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True love do not forget!

[Wahre Liebe vergisst man nicht!]
von

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Schmerz

Bulma war verwundert das es klingelte, doch sie stand auf und ging zur Tür. Öffnete diese und erschrak. Sie kannte dieses Mann der vor der Tür stand nicht. Jedoch lächelte sie und fragte höflich.

„Entschuldigung? Kenne ich sie?“ Und war echt überrascht wie gut er aussah. Und der junge Mann lächelte nur, verbeugte sich, ehe er sprach.

„Nein. Tut mir leid. Aber sie kennen jemand, denn ich gern wieder sehen würde. Und hoffe sehr das sie mir helfen können.“ Und erhob sich wieder und ließ mit Absicht, seinen Scouter eingeschaltet, um die Sprache sprechen zu können. Die die Erdlinge sprachen. Und hoffte das die junge Frau verstand was er ihr sagte. Und Bulma hatte sehr wohl verstanden, was der junge Mann von ihr wollte und lächelte.

„Ich glaube schon. Und kommen sie doch rein.“ Und trat zur Seite um ihn eintreten zu lassen. Was dieser sich nicht nehmen ließ und ihre Aufforderung nach kam. Er traf auch als er eingetreten war, auch auf die anderen. Doch diese ignorierte er und widmete sich wieder Bulma zu. Sie verstand sofort und bat ihn sich zu setzten. Gab ihm etwas zu trinken, was dieser annahm und bat die anderen zu gehen.

„Bitte! Seit nicht böse. Aber es ist besser so. Morgen holen wir den Abend nach.“ Sagte sie noch, als sie die Tür geschlossen hatte und danach seufzte. Zu dem Mann ging, der sie die ganze Zeit beobachtet hatte.

„Sprechen wir wirklich von der gleichen Person?“ Wollte sie noch mal wissen, ehe sie auch begann Ihn zu mustern. Und als ihr dann sein Anhängsel auffiel, war ihr alles klar und sie lächelte.

„Ich seh schon. Ich bin gleich wieder da!“ Und somit verschwand Bulma und machte sich auf den Weg zu meinem Zimmer, klopfte leise an, trat ein und merkte das ich noch schlief.

„Ach Goku … du wirst dich freuen … hoffe ich doch ...“ Nuschelte sie leise. Setzte sich zu mir ans Bett und berührte mich sachte.

Ich zuckte sofort zusammen und war hellwach.

„Bulma!“ Knurrte ich, als mir bewusst wurde, wer mich da geweckt hatte. Doch warum? Das war mir noch nicht klar. Und demnach, war meine Laune auch im Keller, was ich sie spüren ließ.

„Was soll das? Du weißt genau, dass ich nicht gern gestört werden will. Wenn ich schlafe.“ Motzte ich und sah aber nur ihr grinsen. Was mir überhaupt nicht gefiel. Weshalb ich nur skeptisch schaute und leise murrte.

„Kommst du bitte mal runter. Es ist wichtig. Und keine Sorge, die anderen und ganz besonders Chichi, sind nicht mehr da ...“ Damit ließ sie mich einfach alleine und mit fragen, die mir aufkamen. Was ist hier los? Jedoch tat ich lieber das was sie wollte. Da ich Bulma kannte, quälte mich aus dem Bett, stellte mich unter die Dusche, zog mich an um dann anschließend herunter zu gehen. Doch was mich unten erwarten würde? Das vermochte ich nicht zu sagen.
 

„Er wird gleich kommen. So wie ich ihn kenne, siegt seine Neugier!“ Grinste Bulma und sah den jungen Mann nur an, wie dieser einfach emotionslos und mit geschlossenen Augen da saß und nur auf ihre Aussage hin nickte.

Und ich so naiv wie ich war, kam auch zu ihr, jedoch blieb ich an der Tür stehen. Hatte den jungen Mann noch nicht gesehen und rief Bulma zu mir.

„Bulma?“ Und sah sie an. Der Mann wurde hellhörig und drehte sich zu mir um. Doch ich sah ihn noch nicht. War viel zu naiv um die andere Aura, neben meiner wahr zu nehmen.

„Du hast Besuch ...“ Lächelte sie und trat zur Seite. Besuch? Ich? Das war doch nicht wahr, ich und Besuch? Doch als ich genau hin sah. Erstarrte ich. Meine Augen weiteten sich und ich wusste nicht was das zu bedeuten hatte. Da er mir so bekannt vorkam, doch auch wieder nicht.

