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Muss ich sterben? ( Miyako POV)

Sorry das es so lange gedauert hat den zweiten Teil hochzuladen. Dieser Teil ist schon seit über einem Jahr fertig, aber ich hatte gehofft das Maron mal weiter schreiben würde und habe deswegen mit dem hochladen gewartet. (Wie man sieht umsonst. Sie hat immernoch nichts geschrieben.) Aber Kapitel 3 wird aber mit Sicherheit in spätestens 2 Wochen folgen, den auf den folgenden Teil von Maron kann ich nicht verzichten da passiert noch einiges was wichtig ist, für die spätere Handlung. Auf jedenfall bedanke ich mich im an dieser Stelle bei allen die uns einen Kommi geschrieben haben. Und es tut uns schrecklich Leid das es so lange gedauert hat. Nun wird es aber schneller gehen. Versprochen. ;)
 

Special thanxs an: Miyako_Calu (Sorry das du so lange warten musstest.)
 

2. Kapitel
 

Muss ich sterben?
 

Langsam und mit einer schrecklichen Vorahnung drehte ich mich um nur um dann in vier Große gelbe Augen zu schauen die zwei Köpfen aber nur einem Körper gehören. Ich schrie auf nahm Rin blitzschnell auf meine Arme und rannte Richtung Wald. "Ah-Un." Schrie Rin fröhlich und ich blieb mit einem Ruck stehen.

Ich setzte sie vor mir ab und fragte ,während ich auf das etwas mit dem Namen Ah-Un zeigte: "Du willst mir doch nicht im ernst sagen das, dieses Monster da drüben Ah-Un ist, oder?!"

Wobei ich die antwort schon kannte.

"Natürlich ist das Ah-Un was hast du den gedacht und ein Monster ist er nicht, er spielt immer mit mir wenn Sesshoumaru-sama weg ist." Sagte sie beleidigt.

"Sag mir jetzt nicht noch, das dieser Sesshoumaru auch ein Dämon ist?!" Fragte ich sie schon fast panisch.

"Doch ist er." Vernahm ich ein ruhige tiefe Stimme hinter mir. Ich stand schnell wieder auf und drehte mich um. Hinter mir stand nicht wie erwartet ein weiteres hässliches Monster, sondern ein gut aussehender Junger Mann.

"Sesshoumaru-sama." Quiekte Rin erfreut und lief zu ihm.

"Dann muss der kleine grüne Gnom da Jaken sein?!" Es war mehr eine Feststellung als eine Frage. Ich hockte mich hin um ihn genauer zu betrachten doch er versteckte sich schnell hinter seinem Meister, so wie es schien ist Sesshoumaru-sama sein Meister.

"Warum kann das kein Traum sein dann wache ich morgen wieder in meiner Welt auf." Gab ich seufzend von mir und richtete mich auf.

"Deine Welt???" Fragte Jaken nun neugierig und wartete auf eine Antwort die Rin aber für mich gab.

"Ja, sie scheint aus der selben Zeit wie Kagome zu kommen, das hat sie mir gestern erzählt."

"Und wie ist es dazu gekommen das ihr euch kennen gelernt habt???" Mischte sich auch endlich Sesshoumaru ein.

"Ich war gestern am Fluss um zu trinken als mich ein großer Drache angriff ich lief die ganze Zeit vor ihm Weg. Als ich Miyako traf bat ich sie mir zu helfen. Wir warteten auf das erscheinen von ihm und als Miyako ihn sah wurde sie furchtbar böse, schoss einen Pfeil ab, der wurde in blaues Licht gehüllt und das hat den Drachen erledigt."

"Sauer ist gar kein Ausdruck, ich war stink sauer auf dieses bekloppte Vieh, wegen diesem Ding bin ich überhaupt in eurer Welt gelandet. Zum Glück hab ich ihm eine verpasst und er hat mich fallen lassen." Sagte ich stocksauer und nach den Blicken der anderen zu urteilen sah man mir das an, den sie erwiderten nichts und wollten das Thema wechseln. Der einzige der keine Miene verzog war Sesshoumaru.

