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5 Jahrtausende später in Jahrtausende Später (Kirmes)

Pharao sein ist nicht schwer, aber das Regieren sehr!
von
Koautor:  mrs_ianto

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo Leserinnen und Leser


Hier ist Kapitel sechs Komplett anzeigen

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Das Institut – Dessen Folgen

So vergehen die Tage ruhig, bis auf das Chrisisi als Phönix im Koma gehalten wird, damit dieser die Schmerzen nicht so mitbekommt, dabei es immer wieder sehr schwierig durch die Magien die Chrisisi besitzt, die genaue Dosis dafür einzuschätzen und Ashanti alles dransetzt, dass diese Flügel wieder zum Fliegen tauglich werden.
 

« Yami ist ein so besonnenes Alpha, aber wenn es um Feuer geht, ist er wie verwandelt. Dann will er mit aller Macht, dieses für immer löschen. Obwohl ich Yami leider recht geben muss. Damals hat Redwhite wirklich viel Schaden ihm alten Ägypten angerichtet gehabt und da war seine Maßnahme während einer Auseinandersetzung in Ordnung. Aber hier finde ich sie bei weitem Übertrieben. Da Chrisisi genau wusste, wie er mit der Gabe des Feuers umgehen sollte. Ob Yami das sah, oder nur aus seinen Instinkten handelte. Ich befürchte, bei Feuer weiß er selber dies nicht, wie er da reagiert und werde darum mit Atemu sprechen, der keine Angst vor Feuer hat. Denn es wird allerhöchste Zeit, Yami die Angst davor zu nehmen. Er hilft so vielen Drachen in seiner Welt, indem er immer für sie da ist, immer ein offenes Ohr hat. Aber keiner bedachte, dass dieser große Drache selber eine sehr schlimme Angriffszone hat und diese bedeutet das Feuer. Ich werde mit Atemu sprechen. Vielleicht weiß er Rat! « Ist Ashanti fest entschlossen.
 

So geht sie wie ihre Idee es war zu Atemu. Der gerade mit Yugi im Garten ist. „Atemu, kann ich mit dir bitte über Yami sprechen?“ Schaut Atemu verwundert auf. „Wie ohne Yami?“ Stellt Atemu perplex fest. „Es geht um das Problem Feuer bei Yami!“ „Wie meinst du das Ashanti?“ Ist Atemu noch verwirrter. „Es ist so. Ich befürchte, dass Yami bei Feuer nicht mehr denkt, sondern durch die Panik die er dann hat seine Instinkte nur noch handeln lässt.“ Versucht Ashanti zu erklären. „Und weiter?“ Ermutigt Atemu Ashanti weiter zu reden. „Ich finde das Yami zu hart zu Chris war. Er hatte schon zig Rippen gebrochen. Dazu den Oberschenkel. Da hätte er die Flügel nicht verletzen müssen. Es war keine Gefahr mehr gegeben!“ Meint sie offen. „Falsch Ashanti. Chris hatte versucht Yami durch das Zähmen unter sich zu bringen. In unserer Welt ist das Zähmen eine Art, um einem potenzielles Männchen die Macht zu nehmen ein Alpha zu werden. Da du auf den der dich zähmt ja blind gehorchst. Noch schlimmer als ein Sklave. Der kann wenigstens noch nein sagen. Ein gezähmter Drache nicht mehr. Wenn Chris sagt, du fliegst in dein Zimmer, dann macht das der Drache. Oder du frisst heute ganz alleine, dann wehrt sich dieser nicht. Oder du gehst jetzt auf deine Decke und ich will kein Mucks mehr hören, bemüht sich der Drache dies einzuhalten! So war die Strafe die Yami ihm gab nicht verkehrt. Auch wenn ich es echt heftig fand, wie Yami sich einfach auf den Rücken fallen ließ!“ Klärt Yugi Abraxas Ashanti auf, die nur entsetzt vor den beiden Pharaos steht und kein Wort mehr raunen kann. „Ich gehe nicht davon aus, dass Yami nur mit Panik kämpfte, denn in dem Moment, als Chris sein Feuer wegnahm, war Yami Denkend voll dabei und bedachte jeden Schritt wieder, den er machte. Nur wusste er nicht, dass bei Chris es ein Fehler ist, wenn man seine Magie zu hochnimmt. Dann kann er durch eine seiner Wolfsmagien die er besitzt, den tierischen Teil von uns zwingen, das zu tun, was er will. Yami hat nach meiner Meinung sauber und sehr korrekt gekämpft, während Chris nur auf eins aus war. Yami so schnell wie möglich zu zähmen, damit dieser hier kein Alpha mehr werden kann. Den Grund hat Yugi ja schon dir erklärt.“ Erläutert Atemu es weiter. „Also denkst du, dass dies Yami nicht behindert?“ „Wenn es so gewesen wäre, hätte er mich schon lange gefragt, wie man diese Angst überwinden kann. Da er mittlerweile so viel Vertrauen zu mir hat, dass er weiß, dass ich ihm genauso einfühlsam helfen würde wie er mir damals!“ « Zudem, was meint Ashanti, was Yami jeden Tag für zwei Stunden bei mir machte. Genau da sich helfen zu lassen, da ihm schon lange bewusst war, dass dies seine Schwäche ist und hier macht er das seit gestern weiter, was wir begonnen hatten. Da dieser Prozess sehr lange dauert. « „Also sollte ich mich da raushalten und warten?“ „Ja Ashanti. Er weiß was er braucht und was er nicht braucht.“ Wird Ashanti sehr ernst von Atemu beruhigt. So, dass sie wesentlich beruhigter zu Chrisisi gehen kann.
 

