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Instincts

von

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... mir alleine ...

Egal wie lange ich ihn ansah oder durch mein Zimmer Tigerte, auf einen Nenner kam ich nicht. Und auch wurde ich nicht schlauer. Natürlich konnte Kakarott in Ruhe Essen. Und nach einem Zaghaften Anfang spachtelte er wirklich wie so ein verrückter. Er tat ja gerade so als sei er am verhungern. Aber andernfalls war es auch ganz süß. Süß? Ich war echt von allen guten Geistern verlassen! Aber …

Ändern konnte ich diesen Gedankengang nun auch nicht mehr.

Auch sah ich erst wieder auf und kam aus meinen Gedanken, als ich instinktiv spürte, dass er fertig war mit dem Essen. Erst dann nahm ich mir auch einen Teller und setzte mich an das Fenster und verspeiste diesen langsam. Hing meinen Gedanken nach. Und spürte so Kakarotts Blick nicht. Wie er mich musterte. Als ich seine Stimme vernahm, schaute ich zu ihm.

„Was bedrückt euch? Hoheit?“ Jetzt war ich verwirrt. Er fragte mich was mit mir los war. Und das obwohl ich ihm so schreckliche Dinge angetan hatte? Ich verstehe diesen Mann nicht. Wieso tat er das? Aber ich schüttelte kaum merklich meinen Kopf.

„Ich glaube das geht dich nichts an Kakarott!“ Kam es bissiger als ich wollte von mir.

„Verzeiht … Ihr saht nur so Traurig aus.“ Kam es leise und sah wie er seinen Kopf senkte. So als spürte er das er einen Fehler begangen hatte. Ach Kakarott! Seufzte ich innerlich und erhob mich. Stellte meinen Teller weg, ging zu ihm und zog ihn mit einem Ruck zu mir. Und in meine Arme.

Musste grinsen, als ich seine volle Aufmerksamkeit hatte und seine Angst förmlich roch. Doch er bewegte sich nicht weg und stand stocksteif da. Was ich gleich ausnutzte und meine Lippen auf seinen Hals legte und ihm darüber leckte.

Erst dann kam Bewegung in Kakarott, vernahm sein wimmern, seine panischen Versuche sich von mir zu lösen. Doch ich ließ das nicht zu. Schloss meine Arme fester um seinen Körper. Ich konnte spüren, wie unglaublich stark er trotzt Ki - Kuffs war. Und entschied mich sie dran zu lassen. Sicher ist Sicher. Am Ende brachte er mich noch um in seiner Panik, oder er Verletzte mich in seiner Hast. Kam es mir in den Sinn.

„Beruhige dich …“ Raunte ich ihm mehr oder weniger ins Ohr. Aber da er nun mal größer war als ich, war es nicht so leicht. Zudem drückte ich wieder mehr zu, aber nicht grob. Sondern sanft. Beschwichtigte sogar seinen Schweif mit meinem, da dieser vor Angst hin und her schwang. Streichelte sanft seinen Schweif und ich seufzte auf, als ich spürte das er sich allmählich beruhigte.

„So ist es gut.“ Ich lächelte und strich ihm über seine Stirn, langsam hinunter zu seiner Wange und in tiefer liegende Regionen. Es war nicht einfach, dass er ruhig blieb. Kakarott musste aber gespürt haben, dass ich nur vorhatte ihn ruhig zu halten. Verhielt sich daher instinktiv richtig. Doch sein beben, zittern und minimales wimmern konnte ich spüren, sogar vernehmen. Das wird eine harte Nuss! Was anderes hatte ich ja nicht erwartet. Zumal ich wusste was ungefähr in seinem Kopf los sein musste.
 

Ich hatte es schon erlebt, damals an einem anderen Krieger. Wie dieser nach und nach verrückt geworden war und in seiner Angst, sich sogar das Leben genommen hatte. Weil er die Schmach geschändet worden zu sein, nicht ertragen hatte. Auch hatte er keinen gehabt, der ihm, da hätte beistehen können.

Kakarott~

Ja Kakarott hingegen schon. Er hätte seinen Bruder. Seine Nichten und Neffen. Ja sogar mich! Der dafür verantwortlich war.

Ich schämte mich nicht und war sogar stolz darauf. Doch ich konnte auch nicht zulassen das er keinen Ausweg mehr sah.

Immerhin gehörte er mir. Ob er es ahnte? Mit Sicherheit. Davon ging ich aus.

