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Ohnmacht

von

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Seine Welt bestand ausschließlich aus weißem Nebel, hinter dem sich schemenhafte, graue Gestalten und Flächen abzeichneten. Früher war dies anders gewesen. Damals waren seine Wahrnehmung scharf und seine Umgebung voll bunter Farben gewesen. Doch dieses Wissen entzog sich Cloud. Es lag irgendwo in einer der unzähligen Schubladen seines Bewusstseins, die die Mako-Vergiftung fest verschlossen hatte. Der junge Mann wusste nicht einmal, wer oder was er war. Die meiste Zeit dämmerte sein Verstand von den watteweißen, alles umhüllenden Dunstschwaden bedeckt friedlich vor sich hin. Obwohl seine Augen alles um ihn herum sahen und seine Ohren jedes Geräusch hörten, bekam er davon nichts mit. Sämtliche Informationen blieben in den dicken Nebelschwaden hängen wie in einem Sieb.

In seltenen Momenten brach Sonnenlicht durch den Dunst und Clouds Geist wurde wie von einer Welle emporgehoben. In diesen viel zu kurzen Minuten nahm er die dunkle Honigstimme wahr, die ununterbrochen mit ihm zu reden schien. Sie erzählte von vergangenen Erlebnissen, die den jungen Mann mit einem warmem Gefühl erfüllten, obwohl er sich an die dazugehörigen Ereignisse nicht erinnern konnte, und malte ihm detaillierte Bilder einer strahlenden Zukunft. An guten Tagen schälte sich sogar die Gestalt eines jungen Mannes mit wild abstehendem Haar und athletischem Körperbau aus dem Nebel. Manchmal konnte Cloud sogar die Lippen des Fremden erkennen. Dann klebte seine gesamte Aufmerksamkeit an ihnen und verfolgte wie hypnotisiert ihren eigenwilligen Tanz.

Cloud wusste nicht, wer der Mann war, woher er kam oder in welcher Beziehung er zu ihm stehen mochte. Sicher war nur, dass der Unbekannte ihm ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermittelte, wann immer die weißen Schwaden ein wenig aufrissen und seine Stimme bis in das daruntergelegene Dunkel drang.

 

„Keine Angst, ich mach nur Scherze. Ich lass dich nicht allein. Wir sind Freunde, stimmt’s?“
 

Leichtes Schaukeln wiegte Cloud sachte hin und her, so als befände er sich noch immer in der Geborgenheit des Mutterleibs. Eine Welle riss den Nebel fort und für einen kurzen Augenblick wurde dem jungen Mann klar, dass er sich nicht in einem Uterus, sondern auf der Ladefläche eines Transporters befand, den Kopf auf den Schoß des Fremden gebettet. Dieser erzählte wie so oft von einer Freundin namens Aerith, die Cloud unbedingt kennen lernen müsse, sobald sie in Midgar seien. Waren sie dahin unterwegs? Midgar?

Den Namen ihres Ziels hatte Cloud schon einen Herzschlag später vergessen. Stattdessen wurde ein anderer Name aus den Tiefen seines Unterbewusstseins an die Oberfläche gespült. Zack. Die Andeutung eines Lächelns stahl sich auf die Lippen des kranken Mannes, dann schlugen die Wellen wieder über ihm zusammen und zogen ihn zurück in die Dunkelheit hinter dem Nebel.
 

Die weißen Dunstschwaden zogen ruhig dahin und malten verzerrte, durcheinanderpurzelnde Bilder an den Horizont von Clouds Geist. Ein langer Schweif schokoladenbraunen Haares. Gütige, himmelblaue Augen, in denen der Schalk blitzte. Das Gesicht einer etwa mittelalten, blonden Frau, die nachsichtig lächelte. Ein Wasserturm mit einem schief angebrachten Windrad auf der Spitze. Ein sternenübersäter Nachthimmel. Hart wirkende, schwarzbraune Augen, die hinter den Gläsern einer runden Brille hervorblickten. Ein tosendes Feuer und kilometerhohe Rauchsäulen. Silbernes Haar, durch das hellblaue, wahnsinnig glitzernde Augen funkelten.

