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Nicht die ganze Familie - Einer ist noch am Leben

Itachi x Madara
von

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Ein suchendes Gespräch ! Oder kommt doch noch etwas Unerwartetes dazwischen ?

Mit Deidara wieder zurück, ging ich direkt mit ihm in die Küche, dort ließ ich mich auf meinen Stuhl fallen. Ich ignorierte die Anderen, ich wollte ihre Blicke nicht sehen, doch eines fiel mir gleich auf. ER war nicht da! Deidara stellte mir ein paar geschmierte Brötchen vor die Nase, er sah meinen suchenden Blick. "Er war beim Frühstück, danach ging er mit Pain ins Büro." Flüsterte er mir ins Ohr, ich zuckte kaum merklich zusammen und sah in verwundert an. Deidara zwinkerte mir zu, dann zeigte er auf meinen Teller. "Iss was, dann reden wir weiter, unter vier Augen" Flüsterte er wieder, bedacht darauf das nur ich es hörte. Brav aß ich mein Essen, räumte dann alles wieder und zog Deidara am Arm mit in mein Zimmer. "Woher wusstest du wen ich suchte?" Fragte ich sofort, als ich die Tür geschlossen hatte. "Als du mir vorhin sagtest, das jemand euch gestört hatte wusste ich worum es ging un'. Kisame erzählte uns gestern un', das er bei dir ins Zimmer platzte und du hattest das Rinnegan aktiviert un'. Kisame sagte das du das eigentlich nie konntest un', naja und da haben sich die Anderen drüber unterhalten un'." Erzählte mir Deidara, ich schluckte schwer. "Also wissen alle davon?" Hauchte ich und sah ihn an, Deidara kam zu mir. Er führte mich zu meinem Bett und wir setzten uns hin. "Hör mal un'! Ich weiß nicht was genau passiert ist, aber wir sehen dich nicht anderst un'. Du bist immer noch Itachi un', und wir mögen dich, wir wollen dir doch nur helfen un'. Wenn Tobi ..." Ich unterbrach ihn, denn ich wollte nicht das er es aussprach, denn ich hatte mit ihm noch nicht gesprochen. "Nein, Deidara sprich ... Sprich es nicht aus! Bitte!" Flehte ich ihn an, er nickte und blieb stumm.
 

Nach einer Weile, die mir wie Stunden vorkamen, brach Deidara die Stille. "Du solltest trotzdem mit ihm reden un'." Ich nickte "Ich weiß" Flüsterte ich "Ich geh jetzt un', wenn etwas ist du weißt wo du mich findest un'." Gab er leise zurück und verließ dann, nach dem er mein nicken sah, das Zimmer. Er hatte ja Recht, er hatte sowas von Recht! Nur wie sollte ich mit ihm reden? Wie sollte ich anfangen? Wie würde er reagieren? Würde er überhaupt zuhören? Tausende von Fragen schossen mir durch den Kopf, doch ich fand keine Antworten. Erschöpft ließ ich mich mit dem Rücken auf mein Bett fallen, ich schloss die Augen und muss dann eingeschlafen sein. Denn eine federleichte Berührung an meiner Wange, ließ mich langsam die Augen öffnen, ich sah wunderschönes, warmes braun. Sanft sahen sie mich an, ich erwiderte den Blick, wusste nicht was jetzt pasieren würde. Würde überhaupt etwas passieren? Das fragte ich mich wirklich, die Berührung hörte nicht auf, er saß wieder auf meiner Bettkante. "Wie geht es dir?" Fragte Madara mich dann "Es geht." Flüsterte ich "Was ist denn los?" Fragte er weiter, doch ich schüttelte den Kopf und er verstand mich. "Du warst heute früh einfach weg." Sprach er dann weiter, meine Schuldgefühle wallten wieder auf und ich wandt mein Blick ab. "Ich weiß, ich musste nachdenken. Es tut mir leid." Erwiderte ich, doch eine sanfte Hand an meinem Kinn zwang mich aufzusehen. Ich sah ihm wieder in die Augen, doch dort war keine Wut, keine Abscheu, nichts verletztes. Da war nur Besorgnis "Es muss dir nichts leid tun, du kannst immer und wann du willst den Raum verlassen, niemand hält dich fest." Sagte Madara mir, ich nickte war nicht im Stande irgendetwas zu sagen.
 