Zog ihn mit mir zum Bett, drückte ihn darauf, versiegelte kurz seine Lippen mit meinen. Bevor ich mich hinter ihn legte und meine Arme nahm, ihm so signalisierte, dass er still liegen sollte. Lauschte seinen Atemzügen. Immerhin hat er sich beruhigt! Das ist schon mal was. Ja das war ein kleiner Fortschritt. Jedoch nicht das was ich wollte. Ich wollte ihn am liebsten unter mir, windend, wimmernd und schreiend. Nur konnte ich das nicht machen. Doch könntest du! Ja ich konnte es wirklich. Nur würde ich diesen Baka endgültig verlieren. Was zwar schwachsinnig war, daran zu denken. Aber ich würde schon mein Ziel erreichen. Ihn erneut Flachlegen und seine Geheimnisse ergründen ...
 

Äußerlich verhielt er sich ruhig. Doch ich konnte nicht wissen, ob und wann, Kakarott wie eine Zeitbombe explodieren würde? Verhindern würde ich es.

„Du weißt schon. Das du bei mir bleiben musst?“ Immerhin verlangte es so das Gesetzt. Auch wenn kein weiterer wusste, was zwischen uns vorgefallen war. Er könnte auch meinen Titel haben? Doch soweit ging er nicht. Oder? Ich hoffte es. Seufzte erneut und wartete auf eine Antwort.

„Das weiß ich … wegen meinem Status … wäre ich ein einfacher Krieger …“ Hörte ich ihn seufzten. Auch ließ Kakarott denn Satz offen. Also wusste er um unsere Gesetze. Was mir zwar nicht so ganz gefallen musste. Doch auch schätzte ich ihn so ein.

„Jetzt Schlaf! Wir haben morgen einiges zu tun.“ Sprach ich noch, bevor ich meine Augen schloss und schlafen wollte. Ob er jedoch schlafen würde? Konnte ich nicht sagen. Auch war es mir egal. Er wusste er konnte nicht weg. Kakarott war genauso wie ich gezwungen dazu. Sein Dasein neben meinem zu fristen.
 

Am nächsten Morgen machte ich meine Augen auf und suchte mit meinen Augen, Kakarott. Wo ist dieser Kerl? Fragte ich mich, als ich auch schon sah, wie er aus dem Bad kam. Meine Augen trafen seine. Ich sah … Ja was sah ich denn? Nichts gutes. Seine Augen spiegelten Momentan den Zustand seiner Seele wieder. Es schien zumindest so.

Doch auch juckte es mich nicht wirklich. Alles was ich wollte, Ihn! Das strahlten meine Augen auch aus. Kakarott wich erschrocken zurück und ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. Ein Lachen das ganz Tief aus meinem Inneren kam und so ehrlich wie seit langem nicht mehr war. Das hatte ich alles nur diesem Baka zu verdanken.

Ich überraschte Kakarott wohl damit. Da ich sah wie irritiert er mich ansah, sogar leicht errötete.

„Tut … tut mir leid ...“ Ich wusste wieso. Und es reichte mir. Als Kakarott das sagte. Ihm war das doch nicht peinlich mich zum Lachen gebracht zu haben? Oder? Hm? Konnte mir auch egal sein.

„Für was? Zieh dich an. Dein Gi – Anzug an ...“ Kam es wie immer kalt von mir. Da er frisch aus der Dusche gekommen war und noch das Handtuch trug. Hielt seinen Anzug hin und staunte dieses mal nicht schlecht, wie schnell er ihn mir aus den Händen gerissen hatte. Auch war er sehr schnell angezogen. Ich konnte daraufhin nur Lachen. Kakarott tat es nur mit einem Schulterzucken ab und setzte sich ans Fenster, anstatt auf die Couch.

Sollte er machen wie er wollte. Konnte mir egal sein. Hielt mich nicht länger damit auf, verschwand ihm Bad, Duschte mich und kam ebenfalls nur mit einem Handtuch um die Hüfte zurück ins Zimmer. Grinste als ich seinen Blick sah. Bingo! Jetzt weiß ich wie ich meinen Sex doch bekomme? Dachte ich.

Kakarott musste geahnt haben, dass ich grinste, sah mich und lief rot an. Schüttelte den Kopf und knurrte wohl gerade seine Gedanken aus. Doch mir gefiel es gut. Ja! Nur weiter erotische Gedanken in seinem Kopf fest setzen. Das würde ein Kinderspiel. Ich Lachte mal wieder. Er war wirklich ein Baka und das gefiel mir.

Dennoch zog ich mich an und hielt mich vorerst nicht länger damit auf. Ging zur Tür und sah Kakarott an.

„Los komm. Oder willst du da wurzeln schlagen?“ Ich war wieder kalt und abweisend. Doch zu meinem Glück musste ich nicht noch mal böse werden und sah wie er mir auf dem Fuße folgte. Er folgte mir als ich den Speisesaal betrat und dennoch zögerte er, als er die anderen dort sah.
 