In der Zwischenzeit, hatte sich der Mann erhoben und war langsam auf mich zu gekommen, blieb vor mir stehen. Was mich noch verwirrter werden ließ. Senkte meinen Blick, wollte ihm nicht zeigen, was in mir vorging und zitterte. Doch die Chance bekam ich nicht, da er mein Kinn mit seiner Hand hoch hob, so das ich ihm in die Augen sehen musste. Wunderte mich das ich nicht einmal zusammen zuckte und war gebannt von seinen Augen.

Doch auch wenn ich nichts mehr wusste, so viel mir, als ich ihn wieder sah, sein Name ein. Zumindest kam es mir so vor, als sei es sein Name.

„Vegeta?“ Sagte ich leise und mit kaum Stimme. Sah das funkeln in seinen Augen. Spürte nur wie ich mich selbständig machte und mich weinend in seinen Armen wieder fand. Sackte regelrecht zusammen und alles was ich zustande brachte, war, in seinen Armen zu beben und zu weinen. Nahm seine Arme war und wie er mich hochhob und zur Couch trug, sich setzte und mich erst dann in seine Arme schloss. Sein beruhigendes Streicheln und sein Schnurren vernahm, ehe mich die Dunkelheit begrüßte und ich einschlief.
 

„Dann sind sie also der Mann, der ihm so sehr unter die Haut geht?“ Sagte Bulma lächelnd und brachte Vegeta eine Decke, die er annahm und um mich legte. So das ich mich instinktiv, näher an ihn kuscheln lassen musste.

„Oh ja. Mein kleiner Baka. Immer darum bemüht mich überall zu beschützen und doch dachte ich er sei gestorben. Doch scheinbar …“ Man hörte ihn nur seufzten. Und er schwieg dazu beharrlich. Da es keinem was anging, warum und weshalb. Und Bulma verstand.

„Ihr Saiyajins seit schon ein seltsames Volk. Aber ich hab nicht so ganz verstanden, warum? Da ich weiß wie ihr wirklich seit. Und das Goku hier? Ein Saiyajin ist! Ahnte ich vom ersten Tag, als er hier, zerschlagen und völlig entkräftet in den Trümmern seines Dings – oder was es auch immer ist, landete.“ Sprach sie immer noch lächelnd und hatte sich auf den Sessel gesetzt und sah zu mir und seufzte.

„Wem? Wem hast du alles von uns erzählt?“ Fragte Vegeta kühl und sah sie auch so an.

„Wie? Was?“ Ehe sich ihre Augen weiteten.

„Ähm … keinem … ich hab es ihm versprochen. Nein … eher musste ich es ihm versprechen. Auch wenn er scheinbar sein Gedächtnis verloren hat ...“ Und sie seufzte wieder. Sah aber weiterhin zu beiden und verstand. Sie war ein schlaues Köpfchen und würde sich hüten, jemanden davon zu erzählen. Da ihr auch ihr Leben lieb war. Doch neugierig war sie schon. Und auch wenn es ihm vielleicht nicht passen würde, so fragte sie dennoch.

„Sagt mal? Wieso ähnelt euer Name dem eures Planeten?“ Eigentlich hätte sie sich die Frage ja sparen können, doch Vegeta, wollte nicht so sein und antwortete. Jedoch nicht vorher frech zu grinsen.

„Ganz einfach. Ich heiße so ...“ Und damit war die Unterhaltung beendet. Und er widmete sich wieder mir zu. Da ihm die Erdlinge eigentlich egal waren und er nur wegen mir hier war. Mich wieder zurück holen wollte, zu sich. Wo ich hingehörte und nicht, auf so einen verweichlichten Planeten.

„Heute bleibe ich noch hier. Aber morgen, werde ich Kakarott wieder mit mir nehmen. Und lass dir eins gesagt sein. Dafür das du ihn bei dir aufgenommen hast, stehst du so zu sagen in meiner Schuld und eurem Planeten wird nichts passieren. Das schwöre ich, so war ich hier stehe.“ Und damit erhob er sich, lief zur Tür, drehte sich noch einmal zur Bulma um. Bevor er mich in mein Zimmer brachte, mich aufs Bett legte, mich zudeckte und sich zu mir legte. Mich ganz nah, so als hätte er Angst mich noch einmal zu verlieren, zu sich zog und meinem Schlaf bewachte.
 