Der sich mit der Zeit erholt und seit zwei Tagen aus dem Koma erwacht ist, aber immer noch unter Schmerzen leidet, die durch entsprechenden Medikamente in den Griff gehalten werden. So schläft Chrisisi bis die restlichen Knochen verheilt sind mehr, als, dass er wach ist.
 

In der Zeit, der Chrisisi gesund wird, sind viele Aufstände bei den Mensch-Drachen. Da sie nicht einsehen, Yami als Alpha zu akzeptieren. Yami diese Aufstände gelassen sieht und nur drauf wartet, dass irgendetwas passiert, womit die anderen Drachen nicht zurechtkommen und ihren Alpha brauchen. Spätestens dann sind sie dazu verpflichtet ihrem Alpha zur Hilfe zu rufen. Nur ob sie es dann wirklich machen ist eine andere Sache.
 

Während Yami die pharaonischen Aufgaben mit seinem Weibchen und mit den anderen Pharaonen erledigt. Ist bei einer der Herden ein Jäger aufgetaucht und jagt gerade einen sehr jungen Drachen und kann ihn sogar erwischen, weil dieser junge Drache noch sehr unerfahren ist. So ist Handeln angesagt. Doch wie wollen die anderen Drachen diesen Jäger aufhalten, wenn sie selber um ihr Leben Angst und dazu auch noch hohe Angst vor diese Jäger haben? Daher beratschlagen sich die Drachen und wollen erst trotz ihrer Angst dem Jäger folgen. Nur merken sie schnell, sie kommen nicht weit, weil sie sehr schnell die Spur zu diesem Typen verloren haben und ihnen rennt die Zeit davon. So versuchen sie über der Pyramide Iftahar über ihr Problem zu informieren. Doch der liegt noch immer im Krankenhaus und wird daher abgeschirmt und bekommt nichts mehr von dem Land mit, damit er in Ruhe genesen kann. „Verdammt. Wir müssen Atrano zu uns rufen. Iftahar liegt immer noch in der Klinik wegen dem neuen Drachen, der sich aufspielt.“ Ist ein älterer Drache ungehalten, mischt sich das Alpha der Herde ein und bestimmt nur noch. „Wir schicken Atrano unseren Hilferuf. Er wird uns genauso helfen!“ Beschließt das Alpha der Herde.
 

Aus diesem Grunde bekommt Atemu die Hilferufe mit und möchte sofort per Magie zu den Drachen hingehen. Doch bat Yami Atemu, nichts zu machen und ihnen einfach mitzuteilen, dass sie hierherkommen sollen. „Atemu, wenn du jetzt zu ihnen per Magie gehst, werden sie sich nie bessern. Hier muss man ganz klar Grenzen zeigen und zu dem bin ich auch noch Alpha und habe diese Gabe der Pyramide nicht!“, erklärt Yami sein Handeln. „Dann könnte es vielleicht zu spät sein Yami.“ Begehrt Atemu seine Bedenken auf. „Kannst du das Drachenjunge schon aufspüren?“ Verschränkt Yami seine Arme vor seiner Brust und schaut Atemu herausfordernd an. „Nein, ich kann es noch nicht aufspüren. Weil es im Moment nicht denkt. Damit liegt es in Narkose.“ Muss Atemu zähneknirschend zu geben und damit auch leider zugeben, dass er dieser Situation sehr machtlos ist.

Dabei versteht er nicht, warum er nicht zu den Drachen hinkann und zu mindestens ihnen Trost spenden, bis er das junge Drachenjunge erfassen kann. Er versteht Yamis verhalten im Moment gar nicht mehr, aber sagt den Drachen, dass sie in den Palast kommen sollen.
 

Was die Drachen zähneknirschend auch machen und so einige Zeit später vor Atemu und Yami stehen und der Vater von dem jungen Drachen spricht nur noch verzweifelt. „Atemu, wir brauchen deine Hilfe. Bitte, Zori ist in Gefahr. Wir haben versucht sie soweit es geht zu verfolgen, aber wir haben sehr schnell die Spur verloren. Uns sind die Hände gebunden. Hilf uns bitte.“ Lenkt Atemu einfach nur seine Hand zu einer anderen Person, die ebenfalls im Garten am Tisch sitzt und schon seine Ohren gespitzt hat, aber ansonsten noch kein Ton von sich gibt. Der Drache der vor Atemu steht, schluckt seinen Unmut runter und wiederholt sein Satz, nur dass er Atemu durch Alpha ersetzt. „Welche Gefahr?“ Wird das Tier direkt gefragt. „Ein Jäger von einem Institut was nicht mehr sein dürfte, hat einfach meine Tochter gefangen genommen und verschleppt.“ Nervös und voller Angst, dass nichts passieren wird, steht der Drache vor Yami. Der nur nickt, anschließend sagt. „So zeige mir, die Stelle, an der deine Tochter gejagt wurde!“ Womit der Drache nichts anfangen kann und Yami sehr fragend anschaut. „Ich glaube du weißt genau was ich meine!“ Kontert Yami hart und der Drache überlegt die Worte nach und als er runterkommt, kann er auch diese Worte zuordnen und wird dazu ruhiger. So dieser keine Gefahr darstellt, andere zu verletzen und das ganz ohne Magie und Druck. Sondern einfach nur durchs Nachdenken lassen.
 