Es reichte ein Blick aus und er war wieder neben mir. Das wird ja immer besser! Er folgt mir wie ein Schoßhund! Das hob meine Laune an und ich grinste vor mich her. Zwar merkte ich das es ihm nicht behagte aber da musste er durch genauso wie ich.

Ich setzte mich an meinen Platz und befahl ihm, neben mir Platz zu nehmen. Bekam irritierte Blicke. Doch es war mir egal, da ich wusste irgendwann würden die schon schnallen, was Sache sein würde. Und tat es daher ab.

„Kakarott setzt dich sofort!“ Sagte ich knurrend und mein Schweif peitschte bedrohlich. Und er verstand. Hörte noch sein leises wimmern und wie er sich dann neben mich setzte. Auch machte ich mir einen Spaß daraus, sein Kinn zu packen und sein Gesicht zu mir zu drehen. Was sich darin spiegelte, Angst und noch mehr. Unsicherheit? Vielleicht? Dachte ich mir. Natürlich war er gerade wie ein offenes Buch.

„Hör auf. Benimm dich nicht so … ich beiße im Moment nicht ...“ Raunte ich in sein Ohr, als ich Kakarott zu mir gezogen hatte. Langsam ging es mir auf den Sack. Ja ich wusste ja das ich einen Fehler gemacht hatte. Aber musste er diesen auch so öffentlich zur Schau stellen? Spürte aber, dass Kakarott sich anscheinend auf meine Worte hin beruhigte.

„Es … es tut mir leid … ich hatte mich kurz nicht unter Kontrolle … Hoheit!“ Kam es leise und ich musste lachen. So herzhaft wie erst vorhin in meinem Zimmer. Wohl eher das Zimmer von mir und Kakarott! Schoss es mir durch den Kopf. Aber es stimmte.

„Kakarott? Nenn mich nicht Hoheit. Vegeta reicht!“ Und bekam ein Nicken. Hatte damit Preisgegeben was Kakarott war. Wo er stand und welche Position er inne hatte. Nur war er sich das noch gar nicht bewusst. Und grinste.

Aber ich wurde schlagartig Kalt. Setzte meine Maske aus Eis wieder auf und widmete mich dem Essen zu, als alle anwesend waren. Sagte kein Wort mehr und stand wortlos auf, als ich fertig war, berührte Kakarott nur kurz an seiner Schulter. Merkte wie er zusammen zuckte. Aufstand und ebenso Wortlos folgte.
 

Eigentlich hatte ich heute vorgehabt zu Trainieren. Doch da ich noch Antworten haben wollte, kehrte ich in meine Gemächer zurück und schloss erst die Tür als Kakarott diese Betreten hatte.

„Ich möchte Antworten. Warum bist du ein Elite Krieger und sagst kein Wort?“ Er wusste er konnte sich nicht drücken. Ich hatte Temperament und das konnte böse enden. Und wollte er nicht, dass es noch mal so endete, musste er eben antworten.

„Weil ich eigentlich keiner sein wollte. Ich hab es nicht mit Absicht getan, aber als ich mich damals als meine Eltern starben zurück zog. War mir alles egal. Es war mir zu viel. Alles war mir zu viel. Mein Status meine Kraft, alles. Und ich wusste ja ich hätte jederzeit nur ein Wort sagen müssen. Doch ich wollte es nicht. Und als du dann kamst … na ja …“ Er musste nicht weiter darauf eingehen. Ich konnte mir schon denken was er meinte.

„Verstehe. Aber wie kam es denn dazu, dass ausgerechnet Du ...“ Ich spie ihm das Wort regelrecht entgegen.

„… Ein Elite Krieger wurdest? Das muss doch einen Grund haben?“ Es kotzte mich an. Aber nicht weil er ein Elite war. Nein! Eher, dass ich wenn ich den Scouter an machte, merkte wie ruhig seine Kampfkraft war. Unterdrückte er sie bewusst? Oder was verheimlichte er mir? Ich würde es schon herausbekommen. Ich war nicht umsonst König!

„Ich glaube vor einer guten Woche hatte ich es schon einmal gesagt… Durch ein Zufall ich weiß es nicht mehr genau, wurde ich zu dem Krieger aus unserer Legende. Blondes Haar und Türkise Augen. Aber das habe ich euch schon einmal gesagt ...“ Hörte ich ihn seufzten. Und ich sah ihn einfach nur an. Über meine Lippen kam nur ein einziges Wort;

„Zeig es mir!“ Aber ich hätte mir in den Arsch beißen können. Wie sollte er es mir den zeigen, wenn er noch immer mit den Ki – Kuffs gefesselt war. Die er unter seinen Armbändern versteckt hielt. Und so war dann auch seine Reaktion.

