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Midnightlove

Die Liebe zwischen Mensch und Vampir
von

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Version aus 2015 - Teil 2

„Guten Morgen Miss Lunaria“, sprach der Braunhaarige, ehe er das Zimmer seiner Herrin betrat. „Morgen!“, gähnte Lunaria, streckte sich und blickte von ihrem Bett auf die offene Türe in welcher ihr Diener gegen den Türrahmen lehnte. „Ich würde gerne Ihren Tagesplan auf den Tisch legen und Sie bitten sich sogleich zum Frühstück zu begeben“, sprach der Diener. Lunaria kicherte. „Ich habe keine Lust. Komm her Ray“, sie schmiss sich aufs Kissen zurück und tächelte die Bettkante, „ich möchte noch etwas kuscheln.“ Ray seufzte. „Aber Miss... Wenn Ihr Herr Vater dies wüsste, das Sie ein einfacherer Diener bevorzugen, in dem Sie ihn Ihr Bett einladen. Ihr Herr Vater würde mich raus schmeißen, einkerkern oder gar töten“, sagte Ray mit bedacht. Lunaria bockte kurz auf, stieg aus ihrem Himmelbett (welches extra für sie gemacht worden ist mit dem hellen Kirchenholz und der großen Liegefläche), ging auf Ray zu und zog ihn Richtung Bett. Als beide auf dem Bett lagen, schmiegte sich Lunaria an Ray an und döste wieder ein. Ray lächelte, strich liebevoll über Lunarias Haar und döste ebenfalls ein. Wenige Stunden später, klopfte es wieder, diesmal heftiger als von Ray, und die Türe wurde einfach aufgerissen. Die Magd, welche eintrat, gab ein kurzer Schrei und riss den Jungen im Bett unsanft auf den Boden. „Ich werde dich Prügeln, bis du nicht mehr weißt der du bist!“, keifte die Magd Ray an. Lunaria wird wach und ihre Augen blitzten auf. „Machen Sie dies, werde ich Sie sofort von ihrem Dienst quietern! Oder ich wende mich direkt an meinem Vater und Sie wissen genauso gut wie ich, wenn ich zu meinem Vater gehe, ist Ihr Leben vorbei“, drohte Lunaria und zog Ray schützend an sich. Die Magd presste die Lippen aufeinander, drehte sich auf der Hake und verließ Kommentarlos das Zimmer. Nachdem sie den Raum verließ, lachte erst Lunaria und wenig später auch Ray. „Sie müssen sich aber nun wirklich fertig machen, das Mittagessen müsste soweit schon angerichtet sein. Ich werde mich nun runter in die Bedienstendenkammer begeben und dort was essen“, lachte Ray und sah kurz auf seine Uhr.



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