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All fall down

von

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Disclaimer: Einige Charaktere habe ich mir bei Mrs. Rowling ausgeliehen, darunter z. B. Cornelius Fudge und vor allen Dingen Luicus Malfoy. Die Figuren, die euch nicht aus den Harry Potter bekannt sind, sind meine eigene Kreation.
 

@Leggy: Vielen Dank für Dein Review. Bin mal gespannt, ob Dir die Story auch weiterhin gefällt.
 

-*-*-
 

All fall down 02
 

-*-*-
 

"Sie sollten mitkommen, Lucius. Es ist eine einmalige Gelegenheit, uns besser kennenzulernen. Im übrigen könnte ich Ihnen Nelson Peters vorstellen. Er arbeitet im Ministerium für Zaubererei in Australien."
 

Lucius zog nur skeptisch die Augenbrauen hoch, als er dies hörte. Eine nähere Bekanntschaft mit Cornelius Fudge und dessen ausländischem Besucher war etwas, was er nun überhaupt nicht auf seiner to-do-Liste des heutigen Tages hatte. Er schüttelte den Kopf.
 

"Tut mir leid. Ich schätze, ich werde heute länger arbeiten müssen. Ich habe leider keine Zeit."
 

"Ich will ehrlich zu Ihnen sein, Lucius." Fudge beugte sich vor und blinzelte ihm verschwörerisch zu. "Mein Gast hat darauf bestanden, Sie kennenzulernen und ich dachte, ein gemeinsames Abendessen wäre ideal dafür. Ich habe einen Tisch in einem der teuersten Restaurants der ganzen Stadt essen gehen und nach dem Essen ist für nette Unterhaltung gesorgt."
 

Lucius verzog kaum merklich das Gesicht. "Nein danke, Cornelius."
 

"Sie sollten nicht so leichtfertig ablehnen, Lucius. Sie können niemals wissen, ob Sie nicht einmal in die Verlegenheit kommen, meine Freundschaft zu brauchen."
 

"Ist das eine Drohung, Cornelius?" fragte Lucius mit eisiger Stimme nach und sah zu seiner Befriedigung, wie der andere beinahe unbehaglich zusammenzuckte.
 

"Natürlich nicht, Lucius! Wo denken Sie hin?" Fudge lehnte sich im Besuchersessel zurück und zwang ein falsch-freundliches Lächeln auf seine Lippen. "Ich wollte nur noch einmal den Wunsch meines Gastes herausstreichen. Mr. Peters bewundert Sie schon sehr lange und wollte die Gelegenheit Sie kennenzulernen nicht ungenutzt verstreichen lassen."
 

"Tatsächlich." Lucius erwiderte das Lächeln angestrengt. "Und darf ich erfahren, warum Mr. Peters so viel Wert auf meine Bekanntschaft legt?"
 

"Nun," Fudge lächelte immer noch. "Wie Sie sich sicher vorstellen können, liegt es zu einem nicht geringen Teil daran, dass Sie durch Ihre Herkunft und soziale Stellung eines der wichtigsten Mitglieder unserer Gesellschaft sind."
 

Äußerlich behielt Lucius seinen freundlichen Gesichtsausdruck bei, während er sich angesichts solch offenkundiger Scheinheiligkeit angeekelt schüttelte.
 

"Es tut mir wirklich leid, Minister. Aber ich denke nicht, dass ich es werde einrichten können."
 

Fudges Gesicht verlor mit einem Schlag alle Freundlichkeit. "Denken Sie noch einmal darüber nach, Lucius. Mr. Peters ist ein sehr wichtiger Mann. Die Vertiefung ihrer Bekanntschaft könnte Ihnen nützlich sein."
 

"Ich werde darüber nachdenken," entgegnete Lucius und zog demonstrativ einige Unterlagen hervor. "Ich gebe Ihnen später Bescheid."
 

"Wie Sie wünschen, Lucius." Fudge entfernte sich mit verkniffenem Gesichtsausdruck.
 

-*-*-
 

Durch die verhangenen Fenster fielen schmale Lichtstreifen auf den Gehweg und der Junge, der unschlüssig vor der Tür stand, betrachtete sie für einen Augenblick in einer Mischung aus Sehnsucht und Abscheu, bevor er die Treppe hinaufstieg und anklopfte.
 