Als der Drache endlich es begriffen hat, was Yami meint, fliegen sie zusammen zu der Stelle, an der die junge Drachendame gefangen worden ist. Schon wandelt Yami sich in seine Menschengestalt und schaut sich als Mensch die Gegend an. Da entdeckt er Reifenspuren, die sehr tief in die Erde gehen. Diesen folgt er so weit, wie er sie sehen kann. Er benutzt nicht seine Nase, da er sehr davon ausgeht, dass Betäubungsmittel nicht weit weg sind. Als dann der Drache Yami anmachen möchte, sagt Yami beruhigend. „Wittere ruhig den Boden ab. Ich garantiere dir aber, in dem Moment, nach dem du genug von dem Dunkel bringenden etwas in dir aufgenommen hast. Das du keine Klaue weit mehr kommst.“ Schaut der Drache nur verwirrt Atemu an, der sich erbarmen will, aber Yami ihn über Gedanken gezielt aufhält. Denn Yami möchte, dass der Drache weiterdenkt, damit in ihm nicht die Panik hochkommen kann.
 

So überlegt der Mensch-Drachen über diese mehr als seltsamen Worte des anderen nach, schaut hilfesuchend Atemu an, der mit seiner Schulter zuckt. „Ich kann dir keine Antwort geben.“ Von sich gibt. Yami in dieser Zeit sich bückt und etwas Erde in seine Hand nimmt und diese Erde durch seine Finger rieseln lässt. So kann man sehen, wie ein weißer Staub unten über dem Boden schwebt. „Das mein ich!“ Demonstriert er seine Worte. „Das ist weiß. Es kann auch Kalk sein.“ Widerspricht der Drache vehement. „Ich gehe jede Wette ein, wenn du da nur eine Nüster weit drankommst, bist du ungewiss im Dunkeln.“ Kontert Yami gelassen. „Da muss ich Yami Recht geben. Meine Magie warnt mich vor dem Zeug, was zwischen den Reifenspuren ist.“ „Aber wie?“ „Spitzes in das Rundenschwarze, mit Löcher im Rundenschwarze, damit es sich entfalten kann!“ Schüttelt Yami verblüfft, dass die Drachen diesen Trick nicht kennen sein Haupt. Steht auf, sucht ein See oder Bach, in dem er sich seine Klauen oder auch Hände reinigen kann. So kann man ihn in die Luft wittern sehen. Womit Atemu was anfangen kann, aber der andere Drache verwirrt Atemu anschaut und der einfach nur das Zeichen macht, dass der warten soll. Als Yami die Witterung hat, läuft er sehr schnell dorthin, wo er Wasser gewittert hat und wäscht sich mit Sand die Hände, ohne sich verwandelt zu haben. „Was soll das? Wie viel Zeit willst du noch verschwenden?“ Knurrt der Drache böse zu Yami. „Selbstschutz steht an erster Stelle. So auch, dass ich dieses weiße etwas von meinen Klauen bekomme. Das GRÜNDLICH!! Denn alles was ich anfasse, benetze ich mit diesem Zeug und wenn du geschaut hast. Bin ich nicht direkt über diese Spuren gelaufen, auch zwischen diese zwei Spuren nicht. Sondern schön auf der Wiese, um nichts von diesem Zeug abzubekommen. Für so was brauche ich keine Magie!“ Erklärt Yami sehr ernst, aber gelassen.
 

Während Yami sich die Klauen saubermacht, schaut er sich um, an welchem Ort sie eigentlich sind. Da ihm die Gegend in der sie sind nicht bekannt vorkommt. Zudem er gerne wüsste, warum es hier immer noch Institute gibt. „Atemu, hattet ihr nicht dafür gesorgt, dass die Institute geschlossen werden müssen. Schon zu Chris Macht!“ Nimmt er bewusst sein raunen, und nicht das, was die Mensch-Drachen auch können. „Ja, aber die Dunkelziffer sind uns Pharaos nicht bekannt.“ Raunt Atemu in derselben Sprache wie Yami zurück. Nickt Yami nur und wandelt sich. Damit die anderen ihm ohne Worte folgen. So sind sie in der Luft und Yami fliegt zur Spur zurück. Dort landet er und läuft weiter der Reifenspuren nach. „Warum so umständlich, wenn wir auch fliegen können.“ Mault der Drache vor Sorge um seine Tochter. „Wir sind schneller wieder auf der Erde, als wir einen Windstoß verursachen hätten können!“ Schaut Yami sehr entsetzt Atemu an. Der nur leise denkt. « Schau mich nicht so an. Wir sind Mensch-Drachen, nicht Drachen-Mensch. Da liegen die Denkweisen etwas sehr anders. « Schnaubt Yami ungehalten. „Wir sind des gleichen Blutes. Nur das bei uns es gedreht wurde, wenn der Mensch schon den Drachen als Gene in sich trägt, hat er viele Instinkte als Drachen mitbekommen. Anders ist es, wie bei Yugi der nur den Drachen als Patron hatte. Aber egal wie ich als Drache wurde, ob Geboren wie ich, als Gene dabei bekommen wie du, oder als Patron!

So muss mehr Achtsamkeit her und das ist das erste, worum ich mich kümmern werde. Nach dem ich das Junge gerettet habe!“ Schnaubt er nur verärgert über den Satz von Atemu.
 