Noch bevor Rin anfangen konnte weiter zu erzählen richtete ich eine Frage an Sesshoumaru.

"Ich möchte gerne mit Euch ziehen Rin hat mir erzählt das ihr hin und wieder einem gewissen InuYasha begegnet und das immer in seiner Nähe Kagome ist. Ich muss dringend mit ihr reden und wenn ich mit euch komme werde ich sie auf jeden Fall treffen?!"

"So und was habe ich davon wenn du mit uns ziehst???" Sagte er mit einer schon fast belustigten Stimme.

"Ich könnte zum Beispiel auf Rin aufpassen das scheint ihr ja nicht zu schaffen." Sagte ich sarkastisch.

"Werd ja nicht frech." Sagte er gereizt und wollte mit seiner Hand nach meinem Hals greifen, doch ich wich geschickt mit einem Sprung aus und landete ein Stück weiter fast wie eine Katze.

"So leicht kann man mich nicht angreifen." Wobei meine Stimme sehr überzeugend klang.

Anscheinend schien ich ihn beeindruckt zu haben den er drehte sich um und sagte:

"Wenn Rin aber nur ein Haar gekrümmt wird wirst du dafür büßen."

"Natürlich." Sagte ich überrascht, freute mich aber innerlich darüber mit ihnen zu reisen.
 

Die Sonne stand schon hoch am Himmel und wir schienen schon Stunden unterwegs zu sein, und ich spürte langsam die Müdigkeit die sich immer weiter in meine Knochen und jeden meiner Muskel schlich. Ich war die ganze Nacht wach gewesen und nun hatte ich den Salat, ich hatte das Gefühl das mir jeden Moment die Augen zu fielen und ich einfach zusammen brechen würde, meine Augenlieder waren einfach unerträglich schwer.

Ich sehnte mich in diesem Moment sehr nach meinem warmen und weichen Bett, vertrieb die Gedanken daran aber schnell wieder da mich das nur noch müder machte, sofern das überhaupt möglich war.

Ein Lachen riss mich aus meinen Gedanken und ich schaute neben mich. Rin war mal wieder dabei mit Ah-Un, den kleinen Gnom Jaken hinterher zu jagen um ihn zu ärgern.

Manchmal tat er mir echt Leid die ganze Zeit musste er auf Rin aufpassen und sich von ihr ärgern lassen, andererseits war die kleine aber auch zu niedlich besonders wie so im Sattel saß und fröhlich lachte.

Ich lächelte in mich hinein und bemerkte meine Müdigkeit fast gar nicht mehr. Ich war einfach zu abgelenkt. Ich beobachte Rin immer noch wie sie Jaken triezte, als mich die tiefe Stimme Sesshoumaru-samas aus meinen Gedanken riss.

"Rin, gönn Jaken eine kleine Pause ich brauch ihn noch und kann es mir nicht leisten wenn er zu erschöpft ist. Außerdem werde ich jetzt für eine Weile weg gehen und er wird solange auf Dich aufpassen." Sagte er in einem Ton der keine Widerrede duldete, wobei mir die Betonung des Wortes "Dich" und seine zum Teil sarkastische Stimme wie ich glaubte überhaupt nicht gefielen. Der Typ vertraute mir nicht, okay warum auch er kennt mich ja nicht, aber immerhin habe ich sie heil zu ihm zurück gebracht und das weil er es nicht hingekriegt hat auf sie aufzupassen. Vielleicht meint der Typ ja es sei Jakens Aufgabe, aber wer war den hier der große tolle Dämon der Gnom oder er. Er sah zwar gut aus, aber sein Charakter ließ wirklich zu wünschen übrig. Wo wollte den der auch jetzt auf einmal hin, okay mir solls recht sein kann ich vielleicht ein bis zwei Stunden schlafen während der weg ist und mich ausruhen.

Erst jetzt sah ich mich um, um zu gucken wo wir überhaupt waren.