Die Tür schwang auf und der Türsteher musterte ihn abschätzend.
 

Francis zog den Brief hervor, den er einen Tag zuvor erhalten hatte und reichte ihn dem Türhüter. Dieser las ihn aufmerksam durch, dann trat er beiseite.
 

"Komm rein. Sir Thomas erwartet dich."
 

Langsam folgte er dem Mann hinein. Am liebsten wäre er davongelaufen, doch er wusste genau, was dies für Konsequenzen nach sich gezogen hätte. Jack würde ihn für jede einzelne Gallone, die ihm entgangen war, büßen lassen und eine Bestrafung durch seinen Besitzer war etwas, was der Junge niemals wieder erleben wollte. Jack hatte immer eine sehr lockere Hand und ihn willentlich zu reizen war glatter Selbstmord. Francis hatte unzählige Narben, die Zeugnis von Jacks Jähzorn ablegen konnten.
 

"Warte hier." Der Türsteher, der wohl gleichzeitig auch die Stelle des Butlers ausfüllte, verschwand hinter einer aus schwerem Eichenholz gefertigten Tür. Francis hörte leises Murmeln, dann ging die Tür wieder auf und der Mann winkte ihn hinein.
 

"Sir Thomas erwartet dich." Der Mann hielt ihn noch einmal kurz auf und brachte seinen Mund dicht an das Ohr des Jungen. "Ich kann solche wie dich nicht ausstehen. Wenn du ihm also Ärger machst, dann wirst du mich kennenlernen. Haben wir uns verstanden?"
 

Ohne den Mann weiter zu beachten betrat er den dahinter liegenden Raum. Die Tür fiel sanft hinter ihm ins Schloss und gleich darauf flammten einige Kerzen auf.
 

"Wie heißt du, Junge?" Die Stimme erklang in seinem Rücken und Francis fuhr rasch herum, doch er konnte nichts erkennen. Die Kerzen war so aufgestellt, dass sie ihn effektvoll blendeten.
 

"Mein Name ist Francis, Sir."
 

"Interessanter Name für eine Nutte. Deine Mutter dachte wohl, aus dir würde mal etwas besseres werden?"
 

Francis ließ sich nicht anmerken, wie sehr diese Worte ihn verletzten. Er starrte rasch zu Boden und hoffte, niemand würde die Tränen bemerken, die ihm in den Augen brannten. Er hatte nicht viele Erinnerungen an seine Mutter, war sie doch gestorben, als er gerade acht Jahre alt war. Alles, woran er sich erinnerte, waren ihre sanften Augen und das hübsche Gesicht und das Gefühl von Liebe und Geborgenheit, welches sie ihm gegeben hatte. Doch das war lange schon vorbei.
 

"Du bist schön. Aber das weißt du sicher."
 

Plötzlich aus seinen Überlegungen gerissen, zog Francis es vor, darauf nicht zu antworten. Er war schön, sicher. Aber was brachte es ihm schon ein, außer Schmerzen und Demütigungen?
 

"Los komm, gehen wir!" Der Mann bewegte sich in den Schatten hinter den Kerzen und Francis machte einen zögerlichen Schritt in seine Richtung. "Beeil dich, verdammt nochmal! Es ist schon spät!"
 

Verwirrt setzte Francis sich wieder in Bewegung. Er hätte gar zu gerne gefragt, wo sie denn hingingen, aber er traute sich nicht. Dieser Mann schien nicht der Typ zu sein, der seine Motive erklärte. Kaum hatte er den Mann erreicht, packte ihn dieser auch schon am Arm und zerrte ihn mit sich.
 

"Trödel nicht so, du verdammter Bengel!" Der Mann ging immer schneller und Francis, der hilflos hinterher stolperte, konnte nichts weiter tun, als zu versuchen, Schritt zu halten. Gleich darauf erreichten sie die Strasse und für einen Sekundenbruchteil erhellte das Licht einer Laterne das Gesicht des Mannes.
 

Francis stolperte über seine eigenen Füße, als er den Mann erkannte, der ihn hinter sich durch die Nacht schleifte. Er kannte dieses Gesicht von früher, hatte ihn schon oft in der Kneipe gesehen, in der er arbeitete und war ihm dort immer aus dem Weg gegangen, weil er wusste, wie brutal dieser Kerl sein konnte.
 