In sich selbst eingeschlossen betrachtete Cloud den Bildersturm vollkommen unbeteiligt. Dass er mit jedem einzelnen Detail starke Gefühle verband, war ihm nicht bewusst. In seinem momentanen Zustand hatten diese Dinge keinerlei Bedeutung für ihn und er vergaß, dass sie aufgetaucht waren, sobald ein Bild vom nächsten verdrängt wurde. Jede Regung seines Verstandes sickerte durch sein Bewusstsein wie Wasser durch grobmaschiges Tuch. Der junge, heitere Mann, der er einst gewesen war, war von einem Zombie, einem dumpfen Wesen ohne Seele, ersetzt worden.

Plötzlich durchriss das donnernde Krachen von Gewehrschüssen den Nebel und Clouds tauber Verstand wurde von instinktivem Überlebenswillen durchflutet. Er wusste nicht, wieso oder weshalb, aber er war auf einmal nur noch von dem Wunsch beseelt, davonzurennen. Jedes kleine Bisschen seines instinktgesteuerten Wesens strebte danach, sich vom Fleck zu bewegen, doch sein Körper, der jegliche Verbindung zu seinem Geist verloren zu haben schien, rührte sich nicht. Er konnte nicht einmal seinen kleinen Finger bewegen.

Sein Herz schlug ihm bis zum Hals und pumpte mit jedem Pochen Adrenalin, das den Dunst zunehmend auflöste, durch seine Adern. Das wilde Trommeln rüttelte an den Wänden der Nebelwelt und riss Clouds Bewusstsein aus seinem Dämmerschlaf. Wie wütende Drachen wirbelten die Dunstschwaden umher, türmten sich immer höher auf und griffen immer wieder nach dem Geist des jungen Mannes. Dieser kämpfte jedoch mit der Verbissenheit der Verzweiflung gegen die Dunkelheit an und fokussierte all seinen Willen auf die blendenden Lichtstrahlen, die durch den Nebel drangen.

 

„Ich bitte dich, Cloud, komm endlich wieder zu dir!“
 

Die Honigstimme war ganz nah und Cloud wandte langsam, wie an Fäden gezogen, den Kopf. Hinter dem grauen Schleier, der seine Augen verhängte, machte er ein Gesicht direkt neben seinem aus. Da hast du etwas, an dem du dich festhalten kannst. Cloud heftete seinen Blick fest auf den dunklen Schatten und konzentrierte sich so gut er konnte darauf, wieder klar zu sehen. Wenn die Welt doch nur nicht so beben würde…

Das Gesicht neben ihm wippte auf und ab und verschwamm zu einem grauschwarzen Schemen. Du musst dich mehr anstrengen! Cloud kniff die Augen zusammen und bemühte sich, den langsam aufsteigenden Kopfschmerz zu ignorieren. Du kannst das, ich weiß es. Während er sich selbst gut zuredete, stiegen andere aufmunternde Worte aus seinem Unterbewusstsein auf. „Du möchtest ein Mitglied von SOLDIER sein? Häng dich rein, Mann!“ Woher kamen diese Worte plötzlich? Und was war SOLDIER?

Ganz langsam begann Clouds Sicht sich von den Rändern ausgehend aufzuklären. Die gelblichgrauen Flächen im Hintergrund erwiesen sich als weitläufiges Ödland und das fremde Gesicht bekam allmählich Farben und Kontur. Mit reichlich Verzögerung wurde dem jungen Mann endlich klar, warum alles um ihn herum so schaukelte: Der Fremde, der schon die ganze Zeit bei ihm zu sein schien, hatte ihn unter den Achseln gepackt, schleppte ihn mit sich und rannte. Plötzlich kam die Erinnerung an die Schüsse zurück und Cloud wollte den Unbekannten unterstützen, doch seine Beine gehorchten ihm noch immer nicht. Du musst dich zusammenreißen.

Gerade als Cloud es endlich geschafft hatte, einen Fuß vor den anderen zu setzen, hatte der Fremde einen Felsspalt erreicht und ließ Cloud von seiner Schulter herab in das Versteck gleiten. Anschließend hockte er sich daneben auf den Boden und schien seine abgelegte Last zu betrachten. Obwohl er wieder auf festem Boden saß, drehte sich die Welt um Cloud herum noch immer. Die Anstrengungen der vergangenen Minuten forderten ihren Tribut. Trotz des immer stärker werdenden Schwindels konzentrierte der junge Mann sich auf das Gesicht seines Gegenübers. Doch egal wie sehr er sich auch anstrengte, der Fremde blieb unscharf, so als blickte er durch geriffeltes Glas.