Als die Spur an einer Straße endet, muss Yami schon sehr achtgeben, wie er jetzt weiter vorgeht. Wittern geht nicht. Betäubt werden wollte er nicht. Daher schaut er, in welche Richtung der dunkle Waldboden zeigt, der aus den Rillen der Reifen gefallen ist und folgt dieser Spur weiter.

Bis sie zu einer sehr großen Kreuzung kommen, die wirklich unüberschaubar als Drache wirkt. Daher meint der Vater des Jungen noch, dass das Großmaul von Alpha aufgeschmissen wäre. Doch kommt es anders, denn Yami hebt seine Nüstern in die Luft.
 

Sofort wittert er, an welchem Ort einige Tiere schlafen. Genau in diese Richtung geht er und täuscht sich nicht. Diese Tiere sind tief und fest im Schlaf. Zu tief empfindet Yami, da es wilde Tiere sind. „Seht ihr das? Diese Tiere haben den Teer ab gewittert und sind danach sofort ins Dunkle gefallen. So ist meine Vermutung richtig gewesen. Erschnuppern wir die Richtung, sind wir für nicht schätzbarer Zeit im Dunkeln.“, erklärt Yami sehr deutlich. „Aber was ist mit meinem Jungen!“ Kommt es sehr besorgt von dem Drachen. « Mein Junges ist in Gefahr und der macht nichts, außer hier durch die Gegend zu laufen und irgendwelche Spuren, die ich nicht mal sehe, zu folgen. Da bleibt die Frage offen, ob er wirklich in die richtige Richtung läuft. Warum kann Atemu nicht einfach seine Magie anwenden? Dann wären wir schon längst dort! « „So lange es schläft, kann selbst Atemu es nicht ausfindig machen. Also ganz ruhig!“, knurrt ganz leise Yami das Drachenmännchen auf die Gedanken aus und bleibt ab jetzt wachsamer und beobachtet das Männchen stärker.
 

Dabei läuft er weiter in die Richtung, von der er meint das die Richtung richtig ist, ohne sich beeinflussen zu lassen und findet immer wieder schlafende Tiere, die ihre Nase zu dicht auf den Boden hatten. « Seltsam? Irgendwie kommt es mir vor, als wenn man uns genau irgendwo hinlocken möchte. Solch einen vorgegebenen Weg hatte ich schon einmal. Das war, als ich Deus verfolgte, der hatte auch viele Spuren hinterlassen gehabt, so dass ich ihn bekommen musste. « Wird Yami nach einiger Zeit des Weges misstrauisch. „Frage nicht, sondern mache bitte was ich möchte. Du wartest hier! Atemu und ich gehen weiter. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber das ist zu einfach. Ich gehe von einer List aus. Es sind zu viele Tiere. So viele Tiere können nicht zur selben Zeit den Boden ab gewittert haben. Daher gehe ich davon aus, dass einer uns locken will und deine Tochter der Köder ist.“, spricht Yami seine Gedanken laut aus, möchte der Vater des Jungen erst protestieren. Doch Atemu schreitet ein und meint nur noch. „Yami hat Recht. Ich sehe das genauso. Dies könnte eine Falle sein. Yami und ich sind magisch, wir könnten uns behelfen, aber du nicht. So wärst du in Gefahr. Daher bleibe bitte hier und warte hier auf uns. Unterlasse das Fliegen und Wandeln. Es ist nur zu deiner Sicherheit!“ Stärkt Atemu die Aussage von Yami.
 

Wartet das Drachenmännchen auf eine Bestätigung von Yami, die aber nicht kommt, sondern Yami seine Arme verschränkt und auf eine Reaktion des Männchens wartet. Die nicht lange auf sich warten lässt, das Männchen durch das nicken seines Kopfes zeigt, ich habe zugehört. „Ich warte hier in der Nähe auf euch!“ Bestätigt er zu seinem Nicken und geht zu den Bäumen in den Schatten. Dort macht er es sich als Mensch so gut er kann gemütlich und wartet ungeduldig drauf, dass man ihm sein Junges Gesund und Munter wiederbringt.
 

Als Yami sieht, dass sich das Männchen in den Schatten begibt, ist er sehr zufrieden und geht mit Atemu weiter und erst als sie weit genug von dem Drachen weg sind, stellt Atemu seine Frage, die ihn schon seit es passierte beschäftigt. „Warum hast du meine Worte als Alpha nicht bestätigt?“ Schaut Yami sehr erstaunt Atemu an und überlegt kurz, wie er diese doch unlogische Frage beantworten soll, ohne dabei tief böse zu fletschen. „Deine Frage ergibt für mich nur wenig Sinn, aber werde sie dennoch versuchen zu beantworten.“ Bleibt Yami für den Moment stehen und schaut in Atemus Augen und liest auch dessen Gedanken. Erst da versteht Yami, dass Chrisisi öfters die Entscheidung von Atemu erst bestätigen musste, weil Atemus Drache vor über Milliarden Jahren gezähmt worden war. Schluckt er etwas und muss jetzt wirklich jede Beherrschung die er finden kann auffahren, nicht gleich jemanden bitterböse einige Flüche zusätzlich zu geben. « So ist das also. Diese Zähmung geht über die Gezeiten hinaus. Wie heftig ist die dann wirklich? « Versteht er den Sinn darin nicht. „Atemu du bist ebenfalls das Alpha.“ Fängt er an und sucht die richtigen Worte, die auch Atemu versteht. „Du als Alpha wärst von mir unter mir gebracht worden, wenn ich hingegangen wäre und deine Worte noch mit Sätzen wie. Atemu hat recht, oder so ist das, was Atemu sagte. Das hätte deinen Alpha Rang sehr geschadet. Dadurch, dass ich nichts sagte und auch nichts machte, sondern einfach nur deine Worte so stehen ließ, wie du sie sagtest, sind sie als Alpha auch wirklich tragbar. Alles andere hätte nur zur Folge, dass man denkt, wie schwach ist der denn! Steht er nicht hinter seinem eigenen Raunen!“ Schüttelt Yami entsetzt sein Haupt und meint dann noch dazu. „Zudem es deine Herde ist und nicht meine. Warum soll ich da deine Worte mit Ja oder Nein stärken oder schwächen. Das ergibt für mich kein Sinn, weil du bist alt genug, um zu wissen, was du sagen oder nicht sagen solltest und hier war das was du sagtest sehr vernünftig.“, Endet Yami mit seinem Vortrag und geht mit Atemu weiter, der sehr verwirrt und durcheinander Yami folgt.
 