Die anderen Nutten hatten behauptet, er habe Verbindungen zum Dunklen Lord, doch niemand hatte Beweise. Bekannt waren nur seine Vorlieben und die sagten, dass er gerne und häufig zuschlug und erst zum Höhepunkt kam, wenn er seinen Partner entweder würgte oder mit einem Fluch belegte.
 

Francis fühlte einen leisen Anflug von Panik, als er sich daran erinnerte, wie seine Freundin Sarah nach einer Nacht mit diesem Mann ausgesehen hatte. Wegzulaufen wäre wohl das vernünftigste, doch genau dies konnte er nicht. Er hoffte nur, dass er diesen Abend auch überleben würde.
 

-*-*-
 

Wieso nur hatte er sich doch noch breitschlagen lassen, an diesem Abendessen teilzunehmen? Diese Frage stellte Lucius sich immer und immer wieder, während er den belanglosen Erzählungen lauschte, die Peters zum besten gab. Fudge war ganz Ohr und lachte pflichtschuldigst, wenn sein Besuch eine in seinen Augen witzige Bemerkung fallen ließ.
 

Nelson Peters war ein großgewachsener Mann mit breiten Schultern und einem Gesicht, dass zu grobknochig war, um attraktiv zu sein. Seine Kleidung war zwar elegant, aber eine Spur zu auffällig und bewies mehr als alles andere, dass Peters einer von den Neureichen war, die glauben, ihren Reichtum beinahe aufdringlich zur Schau stellen zu müssen.
 

Lucius wandte sich mit einem leisen Schaudern ab und dankte den Göttern, dass sein Vater ihm eine entsprechende Erziehung hatte angedeihen lassen. Nicht auszudenken, wenn er sich so zum Narren machen würde wie dieser Mann.
 

"Meinen Sie nicht auch?" Fudge drehte sich zu um und blickte Lucius auffordernd an. Dieser konnte gerade noch verhindern, dass man ihm anmerkte, dass er keinerlei Ahnung hatte, worüber die anderen gesprochen hatten und brummte zustimmend.
 

"Fein." Fudge strahlte. "Dann sollten wir jetzt aufbrechen."
 

Aufbrechen? Wohin? Diese Fragen gingen Lucius durch den Sinn, als er den beiden anderen hinausfolgte, doch er stellte sie nicht.
 

Sie gingen die nächtliche Strasse entlang und bald schon erkannte Lucius wohin es gehen würde. Kaum wenige Minuten später erhielt er die Bestätigung, dass er sich nicht getäuscht hatte, als sie vor einem kleinen unauffälligen Gebäude hielten, von dem nur wenige wußten, dass es in seinen unscheinbaren Mauern ein Bordell beherbergte.
 

Lucius hatte überhaupt keine Lust, sich auf solch eine Unternehmung einzulassen, doch für einen Rückzieher war es zu spät.
 

Fudge und Peters hatten bereits die Tür aufgestoßen und waren im Eingang verschwunden. Mit einem leisen Seufzer schloß Lucius sich ihnen an.
 

-*-*-
 

Je weiter die Nacht fortschritt, desto ausgelassener wurde die Stimmung. Fudge und Peters hatten sich ein Glas Wein nach dem anderen gegönnt, dann waren sie in der Menge verschwunden. Als Lucius sie schließlich wiedersah, hatten sie beide jeweils ein Mädchen im Arm und verschwanden gerade in der oberen Etage.
 

Kopfschüttelnd beschloß Lucius, dass es an der Zeit war, nach Hause zu gehen. Die beiden würden nichts mehr mitbekommen und ihn nicht vermissen. Abgesehen davon widerte die ganze Angelegenheit ihn an. Er hatte genug von dem Lärm und der Vulgarität um sich herum. Es reichte. Er würde den Abend bei einem Glas Wein in seiner Bibliothek ausklingen lassen und sich der Ruhe und Beschaulichkeit hingeben, die er hier so sehr vermißte.
 

Gerade wollte er seinen Entschluß in die Tat umsetzen, da erblickte er etwas, was ihn an seinem Verstand zweifeln ließ. Er sah hin, blinzelte mehrmals, sah noch einmal hin und glaubte für einen Augenblick, die Hand des Schicksals über sein Haar streifen zu fühlen.
 