Mir ging mein Gespräch mit Deidara nicht aus dem Kopf, immer wieder hörte ich seine Stimme die mir sagte, ich solle mit ihm reden. "Madara, ich ..." Fing ich an, brach aber ab. Ich wusste nicht was oder wie ich mit ihm reden soll, wie sollte ich es sagen? War ich mir denn selbst sicher? War ich mir wirklich sicher das, ich ihn liebte? Meine Gedanken wurden unterbrochen. "Itachi, was ist los?" Fragte er mich wieder "Wieso? Wieso hast du das zugelassen?" Hauchte ich so leise, dass ich befürchtete das er es nicht gehört hatte. Es raschelte, dann wurde ich in eine Umarmung gezogen, sofort kuschelte ich mich an die so vertraute Brust. Ich zog seinen vertrauten Geruch ein, hoffte das es nicht allzu schlimm werden würde. "Weißt du Itachi, ich hatte dir doch davon erzählt wie ich mein Rinnegan bekam oder?" Fragte er mich dann sanft und ich nickte, wusste nicht wirklich worauf er hinaus wollte. "Ich war damals am Boden zerrstört, Hasirama erwiderte diese Gefühle nicht, er verabscheute mich. Hasste mich und ich verließ das Dorf, denn es tat einfach einfach so weh, ich konnte ihn nicht ansehen und wissen wie er über mich dachte. Deswegen bin ich gegangen, ich schwor mir das ich mich nie wieder verlieben würde, ich würde niemanden mehr an mich ran lassen. Denn das tat einfach zu weh, ich wusste das ich es vermutlich sehr schwer haben würde. Denn ein unsterbliches Leben kann einsam werden, wenn man bedenkt nicht sterben zu können." Fing er an zu erzählen, mit jedem Wort krampfte sich mein Herz mehr zusammen.
 

Ich versuchte mich zu entspannen, ich wollte nicht das Madara mit bekam, wie es mir wirklich ging. "Als ich dann mit Pain die Akazuki gegründet hatte, fing ich an von weiten ein Auge auf Konoah zu haben. Denn noch wusste niemand von der Organisation, als dann immer mehr Mitglieder kamen war dies natürlich nicht mehr so. Ich habe auch dich oft beobachtet, war erstaunt was du geleistet hattest. Das du vieles hast einfach über dich ergehen lassen." Sprach er weiter und ich wurde sehr hellhörig, er hat mich beobachtet? Ich habe es nie mitbekommen, fällt mir nun auf wenn ich so zurück dachte. "Itachi, was ich damit sagen will ist, ich wollte nie jemanden mehr an mich ran lassen. Doch als ich ..." Er wurde unterbrochen, denn plötzlich wurde meine Tür aufgegrissen. Ich schwöre das ich demnächst meine Tür abschließe, aber ich bezweifel das die was bringen würde. Ein gehetzter Deidara kam reingestürmt, ich wusste das etwas nicht stimmte denn Deidara, war einer der anklopfte und nur im Notfall die Zimmer stürmte. "Notfall un'!" Stammelte er und war wieder verschwunden, ich fragte mich ob er Madara einfach übersehen hatte, oder ob er es ignoriert hatte. Madara und ich sahen uns an, dann schob er sich seine Maske übers Gesicht. Wir liefen nach draußen, dass was wir sahen hatte ich wahrlich nicht erwartet. Wie hatten sie uns gefunden? War Naruto doch wach gewesen, als sie ihn zurück brachten? Egal was es war, es war zu spät, sie waren da.
 