Schön war es ja wir waren am Rande eines Waldes direkt am Ufer eines Kleinen klaren Sees

Es war zwar heiß, aber die Bäume spendeten einen angenehmen Schatten. Der Ort war einfach perfekt zum ausruhen. Jetzt war es mir wirklich recht das der Typ ging, wenn ich so darüber nachdachte wären wir wahrscheinlich sowieso noch ein paar Stunden gegangen wenn er nicht weg müsste und das hätte ich ganz sicher nicht überstanden.

"Ja, Sesshoumaru-sama." Hörte ich die etwas enttäuschte Stimme von Rin, die daraufhin aber gleich zum See lief um etwas zu trinken wobei ihr Ah-Un folgte.

Als ich meinen Blick wieder zu Sesshoumaru-sama wendete war er weg, wie vom Erdboden verschluckt. Egal was solls ich ging zu einem nahe gelegenem Baum, ließ mich dort nieder und legte meinen Bogen und die Pfeiltasche neben mich. Ich lehnte mich gegen den Baum und beobachtete die anderen. Rin tollte mit Ah-Un im Wasser was mir wieder ein Lächeln aufs Gesicht zauberte und Jaken.............Tja wo steckte der eigentlich??? Sollte der nicht auf uns aufpassen?? Kein Wunder das der Dämon Rin letztes Mal angegriffen hatte, wenn der Typ auch einfach gegen den Befehl von Sesshoumaru-sama abhaute und sich sonst wo rum trieb.

Ich beschloss zu warten bis Jaken wieder da war, um dann ein kleines Nickerchen zu halten. Wenn wieder ein Dämon auftauchen sollte wäre Rin sonst ohne Schutz, ich habe ja schließlich keine Ahnung was dieses Vieh Ah-Un kann.

Außerdem kommt es ja auch auf den Dämon an wenn der stark war würde nur eine schnelle Flucht helfen.

Also wartete ich.

Nach mehr als einer Stunde kam der kleine Gnom auch und ließ sich weit weg von mir ebenfalls unter einem Baum nieder wobei er mich mit einem Hasserfüllten Blick segnete.

Der war anscheinend nicht gut auf mich oder besser gesagt auf Menschen zu sprechen wobei ich glaubte, dass er Rin eigentlich mochte. Er sah sie nämlich immer mit einem eher sanften oder väterlichen Blick an.

Aber egal ich wollte jetzt einfach nur ein bisschen schlafen. Ich legte mich seitlich hin wobei mir die Pfeiltasche als Kopfkissen diente und nahm in meine eine Hand meinen Bogen und schloss die Augen. Ich merkte schon bald wie ich nach kurzer Zeit in einen traumlosen Schlaf versank. Der Schlaf war angenehm und Kraftspendend.
 

Ich erwachte durch einen ekelerregenden Gestank und richtete mich auf. Ich hatte das Gefühl kaum geschlafen zu haben mir ging es zwar etwas besser aber ich fühlte mich matt und das Atmen fiel mir schwer. Ich rieb mir die Augen und sah mich um, um mich herum war ein grüner Nebelschleier und der gefiel mir gar nicht. Konnte es sein das dieser Nebel giftig war?

Ich schaute mich suchend nach Rin um. Sie tollte immer noch mit Ah-Un im Wasser und Jaken schien zu schlafen. Ich wollte mich schon gerade beruhigen da Rin in Sicherheit war als mir auffiel das der Nebel langsam aber sicher das ganze Gebiet verschleierte, er würde also gleich bei Rin sein und diese schien davon nichts mitzubekommen.

Jetzt geriet ich in Panik da ich nicht wusste was ich machen sollte. Ohne zu überlegen packte ich meinen Bogen und hing mir den Köcher um, dann rannte ich zu Rin und Ah-un. Ich riss ein Stück des Kimonos ab tauchte es in das klare Wasser und wrang es aus. Dann kniete ich mich neben Rin und drückte ihr das Stück meines Kimonos sanft auf Mund und Nase. Der Nebel umgab uns jetzt völlig. Rin sah mich fragend an, aber ich schüttelte den Kopf und sagte zu ihr: "Stell jetzt einfach keine Fragen." Ich suchte verzweifelt eine Möglichkeit diesem Nebel zu entgehen doch ich fand einfach keine Lösung. Meine Atmung viel mir immer schwerer und es schmerzte höllisch. Meine Lunge fühlte sich an als ob sie jeden Moment zerreißen würde und mein Hals war Knochentrocken und brannte.