Was zum Teufel machte denn Francis hier? Ein Irrtum war ausgeschlossen. Viel zu gut erinnerte Lucius sich an dieses hübsche, feingeschnittene Gesicht mit den großen grauen Augen, das umrahmt wurde von leicht zerzaust wirkenden blonden Haaren. Und in seiner Begleitung...
 

Lucius zuckte zusammen. Thomas Rains? Wie um alles in der Welt kam Francis in die Begleitung von diesem Monster?
 

Dieser beugte sich in diesem Augenblick zu dem Jungen hinunter und küsste ihn brutal auf den Mund. Lucius konnte deutlich erkennen, wie wenig Francis diese Berührung wollte, es aber nicht wagte, zu widersprechen. Aus einer plötzlichen Laune heraus stand er auf und kämpfte sich durch die Menge, bis er das ungleiche Paar erreicht hatte.
 

"Thomas! Guten Abend!"
 

Der Mann wandte sich ihm mit blutunterlaufenen Augen zu, ein sicheres Zeichen, dass er schon mehr getrunken hatte, als ihm gut tat. Als er Lucius erkannte, hellte seine Miene sich auf und enthusiastisch klopfte er dem anderen auf die Schulter.
 

"Lucius! Was machen Sie denn hier?"
 

"Nichts von Belang. Ich wollte gerade gehen." Lucius warf dem Jungen einen kurzen Blick zu und sah zu seinem Vergnügen, dass dieser ihn wiedererkannte, wie die leichte Röte, die unvermittelt in seine Wangen kroch, ihm verriet. Lucius lächelte unwillkürlich. Dieser Junge war wirklich hübsch, wenn er verlegen war.
 

"Warum denn? Der Abend fängt doch gerade erst an!" Rains schlang einen Arm um die schmalen Schultern des Jungen und zog ihn an sich. "Such dir ein nettes Mädel und genieß die Nacht. Deine Frau wird es nicht merken und wenn doch, bin ich sicher, es ist ihr egal."
 

Lucius versteifte sich unwillkürlich, aber sein Gegenüber war so betrunken, dass er seinen Faux-Pas überhaupt nicht bemerkte. Statt dessen brabbelte er einfach weiter.
 

"Ist doch ein reichhaltiges Angebot hier!" Rains wandte sich um und gestikulierte lebhaft in Richtung der Bar, wo sich die noch nicht vergebenen Prostituierten versammelt hatten und mit wachsamen Augen die Menge betrachteten, immer auf der Suche nach einem möglichen Freier.
 

"Dieses Angebot, wie Sie es zu nennen belieben, ist in meinen Augen Ausschuß. Damit würde ich niemals meine Zeit verschwenden." Lucius ließ seinen Blick scheinbar ziellos über die Menge schweifen, um schließlich an Francis hängenzubleiben. Er legte dem Jungen die Hand unter das Kinn und sah ihm in die Augen. Die reizende Mischung aus Angst und Verwirrung, die er in ihren grauen Tiefen lesen konnte, amüsierte ihn.
 

"Interesse?!" Rains lächelte wissend. "Er ist wunderschön, nicht wahr? Können Sie glauben, dass er normalerweise in einer Kneipe arbeitet? Welch eine Verschwendung."
 

"Da stimme ich Ihnen zu." Lucius trat zurück und gab Francis mit einem letzten bedauernden Blick frei. "Sie sind ein Glückspilz, Thomas."
 

"Wollen Sie ihn haben?" Rains, ebenfalls ein Slytherin bis ins Innerste seiner dunklen Seele, erkannte eine Chance, wenn er sie sah. Und die Möglichkeit, dem großen Lucius Malfoy einen Gefallen zu erweisen, war eine Gelegenheit, die niemand der bei klarem Verstand war, ungenutzt würde verstreichen lassen.
 

"Das würde bedeuten, Sie um Ihr Vergnügen zu bringen, mein lieber Thomas. Das möchte ich nun wirklich nicht!"
 

"Ich bestehe darauf, Lucius! Nehmen Sie ihn. Es wäre mir eine Ehre, Ihnen zu Diensten sein zu dürfen!"
 

