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All fall down

von

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Disclaimer: Nicht mir. HP Charaktere sind nur ausgeliehen. Alle Rechte liegen bei JKR. Die Charaktere, die euch unbekannt sind, gehören mir^^
 

Beta: Akane-chan/Nimue
 

Vielen Dank für Eure Kommis^^ Ich hoffe, es gefällt euch weiterhin.
 

-*-*-
 

All fall down 21
 

-*-*-
 

Lange Sekunden hörte man in dem kleinen Restaurant nichts weiter als die Flammen, die munter im Kamin knisterten, dann schloss Lucius erleichtert die Augen und flüsterte kaum hörbar Francis' Namen. In diesem Augenblick war er so glücklich wie noch nie zuvor in seinem Leben. Er hatte seinen Sohn wohlbehalten wiedergefunden. Nichts anderes war mehr wichtig.
 

Als er die Augen wieder öffnete, bemerkte er, das Francis sich immer noch nicht von der Stelle gerührt hatte und der panische Blick, mit dem der Junge ihn ansah, machte ihm bewusst, dass die Angelegenheit noch lange nicht ausgestanden war.
 

"Was willst du hier, Lucius?"
 

Der blonde Zauberer zuckte zusammen. Er war sich nicht sicher, was er erwartet hatte, aber ganz bestimmt nicht diese eisige Gleichgültigkeit, mit der sein Sohn ihm begegnete. Er war enttäuscht und fühlte, dass er langsam die Geduld verlor. Und plötzlich schlug seine Enttäuschung in Wut um.
 

"Was hast du dir nur dabei gedacht?! Wie kannst du einfach so davonlaufen? Ich bin beinahe umgekommen vor Sorge!"
 

Francis wurde von dem plötzlichen Ausbruch seines Vaters vollkommen überrumpelt und trat unwillkürlich einen Schritt zurück, eine Bewegung, die Lucius Zorn nur noch mehr anstachelte.
 

"Antworte mir, du unglückseliger Bengel!" Lucius trat vor, doch ehe er seinen Sohn erreichten konnte, versperrte ihm die große Gestalt des Restaurantbesitzers den Weg. "Was zum...? Lassen Sie mich auf der Stelle durch!"
 

Carl schüttelte den Kopf. "Der Junge hat Angst vor Ihnen."
 

"Ich bin sein Vater!" Lucius konnte es nicht fassen. Da war er seinem Sohn so nahe wie seit Tagen nicht mehr und da wagte dieser dahergelaufene Squib es, ihn einfach so aufzuhalten. "Aus dem Weg! Ich sag's nicht noch einmal!"
 

"Nein." Carl verschränkte die Arme vor der Brust, entschlossen, nicht einen Millimeter nachzugeben. "Jeder Idiot kann sehen, dass Sie der Vater des Jungen sind, aber ich sehe auch, dass Francis Angst vor Ihnen hat. Und deswegen werde ich Sie erst dann zu ihm lassen, wenn Sie in der Lage sind, ruhig und vernünftig mit ihm zu reden."
 

"Tatsächlich?" Lucius Augen wurden schmal. Carl schluckte und obwohl ihm das Herz beinahe in die Hose rutschte, hielt er dem eisigen Blick aus den kalten grauen Augen seines Gegenübers stand.
 

Bevor die Situation eskalieren konnte, trat Francis neben seinen Freund und legte ihm eine Hand auf den Arm. "Nicht. Es ist in Ordnung. Ich rede mit ihm."
 

"Aber..."
 

"Er würde mir niemals etwas antun." Francis schenkte Carl ein beruhigendes Lächeln, bevor er sich entschlossen seinem Vater zuwandte. "Also? Was willst du hier?"
 

Sekunden später klatschte eine schallende Ohrfeige in sein Gesicht, ehe er sich in den Armen seines Vaters wiederfand, der ihn so fest an sich drückte, als wolle er ihn niemals wieder loslassen und ihm dabei immer und immer wieder zuflüsterte, wie sehr er ihn vermisst hatte.
 

-*-*-
 

Als die Uhr in ihrem Wohnzimmer die neunte Stunde schlug, legte Nora Hudson ihre Stickarbeit beiseite und beschloss, ins Bett zu gehen.
 

Nicht, dass sie wirklich würde schlafen können, aber die Geschehnisse der letzten Tage, sowie die Sorge um ihren Schützling, hatten ihre Spuren hinterlassen und Nora fühlte sich entsetzlich müde.
 

Während sie die Treppe hinaufstieg, fragte sie sich wieder einmal, was wohl aus Francis geworden sein mochte. Ob Lucius ihn endlich gefunden hatte? Sie hoffte es für die beiden. Auch wenn Francis es jetzt vielleicht nicht einsehen mochte, er brauchte seinen Vater. Und auch Lucius brauchte den Jungen mehr als jeden anderen sonst.
 