Ich fühlte mich langsam schwach und ausgelaugt und wollte jetzt nur noch schlafen, doch wenn ich das Tat dann würde Rin wahrscheinlich neben mir krepieren und dann wäre alles umsonst gewesen. Mir fielen aber schon langsam die Augen zu. Ein Bild erschien vor meinem inneren Auge und ich riss sie erschrocken wieder auf. Maron. Ich musste sie finden. Ich konnte hier nicht sterben und Rin konnte hier auch nicht lange durchhalten. Ich musste mit ihr zusammen hier weg so viel war sicher. Erst jetzt viel mir auf das Ah-Un und Jaken sich anscheinend aus dem Staub gemacht hatten. Okay dann mal los. Ich blickte Rin an, die meinen Blick erschrocken erwiderte. "Keine Sorge. Mir geht es gut. Dieser Nebel ist anscheinend giftig. Ich bringe dich von hier weg." Sagte ich mit sanfter Stimme und beruhigte sie so. Dann nahm ich sie auf meinen Arm und rannte einfach los. Irgendwo mussten wir ja vor diesem beknackten Nebel sicher sein. Und diesmal war das Glück auf unserer Seite. Ich war ziellos einfach losgelaufen und mindestens 5 Minuten unterwegs, als sich der Nebel lichtete. Nach ein paar weiteren Minuten war von dem grünen Zeug schon gar nichts mehr zu sehen. Doch da ich sicher gehen wollte rannte ich einfach weiter. Ich hielt erst an einer Lichtung mit einem riesigen See an. Die Sonne war gerade am untergehen und der glitzerte in einem bezauberndem Licht. Dieser Anblick raubte mir den Atem es sah einfach wunderschön aus. Dann fasste ich mich endlich wieder und setzte mich gegen einen Baum und ließ Rin runter. Erschöpft lehnte ich mich an und schloss die Augen. Ich war so mit dieser Rettungsaktion und mit dem Anblick eben beschäftigt gewesen, das ich meine Erschöpfung und meine Schmerzen erfolgreich vergessen hatte. Doch nun wo ich endlich wieder saß und Ruhe um mich herum eingekehrt war merkte ich wie schlecht es mir ging. Meine Lunge zerriss innerlich immer noch und mein Hals schmerzte auch. Ich fühlte mir die Stirn und stellte mit einem seufzen fest das ich auch noch Fieber hatte. Dieser Knilch von Sesshoumaru-sama würde mich bestimmt eiskalt hier sitzen lassen schließendlich wäre ich ja dann nutzlos. Was soll er den mit einer kranken Babysitterin für Rin. Ich war jetzt total frustriert und beschloss zum Wasser zu gehen um einen Schluck zu trinken. "Geht es dir gut?" Fragte mich Rin besorgt.

Sie kniete neben mir und sah mich an. Ich war so in meinen Gedanken vertieft gewesen das ich die Kleine total vergessen hatte. "Ja, mach dir keine Sorgen." Versuchte ich sie zu beruhigen, wobei ich eine Menge Kraft aufbringen musste um zu sprechen und meine Stimme ruhig klingen zu lassen. Nachdem ich auch noch so gut es ging gelächelt hatte. Grinste sie mich fröhlich an und blickte auf dem See auf dem nun schon einige Glühwürmchen zu sehen waren. Ich atmete tief ein zog mich dann schnell hoch am Baum hoch und ging zum Wasser. Ich kniete mich hin, formte meine Hände zu einer Schale und trank etwas. Rin sah mir ruhig dabei zu und schien nicht zu merken, dass ich alles nur vorgaukelte.