Um sich von seinen sehr durcheinander liegenden Gedanken zu befreien, stellt er eine Frage, die ihm davor doch beschäftigte, aber solange wie das andere Männchen bei war nicht stellen wollte. „Wie kommst du drauf, dass es eine Falle sein könnte?“ Stutzt Yami kurz und überprüft Atemus Gedanken und muss feststellen, dass es in Atemu sehr arbeitet, aber sich im Moment nicht damit befassen möchte, gibt er Atemu die Gelegenheit und beantwortet sehr ruhig die gestellte Frage. „Es sind zu viele Tiere die im Dunkeln sind und sich nicht bewegen. Einige wurden als Köder ausgelegt und meinten, Drachen würden da drauf reinfallen. Mensch-Drachen auf jeden Fall. Aber Drachen-Mensch nicht so schnell. Da wir viel wachsamer sind und viel aufmerksamer. Zudem ich so was in der Art erfahren durfte. Wobei, da war es ein Artgenosse, der mich täuschen wollte und ich wusste schon an dem Haus, dass es eine Falle sein könnte und es war eine. So denke ich, ist es hier auch eine!“ Schaut Yami zu Atemu. „Daher willst du die ganze Zeit schon nicht, dass wir uns wandelnd und als Drachen diese Strecke hinter uns bringen!“ Versteht Atemu wenigstens endlich dieses Handeln. „Das auch, aber was er nicht weiß ist, dass fliegen und laufen bei uns, wenn wir eine Spur verfolgen kaum ein unterschied des Tempos ergibt.“, erklärt Yami dabei. „Gut, dass erklärtest du mir und wie geht es weiter?“ Erkundigt sich Atemu. Doch bekommt er keine Antwort, weil Yami sein Kopf streckt, seine Nasenflügel bläht, damit er den Geruch der Umgebung wahrnehmen kann. So kann er sehr genau wittern, dass hier nur wenige Autos herkommen und wieder fahren. Zudem das vor kurzem ein Auto hier lang fuhr, dem er jetzt folgen wird. Dabei bringt er Atemu bei, wie man auch ganz ohne Magie und Nüstern auf den Boden zu haben, jemanden verfolgen kann. Wobei Atemu genau sehen kann, wie Yami hier und da ein seltsames Zeichen auf dem Boden hinterlässt. Was er nicht versteht und daher seine Gedanken wieder kreisen. „Das mache ich, falls wir so in Gefahr sind, dass wir gerettet werden müssen, können Ashanti und meine Sharina ohne viel Aufwand uns verfolgen!“ Gibt Yami Atemu zu verstehen. Womit Atemu diese seltsam aussehenden Zeichen weder kennt, noch versteht.
 

Doch Yami schreibt in einer Sprache, die Atemu verwehrt bleibt, Ashanti und Sharina genau seine Richtung immer wieder finden und das durch nur ein einziges Zeichen und nicht hunderte. Es sind keine Pfeile. Sondern Duftspuren, die durch eine Drüse, zwischen seine Zehen aktivieren kann, wenn er sie braucht und da er ohne Schuhwerk seit sie die Spur verfolgen läuft. Benutzt er sie mehr als fleißig.
 

So kommen sie nach einer Weile an ein sehr großes Gebäude, was von außen ein Bürokomplex sein könnte. Doch wittert Yami, diesem nicht so ist und geht sehr langsam weiter vor, denn ihm ist es überhaupt nicht geheuer. Zudem er Schuppen hat, sieht man, dass hier was anders ist, als wie sein sollte. Dennoch geht er weiter. „Atemu. Sei gewarnt. In dem Gebäude ist nicht das, was es vorgibt zu sein!“ Warnt Yami Atemu direkt. „Das ist mir sehr bewusst. Da man dies riechen kann!“ Nickt Atemu bestätigend.
 

Drückt Yami die Tür auf und bekommt etwas von der Luft im Raum ab, die nach draußen strömt. Die Yami unbewusst einatmet und sofort muss er direkt niesen, weil ihm irgendetwas in der Nase gekommen ist, was sie jucken ließ. Wobei er merkt, wenn er nicht sofort etwas unternimmt, dass dieses Niesen bei ihm bleibt. « Feuer!! « Knurrt er in seinem Gedanken. « Sie haben dieses Chemische Zeug hier, was mich als Drachen Niesen lässt, aber Mensch-Drachen nicht! Feuer!! Was jetzt? «, denkt Yami sehr missmutig.
 