Ich erwachte am nächsten Morgen, spürte eine Wärme an mir und wusste kurz nicht, ob ich das was gestern geschehen war, nur geträumt hätte? Doch es schien aber wirklich so zu sein, als sei es wahr, was mir erneut die Tränen, in die Augen trieb und ich es noch nicht glauben konnte.

„Hey? Warum weinst du Kakarott?“ Fragte mich Vegeta und ich drehte mich zu ihm herum.

„Ich dachte nur, ich hätte das alles nur geträumt ...“ Kam es von mir und ich legte sanft meine Hand auf sein Gesicht.

„Aber … auch wenn ich weiß ich hab dich wieder ...“ Ich stockte.

„So weiß ich doch leider nicht mehr, wer ich bin … und was mich ausmacht … doch ...“ Ich hatte Angst, große Angst sogar.

„Doch eins weiß ich ...“ Und ich sah ihn liebevoll an.

„Ich liebe dich … sehr sogar. Und du bist der Grund warum ich nie aufgegeben habe.“ Instinktiv hatte ich immer geahnt, dass er zu mir kommen würde, mich suchen, finden und mich nach Hause holen würde. Und wie es schien, würde sich nun mein Sehnlichster Wunsch erfüllen. Von ihm getrennt worden zu sein, so wurde es mir nun bewusst, war das schmerzvollste, was ich jemals erlebt hatte. Gut ich wusste vielleicht immer noch nicht wer ich war, doch ich gab die Hoffnung nicht auf, durch seine Hilfe, wieder der zu werden, der ich mal war.

Ich hatte meine Augen geschlossen und meine Hand gesenkt, spürte dafür seine Hände auf meinem Gesicht und wie er mir sehr nahe kam. Er will mich doch nicht küssen? Dachte ich mir nur, als ich auch schon seine Lippen auf meinen spürte. Und diese fühlten sich sogar noch besser, als in meinen Träumen an. Ich schmolz regelrecht dahin und als seine Zunge Einlass forderte, gewährte ich sie ihm und keuchte voller Wonne auf und meine Hände krallten sich in seinem Oberteil fest. Wollten und konnten ihn nicht los lassen. Leider ging mir bald darauf die Luft aus und ich sog die kostbare Luft in meine Lungen, als Vegeta es mir gleich tat.

„Vegeta?“ Keuchte ich auf und sein Name klang eher wie ein leises wimmern. Sah wieder einmal das er grinste und wie ich diesen Mann liebte. Vergrub mich an seiner Brust, da mir die Situation unheimlich peinlich war. Ich mir vorkam als hätte mich Vegeta, dass erste mal geküsst.

Doch ich beruhigte mich schnell wieder, löste mich von Vegeta, stand auf, ging zum Kleiderschrank, holte meine Kleidung die auch er trug heraus, begab mich ins Bad um mich zu Duschen. Das mir Vegeta folgte, konnte ich nur erahnen, doch auch wenn er es tun sollte. So würde es mich nicht stören.

Jedoch störte er mich nicht, ließ mich Duschen und als ich fertig war, kam ich nur mit einem Handtuch bekleidet wieder raus.

„Was ist mit dir? Willst du nicht Duschen?“ Fragte ich unschuldig und sah sein Blick der an mir klebte, mich förmlich verbrannte und es mir schwer machte, mich darauf zu konzentrieren, mich anzuziehen.

Doch Vegeta ließ mir die Chance nicht, als er mich zu sich zog und förmlich aufs Bett verfrachtete.

„Nein! Ich will nicht Duschen. Ich will was anderes ...“ Raunte er mir zu, nahm meine Hände und drückte sie neben meinem Kopf ins Laken und sah mich wie ein Raubtier auf der Jagd an. Was mich unweigerlich schlucken lassen musste. Mich fragte, was als nächstes kam und seine Lippen, erneut auf meinen spürte.

Ich verbrannte Lichterloh dabei und gab mich willig seinen Lippen hin. Auch seiner Zunge gewährte ich wieder Einlass und es kam mir so vor, als habe ich diese Situation schon einmal erlebt. Ich spürte seine Hand auf meiner Brust, die sacht und bestimmt, an meinem Körper herab wanderte. Mein zittern vor Lust, ließ ihn grinsen und er lies von meinen Lippen ab, um sich einen Weg mit Lippen und Zunge an meinem Hals herunter zu bahnen. Mal nahm er seine Zunge, mal seine Zähne und dann ganz sacht wieder seine Lippen.