 

„Sieht so aus als hätte uns die Armee eingeholt. Aber hab keine Angst, du bist hier bestimmt sicher.“
 

Cloud spürte, wie sich eine Hand auf seinen Kopf legte und ihm ein wenig rau das Haar zerzauste. Dann stand der Fremde auf und kehrte ihm den Rücken. Obwohl ihm nicht klar war, warum, wurde Cloud bei diesem Anblick von dem unbändigen Wunsch erfasst, den anderen Mann zurückzuhalten. Er wollte ihm hinterherrufen, er solle dableiben, doch seine Zunge war zu schwer und bewegte sich nicht. Unter Aufbietung all seiner Kräfte, gelang es Cloud, eine Hand nach dem Unbekannten auszustrecken, aber dieser war bereits zu weit entfernt.

Als Cloud vollkommen entkräftet den Arm sinken ließ, stürzten sich die Nebelschwaden, die die ganze Zeit am Rand gelauert hatten, wie ausgehungerte Raubtiere auf ihn. Der letzte Gedanke, der dem jungen Mann durch den Kopf ging, bevor er wieder das Bewusstsein verlor, stand wie mit goldenen Lettern auf die Wände seines gefangenen Geistes geschrieben: Zack.
 

Die wütenden Nebeldrachen schienen sich dafür rächen zu wollen, dass sie zuvor verstoßen worden waren. Clouds Geist wurde hin und her gerissen wie eine kleine Nussschale auf offener, stürmischer See. Immer wieder tobten ein knatterndes Donnern und gellende Schreie, die Cloud das Blut in den Adern gefrieren ließen, durch die Dunkelheit. Als eine Welle über ihm zusammenschlug und ihn noch tiefer in die Dunkelheit zog, wehrte der junge Mann sich nicht.

Tock. Tock. Tock. Eisige Regentropfen schlugen in Clouds Gesicht und rissen ihn langsam aus seiner Ohnmacht. Blinzelnd schlug er die Augen auf und sah sich um. Die Welt war noch immer von einem Schleier verhangen, doch dieser schien sich zunehmend zu verflüchtigen. Sein Blick streifte über zerbrochene Schwerter, blutbespritzte Helme und Maschinengewehre, ohne dass Cloud diese tatsächlich wahrnahm. Das Leben kehrte erst in dem Moment, in dem er sich an den Fremden erinnerte, in ihn zurück. Ohne zu wissen, wo oder warum er den anderen Mann suchen sollte, zog Cloud sich aus der Felsspalte. Da seine Beine noch immer ihren Dienst versagten, musste er sich auf dem Bauch liegend vorwärts schleppen.

Wie magisch angezogen, kroch Cloud zwischen Blutlachen und kaputten Waffen hindurch auf eine kleine Anhöhe zu. Was er dort oben wollte, wusste er nicht, bis er den leblos daliegenden Körper entdeckte. Der Fremde lag auf dem Rücken und starrte mit blutverkrustetem Gesicht in den wolkenverhangenen Himmel, während sein Atem in seiner durchlöcherten Brust rasselte. Zack.

War das der Name des Fremden? Cloud robbte näher an ihn heran und beugte sich zögerlich über ihn. Der Schleier vor seinen Augen ließ ihn den anderen Mann nur undeutlich erkennen, doch das Blut, das aus unzähligen Wunden auf den steinigen Untergrund gesickert war, war nicht zu übersehen.

