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Mortailty

von

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Tag 61

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Tag 61
 

Langsam öffnet sie die Augen sah sein arrogantes lächeln und konnte nichts anderes tun als es zu erwidere. Doch als sie ein weiteres mal zwinkerte war er verschwunden und der Bereitschaftsraum wurde klar.

Sie seufzte und richtet sich auf. Sie rieb sich durchs Gesicht bevor sie die Beine aus dem Bett schwang und auf stand. Sie trat zum Waschbecken, wusch sich kurz mit kalten Wasser durchs Gesicht bevor sie die braunen kurzen Haare etwas richtet.

Ein Klopf holte sie aus den Gedanken. „Dr. Wood?“, fragend kam eine Schwester herein. „Ja“, sie dreht sich zu der jungen Frau die ihr eine Akte hin hielt. „Mr. Adrian ist wach“, erklärte die Schwester. „Ich komme“, Rey sah noch einmal in Spiegel und verlies dann den Bereitschaftsraum.
 

Thor atmete tief durch als er vor der Zelle zum stehen kam. Sein Bruder gab sich nicht mal die mühe die Fassade aufrecht zu erhalten. „Bruder“, hörte er den dunkel Haarigen Mann gleichgültig sagen. Loki kauerte auf dem Boden, neben ihm eine alte Mahlzeit die noch weg geräumt worden war.

„Gut siehst du aus“, sagte Thor und sah unsicher durch die unaufgeräumte Zelle, überall lagen Klamotten und Kissen. Loki lachte hole auf. „Du konntest schon besser lügen“, Loki sah wie Thor um die Zelle lief. „Ich hab eine Idee, die dich hier raus holen könnte“, begann er und Loki sah ihn ungläubig an.
 

Sie nahm einen Schluck von dem Kaffee, schloss die Augen und genoss die Sonne. „Wie lange bist du schon hier?“, Michael setzt sich neben sie. „48 Std.“, kam es matt von ihr. „Du solltest Heim gehen“, sagte er und nahm auch ein Schluck aus dem Pappbecher. „Ich bin lieber hier“; sagte sie und senkte den Kopf. Sanft legte er eine Hand auf ihrer Schulter, drückte sie kurz und stand auf. „Pass auf dich auf“, sagte er und verschwand in dem Gebäude.

Vor einigen Tagen hatte sie das Gebäude nicht als Patienten betreten, sondern als Ärztin. Sie hatte nicht daran geglaubt diese jemals wieder zu tun und dann kam er und seine Ase. Sie richtet sich auf und nahm einen Schluck von dem Kaffee.

Ein Rauschen erfüllte die Umgebung, überrascht sah sie zurück. Sie hörte das erfreut auf jauchzen von jungen Frauen. „Thor“, kam es ihr überrascht in den Sinn und folgte kichern der Frauen.
 

„Wieso ein Krankenhaus?“, fragte Loki und klang panisch. „Ich dachte du würdest direkt zu ihr wollen“, sagte Thor und trat aus dem Kreis des Bifrost. „Wieso ist sie hier?“, Loki folgt ihm, unruhig.

„Thor“, ihr Stimme traf in wie ein Pfeil. Er verharrt in der Position und erst als Thor zur Seite trat sah er sie. Sie stand da in dunkel blauen OP Kleidung, darüber einen weißen Kittel. Der Pappbecher in ihrer Hand fiel zu Boden und sie starte ihn an.

„Überraschung“, posaunte Thor los und grinste breit. „Was machst du hier?“, fragte Loki und klang fast ängstlich. „A...a...arbeiten“, sagte sie und sah verwirrt zu Thor.

Doch dann zog sie Luft ein, fast sich und rannte los. Sie schlang die Arme um ihn, zog sein Duft ein und krallte sich in seinen Umhang. „Loki“, sie schluchzte leise und er schlang die Arme um sie. Vorsicht drückte er sie etwas von sich, um sie besser sehen zu können. „Geht es dir gut?“, fragte er und strich ihr durch die braunen Haare. Sie war blass und sah müde aus, also wie immer. „Was machst du hier?“, fragte sie sah ihn verwirrt an. Er sah anderes aus, irgendwas hatte sich verändert.

„Du hast ihm/ihr nichts gesagt“, stellte sie und Loki gleichzeitig fest. Verwirrt sahen sie sich an. „Die Heiler in Asgard haben sie gerettet“, erklärte Thor und Loki sah sie ungläubig an. „Du...“, begann er. „Ich werde immer noch sterben, nur hab ich nun mehr Zeit“, flüsterte sie und er schluckte, schüttelte etwas schief grinsend den Kopf. „Du wusstest es“, er sah zu Thor und dieser nickte.

„Was machst du hier?“, wiederholte sie ihre Frage. „Ich werde mein straffe absitzen, als sterblicher“, sagte Loki und sah sie ernst an. „Was?“, fragte sie und sah ihn verwirrt an. „Odin schickte ihn als Sterblicher zurück um sich für seine Taten zu stellen und diese an deiner Seite bis zu deinem Tot abzuarbeiten“, erklärte Thor und lächelte etwas. „Odin dachte du wärst in wenigen Tagen wieder da“, stellte sie fest und musste etwas kichern. „Thor, ich hätte dir so eine List nicht zugetraut“, grinste nun Loki und Thor hob nur grinsend die Hände. „Ich lernte es von den Besten“, sagte er Loki schüttelte den Kopf. Loki zog Rey sanft an sich und küsste sie.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  magicblue
2017-11-20T00:09:03+00:00 20.11.2017 01:09
Hi:)
Ich finde deine Geschichte wirklich eine super Idee.
Ich mag Rey total gerne und als man dann erfährt was nicht stimmt, kommt das doch einigermaßen unerwartet.
Allerdings muss ich leider auch anmerken, dass du sehr viele Rechtschreibfehler in deiner Geschichte hast, die manchmal den Lesefluß erheblich stören. Dazu gehören vergessene Buchstaben, falsch geschriebene Wörter und auch die Groß- und Kleinschreibung. Auch springst du sehr oft zwischen der Präsens und Präteritum.
Das alles finde ich sehr schade, dann dein Erzählstil ist wirklich sehr angenehm und du triffst Loki meiner Meinung nach sehr gut. Die Dynamik zwischen ihm und Rey ist glaubhaft und das mit der Löffelliste ist ein super Idee.

Ich mag die Geschichte sehr:)

LG,
magicblue
Von:  Tarulein
2017-10-18T00:05:47+00:00 18.10.2017 02:05
T^T eine wunderschöne Geschichte <3


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