Das er mich damit verrückt machte, war ihm hoffentlich klar. Doch noch ehe seine Hand, mein Glied berühren konnte, klopfte es an der Tür, was mich gequält aufstöhnen ließ. Auch vernahm ich nur Vegetas knurren, wie er sich von mir löste und mich bissig ansah.

„Klär das? Sie ist deine Freundin ...“ Knurrte er wieder und ich sah eindeutig sein Problem, aber auch bei mir war es nicht ohne folgen. Und ich hoffte man würde es nicht bemerken. Meine Laune war demnach natürlich auch im Keller.
 

Ich öffnete die Tür und tat diese auch kund. Mich wunderte nicht das Bulma vor der Tür stand. Doch sie wusste sehr wohl wie ich werden konnte, wenn man mich störte.

„Was willst du? Siehst du nicht das du störst?“ Motzte ich und sah wie sie erschrocken zusammen zuckte, als ihr bewusst wurde, wie ich aussah, was ich an hatte. Auch lugte sie an mir vorbei und sah einen mehr als nur gereizten Vegeta auf dem Bett sitzen.

„Oh Entschuldigung. Ich wollte nicht stören. Aber es scheint so ...“ Sie machte eine kurze pause.

„Als hättet ihr Besuch. Zwei weitere Saiyajins suchen euch. Aber warum sie gerade zu mir kommen?“ Sie schüttelte den Kopf und drehte sich um um die neuen Gäste, zu beaufsichtigen.

Ich schloss die Tür wieder und drehte mich zu Vegeta um.

„Was? Was hat das nur zu bedeuten? Vegeta? Was ist hier los?“ Fragte ich und hatte keine Ahnung. Aber auch er schüttelte den Kopf und hatte keine Ahnung.

„Am besten. Finden wir es raus?“ Kam es mürrisch und ich lachte leise. Oh ja! Diese Art, mochte ich so sehr an ihm. Wieso das so war? Konnte ich nicht sagen, nur das es da war. Aber ich zog mich auch nebenbei schnell an und folgte ihm.

Gemeinsam gingen wir hinunter in den Wohnbereich und ich wusste nicht wer die beiden waren, sah zu Vegeta und dieser schien es zu wissen. Demnach handelte er auch. Doch ich sah mir die beiden genau an. Einer der beiden war ein großer Hühne, kahlköpfig und mit grimmiger Mimik. Doch der andere, sah aus wie ich. War so groß wie ich. Mit nur einem Unterschied, er hatte auf seiner linken Wange, eine Narbe. Aber auch verspürte ich eine Vertrautheit, die ich auch mit Vegeta teile. Doch warum? Ich versuchte mich zu erinnern. Doch dieser Versuch, bewirkte nur das ich vor Schmerzen in meinem Kopf zusammen sackte und wimmerte.

„Hnnn … hahh ...“ Was war hier los? Ich wollte doch nur wieder ich sein. Und es gelang mir nicht. Verzweifelt hielt ich mir meinen Kopf. Spürte Vegetas Arme um mich und wie er mich sachte hochhob und mich auf die Couch legte.

„Es wird alles gut. Hörst du Kakarott? Es renkt sich wieder ein.“ Und sein lächeln galt kurz mir. Bevor er sich den Neuankömmlingen zu wand.

Und seine Miene wieder eisig und verschlossen wirkte.

„Was wollt ihr hier?“ Sagte er recht kühl. Und sah eher zu dem Mann, der mir so sehr ähnelte.

„Ich möchte mein Sohn wieder heim holen. So wie ihr. Wie es scheint?“ Und er verbeugte sich. Ebenso Nappa. Aber er war da um seinen zukünftigen König zu schützen.

Aber auf seine Aussage hin, wurde ich hellhörig. Sohn? Das konnte ja dann nur bedeuten? Das er mein Vater war? Aber warum erinnerte ich mich nicht. Und wieder zuckte ich zusammen. Meine Schmerzen wurden immer schlimmer und ich musste mir schon meine Hände an meine Schläfen halten um dem Druck stand zu halten.