Atemu in dem Moment als er Yami niesen hört, beobachtet sehr genau aber auch misstrauisch ihn. « Nicht das er ausgerechnet jetzt eine Erkältung bekommt. Das wäre sehr ungünstig! « Vermutet Atemu sehr betrübt der Situation und Atemu ist noch überraschter, als Yami einige Schritte rückwärts macht und so die frische Luft von draußen so viel wie seine Lungen an Kapazität hergeben einatmet! » Ab jetzt nur noch über Gedanken. Hier ist irgendein Chemisches Zeug, was mich zwingt zu niesen. Das wirkt wohl nur bei echten Drachen. Da du nicht niest. » Und kann gerade so noch verhindern, dass er seine ganze Luft durch ein Niesen verliert. Was ihn nicht dran hindert, weiter vorzugehen und weiter nach dem Jungen zu suchen. Aus diesem Grunde sucht er jetzt das Gebäude ab und wundert sich, dass er bis jetzt keinen Menschen begegnet ist. « So kenn ich es in einem Institut aber nicht! « Wundert Atemu sich da drüber.
 


 

Daher gehen sie vorsichtig weiter in das Gebäude rein und hört Yami es plötzlich von einigen Seiten Klicken und ahnt, was dies zu bedeuten hat. Aber lässt sich nichts anmerken, sondern sucht ein Büro, was gar nicht so einfach ist. Dennoch machbar, dort fährt er den PC hoch und sucht einen Hinweis, an welchem Ort sie die Drachen haben könnten und bekommt es nach vielen Suchen auch raus. Was ihnen wertvolle Zeit gekostet hat. Worüber Yami etwas sauer ist, aber nicht ändern kann. Da es so noch schneller ist, als wenn sie Planlos das Gebäude absuchen. So wissen sie jetzt, dass die Tiere im hinteren Teil dieses Gebäude sind und man es von der Straße aus nicht sehen kann. Dort gehen sie sehr vorsichtig hin.
 

Als sie an der entsprechenden Tür ankommen, hinter der es zu den Drachen geht, hat Yami ein Problem. Er hat schon einiges an seiner Luft ausgeatmet, aber kann nicht einatmen, weil er dann wie wild am Niesen ist. Daher versucht er weiter seine Luft anzuhalten, was immer schwerer wird. So versucht er es mit Magie auszugleichen, was er hinbekommt. Während Atemu durch seine Magie die Tür entriegelt und in den Raum gehen, sind beide sehr geschockt, was sie da zu sehen bekommen. Drachen in viel zu kleinen Gehegen eingesperrt und zum Teil sehr verletzt oder auch Misshandelt. » So viel dazu, sie werden bei euch nicht so schlimm behandelt. » Knurrt Yami fletschend auf. So, dass Atemu das auch hört. Während dieser Minute gehen sie weiter rein und suchen den Riegel, der die Tore öffnet und sie die Drachen befreien können.
 

„Ihr werdet schön dableiben wo ihr seid. Endlich haben wir den großen Atrano in unserer Gewalt, der uns so manches Institut einfach geschlossen hatte.“ Kommt es von einer Seite. „Tzä!“ Kommt es nur von Yami. Der sich ansonsten nichts erlaubt. Sondern schaut, wie viele Menschen plötzlich auftauchen, zählt er sieben Menschen und verdreht die Augen. Dabei denkt er sich sein Teil und spricht kein Wort. Womit Atemu ein Bann loslassen möchte. Doch hindert Yami ihn daran und meint nur. » Bevor du diesen freigelassen hast. Haben einer der Menschen dich schon erwischt und wandle dich nicht, darauf warten sie! » Versteht Atemu und weiß genau, was Yami vorhat.
 

Als dann der erste Mensch ein Betäubungspfeil abschießt, hört Yami mit seinen sehr feinen Ohren genau, woher dieser Pfeil kommt und schubst Atemu aus der Schussbahn und lässt sich selber einfach fallen. Damit er auf dem Boden zu liegen kommt. » Sie haben es auf die Schulter abgesehen. Da dann das Zeug durch das Herz viel schneller an sein Ziel gelangen kann. Damit es uns ins dunkle Schicken kann. Aber nicht mit mir! » Sofort schaut Atemu sehr ernst und horcht auf. Da seine Sinne verstärkt wurden und er so auch das hörte, aber nicht zu ordnen konnte. Dadurch aber jetzt auf jeden Fall wachsamer bleiben wird. Wobei Yami jetzt sehr langsam bedacht aufsteht und genau hört, aus welcher Richtung der nächste Pfeil kommen wird. Der nicht lange auf sich warten lässt. » Der Geschwindigkeit zu urteilen, ist dieser sehr dicht am Boden, damit ich mich nicht mehr auf dem Boden legen kann. » Überlegt Yami und zeigt den Leuten, dass liegen nicht das Einzige ist, was Drachen können. Da er jeden Muskel angespannt hat, kann er jeder Zeit kurzfristig ausweichen. Daher spreizt er einfach etwas seine Beine und sieht wie der Pfeil durch seine Beine hindurch fliegt. » Und der erste Mensch lernt die Dunkelheit für einige Zeit kennen! » „AAHH!“ Kommt es, bevor der erste Mensch wirklich zusammenbricht und man von diesem nichts mehr hört. „Mist, wir müssen viel besser zielen!“ Schreit ein anderer. Doch jeder Pfeil, denn sie abfeuern, trifft sein Ziel die Drachen nicht.
 

