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Chihiros Begegnung mit dem Verwandlungsopfer

Chihiros Reise ins Zauberkand
von

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Chihiro sieht im Zauberland ihre Eltern an der Theke, wie sie sich rumhängend in Schweine verwandeln und versucht sie wachzurütteln. Doch es ist zu spät.
 

Nun liegen sie fett, stinkend und träge im Stall und wissen nicht mehr was den menschliche Körper so wertvoll macht. Und noch weniger können sie jetzt verstehen welche grosse eklige unterdrückten Gefühle sie in diesen Zustand bringen.
 

Chihiro schläft frühabends ein und träumt von der Mutter in Menschengestalt. Aber sie ist sich nicht sicher ob es ihre Mutter.

Die Mutter lächelt erst leicht, schaut sie ratlos an und sagt naiv: Ich wollte das Essen doch geniessen wie schon immer alle grossen Autor.... und bevor Sie den Satz zuende sprechen kann, fängt die Stimme an ins grollen und grunzen überzugehen ihr Bauch wölbt sich und Borsten wachsen aus der Haut.

Und wo ist denn nur Mutters Mann denkt sie.

Chihiro schaut mit erschrockenen Augen und hält sich beide Hände vor den Mund bevor Sie im Bett liegend aufwacht.
 

Chihiro denkt darüber nach, ob sie heute sündlos oder sündig gegessen hat und muss leicht aufstossen.

Schweine im Stall findet sie abstossend, genau wie Hunde oder Spinnen. Aber im Moment moment steht dem Mädchen etwas anderes im Sinn.



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