„Z-Zack?“, wagte Cloud sich vor. Als bereitete es ihm Schmerzen, angesprochen zu werden, sog der Verwundete ächzend Luft ein. Dann richtete er seine hellen Augen auf Cloud und verzog die Lippen zu einem Lächeln. Das Blut auf seinen Zähnen war trotz des Schleiers deutlich zu erkennen. „F-Für uns… für uns Beide…“ Zack verzog gequält das Gesicht und holte ächzend Luft. Zu sprechen fiel ihm offenbar sehr schwer, dennoch konnte Cloud nicht anders als verwirrt nachzufragen: „Für uns Beide?“ Ein dünnes Rinnsal Blut sickerte aus dem Mundwinkel des Verletzten, als er nickte. „Ja… d-du wirst…“ „Ich werde?“ Clouds Irritation wurde immer größer. Was wollte dieser Mann von ihm?! Andererseits kannte er seinen Namen – also war er ihm offensichtlich nicht so fremd wie er dachte. Doch wer war er?! Clouds Schädel brummte, als er seinen vergifteten Geist nach Erinnerungen durchforstete.

Langsam, so als wöge sein Arm eine Tonne, hob Zack die Hand und packte sein Gegenüber im Nacken. Dann zog er ihn mit einem Ruck an seine durchschossene Brust. „Leben.“ Blut tränkte Clouds Haare und sein Gesicht, doch er wagte es nicht, den Kopf wegzuziehen. Wer immer dieser Mann war, er war die ganze Zeit bei ihm gewesen. Offenbar bedeutete er ihm etwas. „Du wirst… mein lebendes Vermächtnis sein, der Beweis, dass… dass ich gelebt habe.“ Zacks Finger strichen ungelenk durch Clouds Haare, während dieser die Honigstimme aus seinen Wachträumen wiedererkannte. Der nahende Tod ließ sie flacher und ein wenig rauer klingen, doch es war unverkennbar Zacks Stimme gewesen, die Cloud durch die Nebelwelt seiner Mako-Vergiftung begleitet hatte. Ich wünschte, ich wüsste, wer du bist. Obwohl er das Gefühl hatte, Blut einzuatmen, richtete Cloud sich erst wieder auf, als Zacks Hand erschlaffte und von seinem Hinterkopf rutschte. Mit einem leisen Platschen schlug der leblos wirkende Arm in einer Pfütze auf dem Boden auf.

Einige Herzschläge lang sahen die beiden Männer sich nur an. In Zacks Augen lag eine Wärme, die Cloud zutiefst berührte und verwirrte. Hatten sie sich tatsächlich dermaßen nah gestanden, dass die beinah väterliche Liebe, die der andere für ihn zu empfinden schien, gerechtfertigt war? Der junge Mann betrachtete das blutleere Gesicht des Sterbenden. Nichts. Ich wünschte, ich könnte mich an dich erinnern.

Unter Aufbietung seiner letzten Kräfte hob Zack sein gewaltiges Breitschwert und drückte es seinem Gegenüber in die Hände. „Meine Ehre… meine Träume… das alles gehört jetzt dir.“ Noch immer verwirrt von der Nähe, die der Fremde zu ihm aufzubauen versuchte, wiederholte Cloud stockend: „Ich bin… dein lebendes Vermächtnis?“ Anstatt zu antworten, zog Zack die Mundwinkel noch ein wenig weiter in die Höhe und… hauchte sein Leben aus.

Als hätte die Seele des Verstorbenen beim Verlassen ihres Körpers einen Vorhang zur Seite gerissen, prasselten plötzlich zahllose Erinnerungen auf Clouds wehrlosen Geist ein. Ihre erste Begegnung in den Bergen nahe Modeoheim, unzählige Stunden im Aufenthaltsraum der SOLDIER-Etage im Shinra-Hauptgebäude, eine LOVELESS-Aufführung, Zacks motivierende Anteilnahme vor Clouds Bewerbung beim SOLDIER-Corps, ihre Reise nach Nibelheim. Begleitet wurde der wild wirbelnde Bildersturm von Zacks losgelöstem Lachen.

Der Verlust traf Cloud wie mit einer Eisenfaust. Dein bester Freund. Er war dein bester Freund und du hast dich nicht einmal anständig verabschiedet. Aus den Tiefen seiner Brust stieg ein animalischer Schrei hervor, der schließlich in seiner Kehle explodierte und über die gesamte Midgar-Ebene schallte. Der junge Mann schrie seinen unbändigen Schmerz in die Nacht hinaus, bis ihm die Lungen versagten und er sich hysterisch weinend zusammenkrümmte.
 

