein Spiel einfach und machte den Anfang.

„Ich bin müde, ich gehe ins Bett“, informierte er die anderen, die jedoch lediglich nickten und ihm eine Gute Nacht wünschten.

Noctis trottete also allein in eins der schmalen Räume, die den Begriff „Zimmer“ nicht verdient hatten, zog sich um und kletterte dann in das viel zu schmale, kalte und harte Bett. Während er unter der dünnen Decke vor sich hin bibberte, hörte er noch die Gespräche an Deck, die genau über ihm stattfinden mussten und das sanfte Schaukeln des Bootes auf den Wellen ließ ihn schlussendlich wegdämmern.

Er schlief nicht wirklich, träumte wirre Sachen und erwachte schlagartig, als er Promptos Schnarchen aus dem Raum neben sich hörte.

Noctis setzte sich im Bett auf und horchte in die Dunkelheit. Vollkommene Stille war eingetreten, kein Gespräch war mehr zu vernehmen und auch sonst hörte er keine Geräusche. Nun, bis auf Promptos Schnarchen natürlich.

Leise stand Noctis auf und machte sich nicht erst die Mühe, seine Kleidung zu wechseln. Er trug ein altes T-Shirt und knielange, lockere Hosen und befand das als ausreichend für seine nächtliche Tour. Vielleicht würde diese kurz ausfallen, denn vielleicht schlief Gladio schon. Außerdem musste er so wenige Geräusche wie möglich machen, wenn er unentdeckt bleiben wollte.

Noctis schlich sich also leise aus dem kleinen Raum. Er tastete sich vorwärts und versuchte, sich an den ungefähren Weg zu erinnern, den er vorhin genommen hatte. Er hätte am liebsten laut gejubelt, als er den Weg auf Anhieb fand und bald darauf auf dem spärlich erleuchteten Oberdeck stand.

Es war tatsächlich niemand hier bis auf Gladio, welcher auf der Sitzbank lag, die er sich zu einem Bett gruppiert hatte. Da die Lehnen so aufragten, dass der Körper des anderen verdeckt wurde, konnte Noctis nur anhand der überhängenden Füße erraten, dass es sich um Gladio handelte und leise näherte er sich dem Lager.

Sein Herz klopfte mit jedem Schritt mehr, seine Sinne nahmen jedes Geräusch überdeutlich wahr und doch konnte er nicht aufhören, als auf dieses Ziel zuzugehen, als gäbe es nichts anderes.

Endlich kam er bei Gladios Lager an und er spähte über die Lehne.

Gladio lag auf dem Rücken, seine Arme hatte er unter den Kopf gelegt, da er sonst über kein Kissen verfügte. Weiterhin war sein Oberkörper nackt, sein restlicher Körper war durch eine dünne Decke gerade so verdeckt, jedoch nicht soweit, dass Noctis nichts hätte sehen können.

Gladio schien zu schlafen, denn seine Augen waren geschlossen und seine Atmung ging ruhig und entspannt. Noctis war ein wenig enttäuscht, dass er umsonst gekommen war und unsicher, was er nun tun sollte, kletterte er dennoch auf das Lager und setzte sich neben Gladio.

Er hatte sich kaum richtig positioniert, als Gladios Augen aufflogen und der Größere nach ihm griff, dass Noctis nur ein überraschtes Geräusch von sich geben konnte. Er landete direkt auf Gladios warmen Körper und ein heißes Gefühl durchlief seinen Körper, ebenso wie ein Zittern, dass er seiner plötzlichen Aufregung zuschob.

„Du hast mich lange warten lassen“, hörte Noctis den anderen sagen und alleine der Tonfall des Älteren ließ das Herz des Prinzen noch höher schlagen.

So redete niemand, der nicht wollte, dass in dieser Nacht nichts geschah...


Nachwort zu diesem Kapitel:
Die erste Szene im Zelt hat es mir total angetan, da hätte ich Noct auch gern in den Arm genommen QQ Ach ich bin aber auch fies xD Danach brauchte ich eben mehrere lockere Szenen, um ihn wieder aufzubauen und einige Sachen wie die Art, wie Ignis auf ein neues Rezept kommt, mussten einfach mit einfließen. Wie ihr vllt schon vermutet, könnte das nächste Kapitel ein adult-Kapitel werden, aber psssst ;D
Bis zum nächsten Mal *winke* Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  ChailaMing
2018-10-26T07:53:18+00:00 26.10.2018 09:53
Ich bin zufällig über deine FF gestoplert und bin hängen geblieben. xD
Schöner Schreibstil und interessante Story! <3
Noctis tat mir auch so Leid, am Anfang des Kapitels. Gut das Gladio in den Arm genommen hat. :)
Ich bin gespannt, wie es weiter geht!

LG Chaila
Antwort von:  Kyo_aka_Ne-chan
26.10.2018 16:06
Das ist sehr schön, dass du hängengeblieben bist ;) Ich hoffe, du bleibst weiter dran :)

Liebe Grüße
Kyo


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