Seit sie ihn kannte hatte sie es in seinen Augen sehen können, diese Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit, dieser Hunger nach Gefühlen, die er sich selbst kaum eingestehen wollte. Nora lächelte traurig und schloss die Schlafzimmertür hinter sich.
 

Und dann hatte er Francis gefunden. Nach all den Jahren, in denen Lucius geglaubt hatte, die Liebe seines Lebens für immer verloren zu haben, war ihm dieses unglaubliche Geschenk in den Schoß gefallen. Er hatte dieses Glück mehr als verdient und Nora hoffte nur, dass er es auch würde festhalten können.
 

Bereits mit ihrem Nachthemd bekleidet trat sie ans Fenster um die Vorhänge zu schließen. Sie hatte ihren Zauberstab selten griffbereit, da sie kleine Dinge gerne per Hand erledigte und als sie jetzt aus dem Fenster sah, fiel ihr dabei ein Mann auf, den sie bereits am frühen Morgen auf der gegenüberliegenden Straßenseite entdeckt hatte und der sich anscheinend in all den dazwischenliegenden Stunden nicht von der Stelle gerührt hatte.
 

Irritiert runzelte sie die Stirn und nahm den Mann näher in Augenschein. Auf den ersten Blick hätte man ihn auf Grund seiner ärmlichen Kleidung für einen Landstreicher halten können, doch während sie noch überlegte, warum dieser Mann wohl vor ihrer Tür herumlungerte, fielen ihr neben den zerrissenen Roben und fleckigen Hosen seine viel zu sauberen Hände und der gepflegte Haarschnitt auf.
 

Mit plötzlichem Entsetzen wurde ihr klar, was das bedeutete. Sie wurde beobachtet.
 

Erschrocken wich Nora vom Fenster zurück und überlegte fieberhaft, was sie jetzt tun sollte. Sie war sicher, dass es etwas mit Lucius zu tun hatte, denn warum sonst sollte man eine alte, harmlose Frau wie sie ausspionieren wollen? Blieb nur zu klären, wer den Beobachter zu ihrem Haus geschickt hatte. Die Auroren? Aber warum jetzt? Und vor allen Dingen, warum hier? Oder war es doch eher Narzissa die versuchte, etwas über Francis herauszufinden?
 

Bei dem Gedanken an Mrs. Malfoy hatte sie für einen Augenblick den Eindruck, irgendetwas Wichtiges vergessen zu haben und obwohl diese Ahnung so schnell verschwand wie sie aufgetaucht war, ein ungutes Gefühl blieb.
 

Wer auch immer verantwortlich sein mochte, sie musste Lucius unter allen Umständen warnen. Ohne Licht zu machen, verließ sie ihr Zimmer und machte sich auf den Weg zurück ins Wohnzimmer, wo sie den Käfig ihrer Eule aufgestellt hatte.
 

Hastig kritzelte sie eine Nachricht zusammen und holte dann ihre Eule aus dem Käfig. Sie redete dem verschlafenen Tier gut zu und mit dem Versprechen auf eine Belohnung schickte sie den Vogel von einem der hinteren Fenster aus in die Nacht.
 

-*-*-
 

"Warum bist du davongelaufen?"
 

Die plötzliche Unsicherheit in der Stimme seines Vaters ließ Francis überrascht aufhorchen, doch da er sich einer Antwort so lange wie möglich entziehen wollte, zog er nur schweigend die Tür hinter sich ins Schloss und lehnte sich dann mit gesenktem Kopf dagegen.
 

Während er darauf wartete, dass sein Sohn endlich etwas sagte, betrachtete Lucius die ärmlich eingerichtete Kammer voller Abscheu. Dieser winzige Raum, voll von Gerümpel und alten Obstkisten, jagte ihm einen Schauer über den Rücken und beleidigte seinen Sinn für Ästhetik mit seiner erdrückenden Enge und Trostlosigkeit.
 

Wie um alles in der Welt hatte Francis es nur hier drin ausgehalten? Lucius Blick wanderte zu der kleinen Öffnung unter der Decke, durch die ein dünner Streifen hellen Mondlichts fiel und er verzog angewidert das Gesicht. Das diese Gefühlsregung nicht unbemerkt geblieben war, konnte er an dem spöttischen Lächeln erkennen, das auf einmal die Lippen seines Sohnes umspielte.
 

Da er nicht wollte, dass der Junge sich ihm gegenüber im Vorteil fühlte, entschied er sich, die Initiative zu ergreifen. "Also? Warum bist du gegangen?"
 