Angespannt sah ich in die Runde, alle waren draußen Konan, Kisame, Deidara, Sasori, Hidan, Kakuzo, Pain, Tobi selbst Zetsu war da. Pain musst ihn gerufen haben über die Verbindung die sie haben, anderst kann ich es mir nicht denken. Es ist schon von Vorteil wenn man ein Mitglied hat das in der Erde verschwinden kann, Kisame trat neben mich. "Das wird ein Spaß." Sagte er grinsend "Willst du mich verarschen!" Zischte ich ihn an "Ja was denn, ist doch so." Erwiderte er schulterzucken, ich konnte es nicht fassen sah er denn den Ernst der Lage nicht? Vor uns standen ettliche Konoah-Nins und Suna-Nins, sowas kann er doch nicht übersehen. Ich schüttelte den Kopf, versuchte konzentriert zu bleiben, denn das Gespräch was ich vorher hatte, saß mir sprichwörtlich in den Knochen. Ich wusste nicht wie es ausgegangen wäre, doch warscheinlich nicht gut, denn er wollte niemanden mehr an sich ran lassen. Das hatte er mehrmals erwähnt, traurig sah ich zu ihm, er sah mich auch an. Bevor ich weiter in meinen Gedanken versinken konnte, machte Tobi einen Satz und stand zu meiner Rechten. Kisame sah ihn verwirrte an, doch bevor er was sagen konnte, sah ich ihn kalt an und er schwieg. Tobi trat noch näher an mich, unsere Hände streiften sich und mir lief ein Schauer über den Rücken. Ich wusste nicht was passieren würde, denn noch sprach Pain mit der Hokage und dem Kazekagen. Doch wieso reden? Sie haben doch eh ihre Meinungen, so war es dann auch, sie griffen uns an. Es war schwierig den Überblick zu behalten, ich kämpfte und etliche Shinobis lagen tot auf dem Boden. Ich kämpfte gegen mehrere, doch war es mir ein leichtes durch mein Sharingan.
 

Bei Deidara sah es ähnlich aus, es explodierte immer mal wieder und die nächsten Shinobis flogen durch die Luft. Eigentlich war es Selbstmord, doch dachten sie durch die Überzahl gewinnen zu können. Als schon viele Tod waren machte Pain ein Handzeichen, wir stellten den Kampf ein, sammelten uns in einigem Abstand zu ihm. Pain stand der Hokage und dem Kazekagen gegenüber, Konan stets an seiner Seite, sie würde nicht zurück weichen, dass wusste ich sie liebte ihn und würde für ihn sterben. Ja sie hatte jemanden den sie liebte, sie wurde geliebt. Mein Blick wurde leer, ich wusste das Madara es nie erwidern würde und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich erinnerte mich an etwas, an das ich bis jetzt nicht gedacht hatte. Er war es! Ich war es jetzt auch! Ich hatte das Rinnegan aktiviert, Unsterblichkeit. Nie würde ich diesen Schmerz beenden können, irgendwann wären alle weg die ich jetzt hatte, dann wäre niemand mehr da, keine Konan mit der ich Reden konnte. Kein Deidara, der dann auftauchte wenn man einen wahren Freund brauchte, kein Kisame der auch einen starken Mann mal schützte ohne ihn auszulachen, keinen Leader der sich Sorgen um einen machte. Keinen gutmütigen Kakuzo, der an einen dachte wenn man wirklich mal was brauchte. Keinen Sasori oder Hidan, die einen die ernsthaftigkeit der Welt mal vergessen ließen. Keinen Zetsu, der einem den Rücken frei hielt. Ich wäre dann alleine, mit Madara! Das würde die reinste Hölle werden, doch könnte ich mich von ihm nie abwenden, egal wie weh es tun würde. Ich könnte es nicht, denn ich liebte ihn und würde es vermutlich immer tun.
 