„Das ist eine blöde Frage. Und das weißt du? Solange du mir nicht diese Ki – Kuffs und ich weiß das es welche sind, löst? Kann ich es dir nicht Zeigen. Vegeta!“ Betonte er gerade mit Absicht meinen Namen? Scheint wohl so zu sein. Jedoch knurrte ich, weil mir nicht gefiel wie er mit mir sprach.

Und da ich es mir nie gern gefallen ließ, kam meine Retourkutsche, prompt. Ich packte ihn zu mir und leckte ihm verspielt einmal wieder über seinen Hals. Gerade weil ich wusste, wie er gleich reagieren würde, packte ich ihn sanft und wartete.

Und ich hatte recht. Er versteifte sich, wimmerte. Versuchte frei zu kommen. Doch ich grinste nur.

„Noch mal so und ich leg dich Flach.“ Knurrte ich leise und löste mich von ihm. Oh ja! Und wie es ihn schockte. Denn ich spürte wie er erstarrte und sich nicht mehr regte. Und wie ich dich Flachlegen werde! Aber noch würde ich ihm Luft zum Atmen lassen. Sanft löste ich mich endgültig von Kakarott und sah ihn immer noch wie erstarrt da stehen.

„Kakarott?“ Er sah mich an.

„Gib mir deine Gelenke. Aber nur für gerade. Danach leg ich sie dir wieder an. Verstanden?“ Knurrte ich eher als ich es sanft sagte. Aber er hatte anscheinend verstanden. Nickte mir zu, kam zu mir, streckte mir seine Arme entgegen. Ich halte immer was ich sage und sah sein lächeln als er kurz freier Atmen konnte. Leicht sprang mein Scouter an. Und ich machte ihn aus.

Nicht das er mir noch durchknallen würde. Ich ahnte nämlich schon das dass passieren würde. Kakarott ging in Stellung, spannte seine Muskeln an und schien sich zu konzentrieren …
 

Was jetzt geschah, konnte ich gar nicht glauben. Es war unglaublich, als er einen Schrei los ließ und sich seine Aura mit einem Schlag änderte. Ich sah wie sich seine Haare von Schwarz zu Blond, ebenso seine Augenfarbe von Schwarz zu Türkis wandelte.

Ich muss wohl den Atem angehalten haben. Aber es war es mir wert. Auch schoss mir nur ein einziger Gedanke durch den Kopf;

~Mein ...~

Oh ja und wie Kakarott mir gehörte.

Freiwillig würde ich ihn nicht mehr hergeben. Zudem müsste ich es noch nicht einmal mehr. Da unser Gesetz es ja so vorschreibt. Und das erste mal war ich Stolz. Stolz! Ja genau das war ich. Auch weil ich wusste, dieser Krieger war Mein!

Ich konnte es noch so leugnen. Aber er gehörte mir und das zurecht. Zwar mochte ich ihm schlimmes angetan haben. Doch wer weiß, wenn ich es nicht getan hätte? Würde er es immer noch verheimlichen und sich als Unterklasse – Baka ausgeben. Aber nun musste er es nicht mehr.

Ich lächelte. Und zum ersten mal, war dieses auch ehrlich. Was auch Kakarott lächeln ließ. Er löschte seinen Status, kam zu mir und hielt mir seine Hände hin. Das ist doch? Er musste vertrauen in mich haben. Er hatte jetzt doch die Möglichkeit gehabt, mich erstens zu Stürzen, da es sein recht gewesen wäre und zweitens; Er hat es nicht getan! Und ist nicht abgehauen.
 

„Danke ...“ Sprach ich als ich ihm die Ki – Kuffs wieder angelegt hatte und lächelte. Denn ich hatte für kurze zeit meine Maske fallen gelassen, ihm gezeigt das auch ich Gefühle hatte. Sah ihm dabei zu, wie er die Ki – Kuffs unter seinen Armbändern verschwinden ließ. Ich wusste auch warum er das machte. Instinktiv und weil es komisch ausgesehen hätte. Ein Elite mit Ki – Kuffs? Wie bescheuert wäre das den bitte herübergekommen. Gut angekommen, mit Sicherheit nicht. Das stand fest.

Auch wusste ich was es für Kakarott zu bedeuten gehabt hätte. Er wäre Freiwild und genau das wollte ich vermeiden. Eine Vergewaltigung reichte! Ja du Depp! Genau du warst das gewesen. Wie ich das wusste. Und irgendwie tat es mir ja auch im Nachhinein leid. Auch wenn es für mich mehr als nur erregend gewesen war. Es gern noch einmal wiederholen würde.