Francis registrierte diesen abrupten Wechsel des Machtverhältnisses verwundert, sagte jedoch nichts. Statt dessen beobachtete er fasziniert, wie sein Begleiter, innerhalb weniger Sekunden seinen Stolz über Bord warf und beinahe über den Boden zu kriechen schien. Sein Blick wanderte zu Lucius, der sich nicht gerührt hatte und den anderen nur mit einem Hauch eines geringschätzigen Lächelns auf den Lippen musterte.
 

"Wenn es Ihnen wirklich keine Umstände bereitet..." Lucius ließ seine Worte sanft ausklingen und wurde mit einer großzügigen Geste seines Gegenübers belohnt, die darin bestand, ihm Francis einfach in die Arme zu stoßen.
 

"Natürlich nicht! Viel Vergnügen, Lucius. Entschuldige mich, ich habe noch etwas vor." Ohne ein weiteres Wort verschwand er in der Menge.
 

Schweigend wartete Lucius, bis er den anderen nicht mehr sehen konnte, dann blickte er auf den Jungen hinunter, der sich immer noch an ihn schmiegte.
 

"Jetzt haben Sie mich schon wieder gerettet." Francis wusste nicht, was er tun sollte. Er war sich der starken Arme, die ihn immer noch umfangen hielten, mehr als bewußt, wagte es aber nicht, irgendetwas zu unternehmen, aus Angst, Lucius würde ihn einfach stehenlassen.
 

"Sieh mich an, Francis."
 

Der Junge blickte überrascht zu ihm auf. "Sie haben sich meinen Namen gemerkt?!" Schon wieder legte sich eine leichte Röte auf seine Wangen und wie von selbst beugte Lucius sich zu ihm hinunter und küsste ihn. Der Kuss war zärtlich und verlangend zugleich und wie von selbst schlang Francis seine Arme um Lucius Hals, als dieser den Jungen dicht an sich heranzog.
 

"Wir sollten uns ein Zimmer suchen," stellte Lucius schließlich mit einem leisen Lachen in seiner Stimme fest und schob den Jungen in Richtung Treppe. "Wenn wir noch lange warten, werde ich wahrscheinlich hier unten über dich herfallen."
 

Francis antwortete nicht. Statt dessen zog er ihn beinahe gewaltsam die Treppe hinauf.
 

tbc



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-09-16T14:09:43+00:00 16.09.2004 16:09
Oooo ....

Die Story wird ja von mal zu mal interessanter .......
Sie gefällt mir ausgesprochen gut!!!
Auch wenn es schon etwas ungewohnt ist ....... Lucius andere Seite kennenzulernen .........
*ganzausdemHäuschenseiüberLiciusnetteSeite*

Ich wusste schon immer, dass Lucius ein kleiner Schwerenöter ist ... *g*

Auf jeden Fall .... hast du mich überzeugt ......
ich werde schnell weiterlesen.
*niemehraufhörenwilldeineStoryzulesen*

^__^
Von: abgemeldet
2003-11-03T20:08:28+00:00 03.11.2003 21:08
Ich finde die FF echt toll, frag mich nicht warum, sie gefällt mir einfach. mach schnell weiter

deine Virginia
Von: abgemeldet
2003-11-03T15:04:14+00:00 03.11.2003 16:04
Also ich hab deine Story gerade gelesen und ich finde sie echt klasse und hoffe das du schnell weiter schreibst. Ach ja, kannst du mir vieleicht per ENS sagen wenn der nächste Teil da ist?? ich verpasse ihn sonst bestimmt. Und wenn es erst ab 18 ist ihn mir per ENS schicken???
Im vorraus schon mal danke!! Dark
Von: abgemeldet
2003-11-03T14:32:26+00:00 03.11.2003 15:32
Hi, hab mich schon gefragt, ob sie sich am ende noch sehen werden... hat sich auf jedenfall gelohnt es zu lesen! ich finde du hattest da echt ne super idee, frag mich wie man auf sowas kommt.. mein krankes gehirn kann da nicht folgen. ich glaub zwar nicht, dass der echte lucius so ist aber wär doch mal was, es sind halt alle so, wie man glaubt!

freu mich jedenfalls schon riesig auf den nächsten teil!!!


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