"Muss ich dir das tatsächlich erklären?" Francis war von seinem Platz an der Tür auf den Boden gewechselt und hockte auf seiner Matratze, wobei er sich alle Mühe gab, Lucius' Blicken auszuweichen. Als er feststellen musste, dass sein Vater auf einer Antwort bestand, seufzte er nur lautlos und fügte sich in dem Unvermeidlichen.
 

"Ich liebe dich, Lucius. Es gibt nicht eine Stunde, in der ich nicht an dich denke, an deine Hände auf meiner Haut, deinen Lippen in meinem Haar. Wenn die Augen schließe, dann kann ich dich immer noch in mir fühlen." Schließlich fasste er doch genügend Mut, um seinen Vater anzusehen. "Es gibt Tausend weitere Gründe, warum ich gegangen bin. Soll ich dir noch ein paar aufzählen oder reicht das?"
 

Sein Vater schloss für einen Moment die Augen und atmete mehrmals tief ein und aus. Francis Gefühle glichen seinen eigenen so sehr, dass er es schon unheimlich war. ,Was hast du erwartet? Du weißt doch, wie es um euch bestellt ist', tadelte er sich in Gedanken und wünschte nichts sehnlichster, als den Jungen jetzt und hier auf die Matratze zu werfen und... Erschrocken schüttelte er den Kopf und eine verräterische Röte kroch in seine Wangen.
 

Francis sah ihm an, was er dachte und das seine Empfindungen sich kaum von denen seines Vaters unterschieden, konnte Lucius an den nervösen Bewegungen erkennen, mit denen der Junge auf einmal an einem kleinen Riss in dem dünnen Bettlaken zerrte.
 

"Francis..." Lucius fühlte sich leicht schwindlig, doch mit beinahe unmenschlicher Willensanstrengung drängte er sein aufkeimendes Verlangen zurück und sagte mit sanfter Stimme: "Davonzulaufen hat keinen Sinn. Ich kann nicht so tun, als gäbe es dich nicht, denn das würde mein Ende bedeuten. Die ganze Situation ist schon hart genug, so, wie sie gerade ist."
 

Francis wollte etwas sagen, überlegte es sich dann aber anders. Er schloss er den Mund und schüttelte nur deprimiert den Kopf.
 

Sein Vater runzelte die Stirn und sah sich nach einer Sitzgelegenheit um. Als er nichts Geeignetes fand, verwandelte er eine leere Obstkiste in einen dickgepolsterten Hocker und ließ sich mit einem erleichterten Aufseufzen darauf nieder. "Francis, bitte! Ich weiß ganz genau, wie schwer es für dich in der letzten Zeit war, aber wenn wir zusammenhalten, dann werden wir es schon schaffen. Ich kann ohne dich nicht mehr leben!"
 

Francis sagte lange Zeit gar nichts und Lucius fürchtete schon, er würde gar nicht mehr antworten, doch dann hob der Junge langsam den Kopf, und ließ seinen Vater zum ersten Mal die Tränen sehen, die ihm ungehindert über die Wangen liefen.
 

"Ich kann ohne dich doch auch nicht mehr leben, Lucius. Ich liebe dich viel zu sehr!"
 

Ohne auf den dreckigen Fußboden zu achten, sank Lucius neben seinem Sohn auf die Knie und zog den zitternden Körper in seine Arme. "Ich will dich nie wieder verlieren. Komm mit mir, Francis. Ich werde dich wieder zurück zu Mrs. Hudson bringen und sobald ich die Angelegenheiten mit meiner Familie geregelt habe, möchte ich, dass du mich nach Hause begleitest", flüsterte er leise und presste seine Lippen auf die federweichen, blonden Haare des Jungen.
 

Lange Zeit geschah gar nichts, doch dann nickte Francis zögernd und Lucius, der kaum zu atmen gewagt hatte, schloss erleichtert die Augen, fest davon überzeugt, dass jetzt doch noch alles gut werden würde.
 

-*-*-
 

Carl starrte unglücklich auf die Scherben, die in der Mitte des Restaurants den Boden bedeckten und seufzte lautlos, als er daran dachte, dass er nun auch noch neues Geschirr anschaffen musste.
 

Mit einem lautlosen Seufzen verschwand er in der Küche und kam gleich darauf mit einer Kehrschaufel wieder. Langsam ging er in die Hocke und begann vorsichtig, die Scherben zusammen zu fegen, wobei er unter gesenkten Wimpern her versuchte, den dunkelhaarigen Zauberer im Auge zu behalten, der reglos auf einem der Stühle saß und mit ausdruckslosem Blick ins Feuer starrte.
 

Dieser Snape war wirklich unheimlich. Wie ein Vampir sah er aus, mit der leichenblassen Haut unter dem schwarzen Haarschopf und den kalten dunklen Augen, in einem nahezu starren Gesicht...
 

"Reparo!"
 