Plötzlich riss mich ein Schrei aus meinen Gedanken, ich sah wie Pain regelrecht ausrastete und dann sah ich an Pain's Seite. Meine Augen wurden immer größer, das konnte nicht sein, dass durfte nicht sein. "Konan" Hauchte ich und lief zu ihr, ich kämpfte mich durch die Masse. Ich tötete jeden der mir in die Quere kam, ich sah nur sie, wie sie auf dem Boden lag und blutete. Ich sah sprichwörtlich Rot, bei ihr angekommen ließ ich mich auf die Knie fallen. "Konan" Flüsterte ich ihren Nahmen, schwach öffnete sie ihre Augen. "Itachi" Hauchte sie meinen Namen "Sasori" Schrie ich und er reagierte sofort, er kam zu uns und brachte Konan rein, ich wusste er würde sich um sie kümmern. Denn auch er konnte heilen, ich sah das Blut auf dem Boden, nicht fähig irgendetwas zutun. Ein weiteres Keuchen ließ mich auf sehen, wieder weiteten sich meine Augen, doch dann war es mit meiner Beherrschung vorbei. Madara hatte mehrere Kunais abgefangen, da ich feige von hinten angegriffen werden sollte, als ich dies sah, war es vorbei. Knurrend schloss ich meine Augen, als ich sie wieder öffnete hatte ich das Rinnegan in verbindung mit dem Sharingan aktiviert. Ich drehte mich um und sah der Hokage und dem Kazekagen in die Augen, dann schien die Zeit still zu stehen. Niemand bewegte sich mehr, alle blieben so wie sie waren. War das normal? Ich wusste es nicht, ich ging auf die Beiden zu. Sah ihnen fest in die Augen, sie erwiderten den Blick, sie konnten sich noch bewegen. Ich sah es an der Hokage, denn sie sah zu dem Kanzekagen und zückte ein Kunai. "Wag es ja nicht." Zischte ich kälter als der Winter und hob meine Hand.
 

Zu meinem erstaunen ließ sie es sogar bleiben, sie sah mich wie eine leere Hülle an. Ich wusste nicht was ich tat, wir sahen uns nur an. Mein Chakra umhüllze mich, ich ließ eine Druckwelle los und sämtliche Shinobis flogen Meter weit nach hinten. Die Beiden sahen mich geschockt an, denn nur sie standen noch da. "Wenn ihr nicht geht, dann garantiert ich für nichts mehr." Zischte ich, mit einem Puff waren die Beiden verschwunden. Doch ich beruhigte mich nicht, mein Chakra wirbelte immer noch in einer enormen Welle um mich. Ich hörte eine mir bekannte Stimme, dreht mich um, dann sah ich ihn. Seine warmen Augen trafen die meinen, langsam kam er auf mich zu, doch ich bekam Panik. Dies zeigte auch mein Chakra und er blieb stehen, sah mich traurig an. Wieso sah er mich traurig an? Madara ließ mich nicht aus den Augen, ich wusste nicht wieso doch ich beruhigte mich etwas. "Itachi, bitte" Flehte er mich an, streckte seine Arme aus. Was wollte er? Wollte er mir noch mehr weh tun? Wollte er mich Leiden sehen? Ich konnte das nicht, ich wollte das nicht. "Itachi, bitte du kennst den Rest nicht." Sagte Madara wieder, nun sah ich auch das ich mit ihm alleine war, ich hatte ihn unbewusst in meine Welt gezogen. Hier waren wir alleine, ich habe es gar nicht bemerkt, warscheinlich hat er sich mit Absicht mitziehen lassen. "Warum, warum tust du mir das an? Willst du das ich noch mehr leide? Willst du mich am Boden sehen? Was habe ich dir getan? Es tut mir leid, dass ich mit dir geschlafen habe. Es tut mir leid das ich mich in dich verliebt habe. Es tut mir leid, dass du der Grund warst weswegen ich das Rinnegan jetzt habe." Ich redete mich in Rage, hörte nicht mehr auf.
 