Cloud wusste nicht, wie lange er dort neben Zacks Leiche gekauert hatte. Zeit war für ihn bedeutungslos geworden, als er an der Mako-Vergiftung erkrankt war. Alles, was er wusste, war, dass die Sonne aufgegangen war, während seine krampfhaften Schluchzer allmählich abgeebbt und zu einem leisen Schniefen geworden waren. Der Regen hatte aufgehört und der sandige Boden hatte Wasser und Blut inzwischen fast vollständig aufgesogen.

Mit gequälter Miene betrachtete der junge Mann die sterblichen Überreste seines besten Freundes. Das Blut, das aus einer Platzwunde an seiner Stirn gequollen war, war vom Regen abgewaschen worden und auf seinen Lippen lag ein friedlich wirkendes Lächeln. Wäre seine Brust nicht von mehreren Kugeln durchschlagen gewesen, hätte man glauben können, er schliefe lediglich.

Der Gedanke, Zacks Leiche hier zurücklassen zu müssen, wo wilde Tiere sich an ihr vergehen konnten, war Cloud unerträglich. Doch seine Beine waren noch immer so wackelig, dass er sich auf Zacks Schwert stützen musste, um einigermaßen aufrecht stehen zu können. Einen zweiten Körper zu tragen, wäre ein Ding der Unmöglichkeit gewesen. Am liebsten wäre Cloud geblieben, um eventuelle Aasfresser vertreiben zu können, aber er musste weiter. Wie hatte Zacks Freundin geheißen? Aerith? Sie hatte ein Recht darauf, zu erfahren, was mit ihrem Geliebten passiert war. Wenn ich mich schon nicht verabschieden konnte, will ich Zack wenigstens diese letzte Ehre erweisen.

„Schlaf gut.“ Cloud warf der Leiche seines besten Freundes einen letzten, tieftraurigen Blick zu, bevor er ihr den Rücken kehrte. „Ich werde nie vergessen, was du für mich getan hast.“ Dann drückte er den Rücken durch und schleppte sich mit schweren Schritten davon in ein neues Leben. Dabei hallte Zacks sanfte Stimme in seinem Herzen wieder als liefe sein Geist direkt neben Cloud: „Wenn du Aerith siehst, grüß sie von mir. Und, hey… Würdest du sagen, dass ich ein Held geworden bin?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  KiraKatze
2017-12-01T22:03:38+00:00 01.12.2017 23:03
Warum hat diese Fanfiction denn bis jetzt noch keinen Kommentar? Na, das ändern wir doch mal ganz schnell!^^
Ich muss gestehen, dass ich seit einigen Jahren eigentlich so gut wie keine deutschen Fanfictions mehr lese, sondern eigentlich nur noch englische. Ich finde einfach im Normalfall keine guten deutschen. Aber deine hat mich wirklich überzeugt. Ich hatte am Ende sogar ein kleines Tränchen im Auge *sniff*
Du schreibst wirklich schön. Und deswegen werde ich doch gleich mal schauen, was du sonst noch geschrieben hast. Vielleicht finde ich ja noch etwas, dass mir gefällt^^
Antwort von:  Labrynna
01.12.2017 23:20
Auch hier: Vielen lieben Dank für die Komplimente. :)

Ich hab schon oft gelesen, dass einige Fanfiction-Leser sich immer mehr auf englische Fanfictions fokussieren. Sind die englischen Schreiberlinge wirklich so viel besser, fällt es in der nicht-Muttersprache nicht so auf, wenn der Stil nicht so toll ist oder liegt es einfach am deutlich größeren Angebot? Das hab ich mich immer schon gefragt.

Freut mich auf jeden Fall, dass dir dieser kleine Oneshot gefallen hat. :)
Hach ja, das Ende von "Crisis Core"... Ich wusste damals, als ich das Spiel zum ersten Mal gespielt habe, ziemlich genau, auf was es hinauslaufen wird, aber ich wollte es partout nicht wahrhaben. Zack wächst einem während des Spielverlaufs so sehr ans Herz und dann das... Wenn sein Schicksal durch FF VII nicht schon vor Produktion von CC festgestanden hätte, wäre ich sehr, sehr böse auf manche Leute bei SquareEnix gewesen... ^^

Klar, stöber gerne in meiner Bibliothek. Vielleicht findest du ja noch das ein oder andere, das dir zusagt. :)


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