Da Atemu auch schon fünf Pfeilen ausgewichen ist und diese durch das berühren der hinteren Federn die Flugbahn umgelenkt hat. So, dass er von diesen fünf Pfeilen zwei Menschen traf und Yami sogar in dieser Zeit drei Pfeile gefangen hat und bei sich behält.
 

Nachdem dann nur noch zwei Menschen übrig sind, schnuppert Yami etwas in der Luft und wittert das Adrenalin, was verrät, an welchem Ort diese Menschen sind. Genau in diesem Moment kippen Atemu und Yami um und sind im Land der Träume. Worüber die beiden Menschen sehr froh sind und sofort zu den beiden hinrennen und alles bereitmachen, damit sie diese beiden in zwei Boxen legen können. So kann man sehen, dass einer der beiden, bei Yami sehr dicke Armlederbänder ummachen möchte. Doch genau in dieser Sekunde, spürt diese Person ein Druck auf sein Handgelenk und Yami steht putzmunter so auf, dass er direkt, die Person so hat, diese Yami den Rücken zeigt, und er die Person genau in dem Ellenbogen packt. So, dass diese sehr laut vor Schmerzen aufschreit.
 

In dieser Zeit erhebt sich Atemu und sagt nur sehr deutlich. „Bleib wo du bist. Oder dein Kollege wird den anderen folgen. Nur ob er es dann überlebt, bei der doppelten Dosis, die ihr für Drachen von über zig Tonnen ausgerechnet habt, bezweifle ich sehr.“ Droht Atemu eiskalt. „Schalte die Lüftung ab, oder was ihr für diesen komischen Staub benutzt!“ Fordert Atemu. Weigert sich der Mensch erst. Sofort zeigt Yami, dass er ernst macht und drückt nur an einigen Stellen, an der, der Mensch, der in Yamis Gewalt ist, aufschreit. Sofort wird die Belüftung so eingestellt, dass das Zeug nicht mehr verteilt werden kann, was es auch immer war.
 

Danach verstärkt er auf Atemus drohend die Lüftung so, dass das Zeug, was in dem Raum ist, rausgezogen wird. Was Yami zugutekommt und er endlich ordentlich Luft in seine Lungen ziehen kann. „Endlich!“ Spricht er in Hieratisch. „Was wollt ihr von uns Drachen?“, fragt Yami sehr direkt. „Das geht dich Vieh nichts an!“, meckert der Mann, den Yami in der Gewalt hat. „Wirklich nicht?“ Hakt Yami mit einer fiesen kleinen Bewegung nach. Stöhnt der Mann gepeinigt auf, aber sagt ansonsten kein Ton! „Rede, oder ich werde das Gelenk überstrapazieren und ich glaube ihr habt schwächere Knochen als wie wir!“ Gibt Yami gelangweilt zur Kenntnis. Was dem Mann ein Schock in die Glieder fahren lässt. „Wir wollen alles über euch Drachen wissen. Besonders über diesen Atrano. Da dieser einer mit der mächtigsten ist und wir wollen ebenso wissen, warum ihr euch von Menschen in Drachen und wieder zurück wandelt. Wo ist der Drache? Was für Kräfte müsst ihr dafür aufbringen? Ist vielleicht Magie im Spiel? Wenn. Welche sind das? Wie alt könnt ihr werden? Was man an Hand von Blut und Schuppenplatten erkennen kann. Wodurch kommt das, dass ihr so alt werdet? Könnte man die auch bei uns Menschen benutzen, damit wir das gleiche alter erreichen? Was müssen wir tun, um das alter was ihr habt, zu erhalten? Wann und wie habt ihr Sex?“ Sind nur einige Fragen, die der Mann plötzlich wie ein Wasserfall von sich gibt. Die in seinen Gedanken umherschwirren. » Bitte nicht schon wieder aus diesen Gründen. Ich habe ein Deja vu. », beklagt sich Yami im Gedanken. » Wie das denn? » Schaut Atemu verwirrt Yami an. » Wie soll ich sagen. Kurz gesagt, die beiden Drachenärzte Frau und Herr Mardion waren zu der Zeit, als Deus sich noch frei bewegen konnte, haben dieselben Fragen gehabt. So werde ich hier dieselben Antworten geben. Denn anderes würde es kein Sinn ergeben! » So antwortet Yami genauso wie damals. Was ihn nicht wundert. « Gierige Menschen bleiben gierige Menschen. Da spielt die Welt in der man lebte keine Rolle. Da wo Menschen leben gibt es auch Habgier und Neid. «, denkt Yami nur noch verbittert. „Wie können Menschen nur so sein, dass sie immer alles haben wollen. Das ist schrecklich! Wir Tiere sind genügsam und nehmen uns nur das, was wir zum Leben brauchen. Nicht mehr und nicht weniger. Dabei lassen wir andere Tiere ihr Leben, leben. Doch dazu seid ihr Menschen gar nicht fähig. Da ihr sofort auf zig Fragen eine Antwort haben wollt. Sollte diese nicht durch die Geschichte geklärt werden können. So muss das Wesen, worum es geht herhalten und wird bis aufs äußere Gequält, oder abgeschlachtet. Als wären diese Wesen nur für die Studien da!“ Schmettert Yami den Menschen es hart um die Ohren. „Das so nicht wahr!“ Versucht der Mann, bei Atemu stehend sich unglücklich der Tatsache, dass dies hier geschehen war, zu verteidigen! „Was soll das hier dann sein. So dicht außerhalb der Grenze von Ägypten?“ Stellt Yami sehr hart die Frage. Die nur den Schluss zulassen, was er sagte. „Wir sind ein Institut, dies ist wohl wahr. Aber wir lassen keine Tiere hier leiden!“ Versucht der andere bei Yami es. „Ach? Zu kleine Gehege! Zu wenig Futter! Zu wenig Auslauf! Zu viele Wunden, die ich mit bloßen Augen sehen kann! Soll ich weitermachen. Oder reicht, dass was ich sagte?“ Stellt Yami seine Frage und dreht dabei diesen Mann immer in die Richtung, was er meinte. „Die sind so ausgelegt, dass ein großer Drache gut Platz hat.“ Versucht der Mann erneut sich zu verteidigen, doch scheitert dies. „So gut, dass ich Liegewunden sehe. Die kommen bei uns Drachen nur, wenn wir zu wenig Platz haben und uns Eingesperrt fühlen. Ein freier Drache würde sich solche Wunden nicht antun. Da es kein Grund dafür gäbe! Aber hier ist der Grund sehr klar. Der Drache verletzt sich selber, auf den Grund her, dass er sich eingepfercht fühlt. So könnte man euch doch auch einsperren und schauen, was ihr dann macht, wenn ihr nicht mehr ins Freie kommt.“ Schlägt Yami mehr als kalt vor. Was den beiden Männern alles aus ihren Gesichtern vor Schock fallen lässt. „Was würden sie davon halten?“ Werden die beiden Männer nachdrücklich gefragt. „Keine Antwort?“ Hakt Yami wiederholt nach. Doch auch hier bleibt die Antwort aus. „So denke ich, lassen wir diese Tiere frei und schauen, wie den Menschen es bekommt, wenn sie eingeschlossen sind!“ Macht Yami es sich ganz einfach.
 