Aber ich verwarf, vorerst den Gedanken. Sah zu Kakarott, wie er sich an das Fenster gesetzt hatte und aus diesem sah. Was denkst du? Fragte ich mich, aber ich ließ ihn auch in Ruhe und verschwand ins Bad. Ich erleichterte mich und sprang schnell unter die Dusche. Irgendwie musste es doch zu schaffen sein, dass dieser Stolze Krieger. Und ich wusste das er ein Stolzer Krieger war, sich mir öffnete und erst dann wenn ich sicher sein konnte, dass er keine Scheiße bauen würde, ich sicher sein konnte, dass er mir gehörte. Erst dann würde ich ihm diese Ki – Kuffs lösen. Ob er es wusste? Arggg … Was denke ich denn da! Er gehört mir! Und damit Punkt.

Und mit diesen Denken, schaltete ich die Dusche aus und kam mit nichts an als meinem Handtuch um die Hüften wieder zu ihm raus. Natürlich staunte er nicht schlecht, als er sich zu mir gedreht hatte, sah wie er errötete und fasste, noch jetzt und hier einen Entschluss.

Ich will ihn! Und zwar jetzt! Aber ich wusste auch, so schnell würde das nicht gehen. Jedoch ich würde es versuchen und gleich damit anfangen.
 

„Komm zu mir!“ Sprach ich zu Kakarott und sah wie er mich ansah. So voller Panik. Ich habe doch noch nicht einmal etwas gemacht. Oder warum sah er mich so panisch an? Es war verwirrend. Jedoch ich würde es heraus finden und ihn schon knacken. Das schwor ich mir.
 

Noch einmal sagte ich meine Worte mit mehr Nachdruck und lächelte, als er dann langsam und mit Vorsicht zu mir kam. Ich fackelte nicht lange, zog ihn zu mir und sah ihn noch einmal an, bevor ich meine Lippen auf seine Senkte und mir nur dachte;

Du gehörst mir ...


Nachwort zu diesem Kapitel:
So meine Lieben, langsam neigen wir uns dem Ende zu. Aber noch ist es nicht so weit.
Auch hoffe ich das das Kapitel euch gefallen hat ^^
Bis zum nächsten mal ...

eure Luiako Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: Yugoku
2017-06-13T22:07:27+00:00 14.06.2017 00:07
Mir hat das Kapitel auch gefallen.^^
Kaks muss echt großes Vertrauen zu Vegeta haben, dass er sich die Ki-Kluffs wieder anlegen lässt. Normalerweise hätte er ihn ohne Mühe besiegen können. Aber er hat es nicht getan. Da verbirgt er doch noch was.
Mal schauen, ob Vegeta es wirklich schafft Kaks zurück zu gewinnen. :3
Antwort von:  Luiako
14.06.2017 10:53
Ja das muss er haben, Vertrauen *hehe*
Und ja wir werden sehen ob Geta kaks zurück gewinnen kann...
Leicht wird es nicht aber wir werden sehen *hihi*
Von:  nala1988
2017-06-12T19:10:03+00:00 12.06.2017 21:10
ich fand es wie immer sehr schön das kapitel und das kaks sich freiwillig wieder mit ki-kluffs schmücken lässt hätte ich nicht gedacht.kaks wird wohl noch einige zeit zu knabbern haben wegen der vergewaltigung.bin gespannt was noch kommt.hoffentlich gibt es ein schönes happy end mit den beiden und vegeta tut ihn nicht mehr so weh.wäre schön wenn kaks sein bruder ihn mal besuchen kommen würde
Antwort von:  Luiako
12.06.2017 23:44
Ob es ein Happy End geben wird? Das verrate ich noch nicht. Abwarten heißt die Devise ... *lol*
Des weiteren schweige ich wie ein Grab ... *hihi*
Von:  Dark-Moon
2017-06-12T18:55:43+00:00 12.06.2017 20:55
Na hoffentlich geht das gut. Kaks ist zwar stark aber noch unzerbrechlich. Mir hat es ein risiegen Spaß gemacht das Kapitel zu lesen. Freu mich darauf was noch alles Passieren kann. Warte gespannt auf das nächste.
LG Moon
Antwort von:  Luiako
12.06.2017 23:43
Das darfst du auch. Und ja wir wissen wie zerbrechlich Kaks im Moment ist. Aber mal sehen, vielleicht schafft es ja unser lieber Geta ja, dass Eis zu brechen *hehe*


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