Carl betrachtete mit leichtem Unglauben, wie sich das eben noch völlig zerstörte Geschirr auf einem der Tische wieder zusammensetze.
 

"Danke...", setzte er zögerlich an, doch Snape winkte rasch ab. Der Professor hatte spontan beschlossen, zu helfen. Irgendwie fühlte er sich diesem Mann verpflichtet. Schließlich hatte er Lucius, wenn auch unwissentlich, einen wirklich großen Gefallen getan und was konnte ein wenig Mitleid schon schaden? Niemand würde je davon erfahren.
 

"Wie haben Sie Francis gefunden?"
 

Snape hob nur gleichmütig die Schultern. Dem Mann zu helfen war eine Sache, sich mit ihm zu unterhalten eine ganz andere.
 

"Er wollte mir nicht sagen, wer sein Vater ist, sonst hätte ich ihm längst Bescheid gegeben", versuchte Carl nochmals, ein Gespräch anzufangen, doch auch er musste nach einigen weiteren Sekunden eisigen Schweigens einsehen, dass Snape anscheinend zu keinerlei Unterhaltung bereit war.
 

Beleidigt wandte Carl sich wieder seiner Arbeit zu. Er nahm die reparierten Teller und verschwand, Unverständliches vor sich hin murmelnd, in der Küche. Es ärgerte ihn ein klein wenig, dass er die versprochene Bezahlung nun wohl doch nicht erhalten würde und machte sich gleich darauf Vorwürfe, weil er das Geld als wichtiger einschätzte als das Wohlergehen seines jungen Freundes.
 

Zu seiner Überraschung hörte Carl, wie sein Besucher ihm folgte. "Ich habe Ihre Bezahlung nicht vergessen, falls Sie das befürchten sollten."
 

Carl verzog angewidert das Gesicht, sagte aber nichts. Statt dessen öffnete er kommentarlos den Schrank und warf dem anderen einen schrägen Blick zu, mit dem er deutlich zu verstehen gab, wie unverschämt er Snapes Äußerung empfand.
 

In diesem Augenblick bemerkte er das spöttische Grinsen, das die Mundwinkel seines Gegenübers kräuselte und erkannte, dass der andere genau wusste, was er dachte. Verärgert wandte er sich ab und begann unter lautem Geklapper, die Teller wieder einzuräumen.
 

"Ich brauche keine Almosen."
 

"Sicher." Snape warf der ärmlichen Kücheneinrichtung einen vielsagenden Blick zu.
 

Wütend schloss Carl die gerade geöffnete Schranktür und biss die Zähne zusammen, um die empörte Entgegnung zu unterdrücken, die ihm auf der Zunge brannte.
 

"Warum setzen wir uns nicht einfach und besprechen das ganze in Ruhe?"
 

Von dem plötzlichen Stimmungswechsel völlig überrumpelt ließ Carl sich zum nächsten Stuhl führen und fand gleich darauf eine dampfende Tasse Kaffee vor seiner Nase.
 

"Schwarz? Milch? Zucker?" Snape wartete die Antwort gar nicht erst ab, sondern zauberte sowohl Milch als auch den Zucker herbei und warf gleich darauf zwei Stück in seine Tasse.
 

Carl war sich nicht sicher, was er davon halten sollte. Einerseits gefiel es ihm überhaupt nicht, dass ein anderer in seiner Küche die Kontrolle übernahm, andererseits musste er zugeben, dass es eine angenehme Abwechslung war, sich einmal bedienen zu lassen. Zögernd nahm er die Milch und fügte sie unter heftigen Rühren seinem Kaffee zu.
 

"Sagen Sie..."
 

"Ich brauche Luft!", brach es unvermittelt aus dem Restaurantbesitzer hervor. Ihm war völlig gleichgültig, ob er den anderen verärgerte oder nicht. Auf einmal wurde ihm alles zu viel. Er stand abrupt auf und stapfte zum Fenster, um ein wenig frische Luft hereinzulassen. Mit einem unterdrückten Fluch sprang er zurück, als Sekunden später eine kleine Eule von draußen hereinschoss und mit ihren Krallen seinen Kopf streifte.
 

Ohne anzuhalten verschwand die Eule in Richtung Abstellkammer.
 

Snape und Carl sahen sich beunruhigt an, doch keiner von beiden machte Anstalten, dem Vogel zu folgen. Sie mussten ohnehin nicht lange auf eine Reaktion warten, denn kaum hatte die Eule sich bemerkbar gemacht, hörten sie einen unterdrückten Fluch und gleich darauf stürmte Lucius mit zornrotem Gesicht in die Küche.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2005-08-29T17:40:00+00:00 29.08.2005 19:40
dies kapi ist auch wder mal der hammer . echt super schreib bite scnell weiter xDnuff
das snapy -


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