So geschieht es dann wirklich. Die Drachen werden frei gelassen, wobei Yami das Junge was gefangen genommen wurde auch findet und sieht, dass es immer noch tief und fest schläft. Was Yami sorgen macht und rechnet wie lange sie schon in diesem Zustand sein könnte. Beißt er sich auf die Lippen um Atemu jetzt keine falschen raunen zu sagen. Aus diesem Grunde macht er damit weiter, was er angefangen hatte und als dann alle Gehege leer sind, werden die schlafenden Menschen in einer der Gehege gesperrt. Erst danach verlassen sie das Gebäude, wobei Yami die Tür so verriegelt, dass nur drei Menschen in dieses Gebäude können, um diese Menschen zu versorgen, aber vorerst nicht mehr frei lassen können. Damit ihnen der Spaß an Drachen zu fangen und zu “Untersuchen“ vergeht.
 

So kommen Atemu und Yami mit zig Drachen zu dem einen Männchen, was sehr ungeduldig auf die Rückkehr der beiden gewartet hatte. „Mein Junges.“ Freut er sich. Doch merkt er sofort anhand wie Yami sich bewegt, dass hier etwas nicht richtig ist. „Atemu. Nehm das Junge, und bringe es sofort zu Ashanti. Sage ihr, das Junge liegt nahe des Endes!“ Raunt Yami in seiner Sprache. Damit der andere Drache nichts versteht. Atemu schluckt und geht über die Pyramide zu Ashanti. Er weiß, sie ist die einzige, die jetzt noch helfen kann. Da sie mit so was sehr viel Erfahrungen hat.
 

Währen der Zeit, geht Yami mit den anderen Drachen zum Palast, um dort die Tiere versorgen und kümmern zu können, die so schwer misshandelt wurden. Einige dieser Drachen das Angebot nicht annehmen, sondern sofort zu ihren Herden wollen. Was Yami nicht verhindern wird, sondern lässt sie ihre Wege gehen. Da er weiß, sie werden, wenn sie nicht anders können zu ihm kommen. Aus diesem Grunde macht er sich da keine Sorgen, sondern läuft in Menschengestalt mit den anderen weiter. Bis sie an dem Palast kommen und dort Futter bekommen. Nur nicht so viel, dass sie sich überfressen. Zwar weiß er durch Atemu, dass diese Drachen bei weitem mehr Wal fressen, als wie er. Aber auch ihnen wird es nicht bekommen, wenn sie sich überfressen würden. Daher bleibt er dabei und verhindert es, dass sie sich überfressen, in dem jedem genau seine Menge auf verteilte Folien vor die Krallen legt. Erst als alle Drachen ihr Futter haben, dürfen sie fressen. Damit kein Streit aufkommen kann. Nachdem die Drachen satt sind, bekommen sie hier im Palast ein Gemach und können sich von den Strapazen ausruhen.
 

In der Zeit, in der, die Drachen sich ausruhen, geht Yami zu Ashanti und schaut sie an. „Yami. Ich weiß nicht, ob sie diese Dosis die sie da bekommen hat, überleben wird.“ Gibt sie zu und versucht alles, um dieses junge Tier zu retten. Aber viel Hoffnung hat sie nicht. Dieser Drache ist einfach zu schwach, um es von alleine zu meistern wieder wach zu werden. So nimmt sie Blut von dem Drachen ab und gibt dies Anwar, der es sofort untersuchen soll. Nachdem Anwar raus hat, um was es sich handelt, gibt er ihr das Gegenmittel und alle hoffen, dass es zu sich kommt.
 

Eure Dyunica



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