Ich sank auf die Knie, zeigte immer mehr wer ich eigentlich wirklich war. Auch ich war nur ein Mensch, hatte Gefühle die ich immer wieder tief in mir eingesperrt hatte. Doch jetzt ging dies nicht mehr, ich konnte meine Mauer nicht mehr aufrecht erhalten. Zitternd hockte ich auf dem Boden, mir liefen die Tränen wie ein Wasserfall über die Wangen. Kleine Sturzbäche die kein Ende fanden, ich bemerkte nicht wie Madara zu mir kam, bemerkte nicht wie sich starke Arme um mich legten. Ich schlurzte auf und klammerte mich an seinen Mantel, ich konnte mir gar nicht beruhigen, seine sanfte Geste bekam ich kaum mit. War so überrumpelt von meinen Gefühlen, ich konnte es nicht stoppen. "Itachi, bitte ich bereue nichts, wieso sagst du so etwas?" Fragte Madara mich verzweifelt und ich sah ihn an. "Was" Hauchte ich, schlurzte wieder auf und klammerte mich immer mehr an ihn. "Du siehst das alles Falsch, ja ich wollte nie wieder jemanden an mich ran lassen, doch dann kamst du. Du hast meine Welt mit einem Schlag auf den Kopf gestellt, du hast ja keine Ahnung wie schwer die letzten Jahre für mich waren. Ich wollte es dir so oft sagen, doch dann tat ich es nicht. Itachi ich liebe dich doch auch." Antwortete mir Madara, nachdem er die letzten Worte sagte hielt mich nichts mehr, ich drückte ihm meine Lippen auf. Küsste ihn leidenschaftlich, legte all meine Gefühle in den Kuss, wollte ihm zeigen wie sehr ich ihn liebte. Madara erwiderte den Kuss genauso leidenschaftlich, er zog mich auf seinen Schoß und zog mich noch näher an sich, wenn dies denn noch ginge.
 

Als wir uns wieder von einander lösten sahen wir uns an, lächelnd küsste Madara mich nochmal kurz, ehe er mit mir aufstand. "Lösen" Murmelte er und ich stand mit ihm wieder im Wald, oder besser gesagt das was davon noch übrig ist. "Du hast eine enorme Kraft, wir sollten trainieren damit du sie auch kontrollieren kannst. Nicht das dies immer so passiert, nur weil ich dich beschützte." Sagte er mir schmunzelnd, dann fiel es mir wieder ein wieso ich so reagiert hatte. "Wieso hast du das getan, du wussten das mir nichts passieren konnte. Wieso hast du dich dazwischen gestellt?" Brauste ich auf und boxte ihn. "Nur weil ich weiß das dir nichts passieren kann, will ich dennoch nicht das du Schmerzen hast. So wie ich dich kenne würdest du das selbe tun, egal in welcher Situation wir sind." Erwiderte Madara und ich nickte nur, denn ich wusste das es die Wahrheit war. Ja ich würde mich auch dazwischen stellen, ich würde auch nicht wollen das er Schmerzen hatte. Auf einmal zog er sich die Maske wieder an und hüpfte freudig um mich rum, verwirrte sah ich ihn an, doch dann kam Kisame auf mich zu. Schmunzelnd sah ich nun wieder Tobi an, bevor Kisame bei uns war. "Maaaaaan~ Itachi was zum Teufel war denn mit dir los?" Fragte er mich Kumpelhaft und legte einen Arm um mich, sofort hielt Tobi inne und sah uns an, ich wusste wieso. Ich schob Kisame seinen Arm von mir, bevor ich antwortete. "Das geht dich nichts an, ich bin eben ausgerastet und hatte mich nicht mehr Unterkontrolle. Mir geht es wieder gut, also halb so wild." Winkte ich ab, er zuckte nur mit den Schultern. "Von mir aus, Konan geht es wieder gut sie schläft gerade, Morgen können wir zu ihr." Sagte Kisame mir dann und verschwand wieder, erleichtert setzte ich mich auf den Boden und spührte keine Sekunde später Tobi hinter mir. Ich lehnte mich an ihn und genoss seine Wärme.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Scorbion1984
2018-02-20T07:45:19+00:00 20.02.2018 08:45
Was hat Konoha nun erreicht mit dem Angriff,bloße noch mehr Tote !
Auch Suna hat nicht klug gehandelt !
Was wird nun geschehen ,werden sich die 5Reiche nun sammeln und weiter Krieg führen ?!
Die Beziehung ,Itachi und Tobi ,ist irgendwie suess ,zwei einsame Seelen die sich gefunden haben !
Sind die Beiden nun wirklich unsterblich ??
Antwort von:  Raven_Blood
20.02.2018 16:45
deine letzte frage kann ik dir beantwirten :)
laut meiner FF sind sie Beide das jetzt ja ^^
sie sind unsterblich!


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