Die Nacht brach langsam herein und ich kühlte meine Hände. Danach hielt ich mir eine Hand auf die Stirn. Mir wurde langsam schwindelig und ich merkte, dass ich wirklich eine erhöhte Temperatur hatte. Der gewünschte, wohltuende Effekt des Wassers als ich es trank blieb auch aus. Mein Hals war immer noch trocken und meine Lunge schmerzte anscheinend auch noch schlimmer als vorher, wobei ich hoffte mir das einzubilden. Langsam richtete ich mich auf, da ich Angst hatte gleich umzukippen. Dann versuchte ich das Schwindelgefühl zu unterdrücken und ging zu Rin zurück. Vor ihr blieb ich stehen und streifte meinen Kimono, meinen Köcher und meinen Bogen ab. Ich trug nun eine kurze grüne Radlerhose und darüber ein rosa Kleid, das über die Oberschenkel ging und kurze Ärmel hat. Außerdem hatte ich unter dem Kleid noch ein langärmliges ebenfalls grünes Oberteil an. Ich wusste nicht ob so was hier zu Lande üblich war doch diese Sachen hatte mir der alte Mann gegeben.

Ich setzte mich dann wieder hin und legte Rin, die sich neben mich gekuschelt hatte meinen Kimono über. Den Bogen und den Köcher legte ich auf die andere Seite und lehnte mich wieder gegen den Baum. Es war sehr still um uns herum, zu still wie ich fand. Es zirpten nur ein paar vereinzelte Grillen. Ich sah nach oben zu den Sternen und lauschte den ruhigen Atemzügen von Rin. Dann lächelte ich. Sie war wirklich schnell eingeschlafen. Wie gern ich auch schlafen würde. Doch es ging nicht. Ich musste wach bleiben, wenn uns etwas im Schlaf anfiel würden wir sterben und das wollte ich nicht. Schon gar nicht nach dem wir dem Tod so knapp entkommen waren. Ich schloss die Augen und lauschte erneut den Geräuschen unserer Umgebung. Lange Zeit passierte nichts, doch dann vernahm ich ein rascheln in unserer Nähe und griff reflexartig und alarmiert zum Bogen. Gespannt sah ich in die Richtung aus der das Geräusch kam und wartete was kommen würde. Langsam trat Ah-Un und aus dem Gebüsch und erleichtert und beruhigt lehnte ich mich wieder zurück. Ich war davon überzeugt das Jaken dieser kleine schleimige Gnom Ah-Un von uns weggeholt hatte um abzuhauen und das das Tier was nun auf mich zu schritt, die kleine Rin mochte. Langsam streckte ich ihm meine Hand entgegen und beide Köpfe schnüffelten daran. Nachdem Ah-Un sich neben Rin, die nun zwischen uns lag, hinlegte begann ich das Tier zu streicheln. Wobei Ah-Un genüsslich die Augen schloss und ich lächeln musste. Ich wusste nicht warum, aber ich glaubte Ah-Un würde verstehen was ich ihm zu sagen hatte und das war sehr wichtig, weil ich selbst es nicht mehr ausführen konnte. Ich hatte einfach keine Energie mehr. Mit schwacher Stimme sprach ich: "Hör zu Ah-Un, es ist sehr wichtig. Ich habe einfach keine Energie mehr um wach zu bleiben, ich brauche etwas Erholung. Schaffst du es für mich heute Nacht auf Rin aufzupassen?"

Ein nicken beider Köpfe und ein Schnauben verrieten mir seine Zustimmung.

"Ich danke dir. Wenn sie morgen aufwacht bring sie bitte zu Sesshoumaru-sama. Wie es aussieht kann ich nicht mehr auf sie aufpassen. Verstanden?! Ich bin krank und bin zurzeit einfach nicht in der Lage." Wieder nickte Ah-Un und sah nun mit gespitzten Ohren aufs Wasser. Ich lächelte, endlich konnte ich mich der wohltuenden schwärze hingeben.
 

So das wars ich hoffe der Teil hat euch gefallen ;)
 

Bye,bye eure Sherry-chan



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