Bulma die die ganze Zeit abseits stand, handelte sofort, als sie mich so sah. Kramte aus einem Schrank, Tabletten raus. Füllte ein Glas mit Wasser, ging zu Vegeta und reichte es ihm. Dieser jedoch machte ihr etwas Platz, so das sie zu mir konnte, um es mir selber zu geben.

„Bulma?“ Ich schaute auf, als ich spürte das sie bei mir war, öffnete meinen Mund einen Spalt breit, so das Bulma mir die Tablette in den Mund schieben konnte, drückte mir das Glas an den Mund und half mir eine Schluck zu trinken.

Erst danach löste sie sich von mir, trat zurück, als ich mich zurück sinken ließ und hielt sich wieder im Hintergrund. Vegeta nickte ihr zu, legte sacht eine Hand auf meine Stirn und ich genoss seine kühle. Schloss wohlig die Augen und hoffte das die Tablette schnell wirken würde.

„Bulma? Seit wann hat er diese Schmerzen?“ Fragte Vegeta und sah sie an.

„Seit dem ersten Tag, seit er hier ist. Ich geh mal davon aus, dass irgendetwas seine Gedanken blockiert und jedes mal wenn er sich erinnern will. Bekommt er so Schmerzen, die ihn außer Gefecht setzten und nur eine Schmerztablette wirkt, die ich extra für ihn entwickelt hatte, da unsere Medikamente, wohl bei euch Saiyajins nicht wirken ...“ Sie wirkte etwas betrübt, sah zu mir.

„Jedoch versuche ich schon eine weile dahinter zu kommen, wieso. Aber da ich ja das Raumschiff nicht mehr bauen muss, so scheint es. Könnte ich mich weiter daran setzten, zu schauen, warum er so leidet, wenn er sich erinnern will!“ Dabei hatte Bulma nicht einmal den Blickkontakt zu Vegeta abgebrochen. Als sie zuletzt zu ihm geschaut hatte, als sie weiter gesprochen hatte. Und Vegeta nickte nur, was Bulma das Zimmer verlassen ließ, um sich in ihr Labor zu begeben.

„Sie weiß von uns?“ Sagte Nappa und auch Bardock, war etwas skeptisch. Doch wenn ihr Prinz, ihr anscheinend vertraute und sie sogar an Kakarott darf. Dann musste er ihr wohl vertrauen. Oder was auch immer sonst dahinter steckte. Jedoch spürte ich auch den Blick meines Vaters auf mir, was mich dann aufschauen ließ. Was ich sah, gefiel mir nicht. Es schien so, als litt er. Aber wieso? Und Vegeta der uns sehr wahrscheinlich beobachtet hatte, erhob sich.

„Er ist euer Sohn. Geht zu ihm. Vielleicht wirkt es ja wenn ihr etwas in seiner Nähe seit.“ Und damit trat er gänzlich zur Seite und mein Vater setzte sich zu mir und nahm meine Hand in seine.

„Kakarott mein kleiner. Ich dachte ich sehe dich nie wieder?“ Seufzte er. Ich wusste nicht was ich darauf sagen sollte und versuchte schwach zu lächeln.

„Was ist passiert? Warum …“ Ich brach ab. Ich konnte mich nicht erinnern. Ich wusste nichts und das wurmte mich.

„Ich glaub. Wenn du wieder etwas fitter bist. Ist es besser, wenn wir dir es erklären.“ War das einzigste was kam. Und ich war noch verwirrter. Jedoch sagte mir mein Gefühl, dass es etwas schreckliches gewesen sein musste.
 

Doch was es genau gewesen sein könnte. Davon ahnte ich leider nichts. Und vielleicht war es im Moment auch besser so. Da mich der Grund und weshalb ich auf der Erde auftauchte, mein Gedächtnis vergessen ließ, sehr schnell schon einholen würde ...


Nachwort zu diesem Kapitel:
So meine lieben,
dieses Kapitel ging mir sehr schnell von der Hand, zum eine weil es daran liegt, das ich auch etwas mehr Zeit hatte und die kommenden Tage dafür keine haben werde. Zumal mein Geburtstag, am Samstag vor der Tür steht und ich einige Arzttermine wahr nehmen muss.
Weswegen ich heute schon das neue Kapitel raus hau.

Ich hoffe doch, dass euch auch dieses Kapitel gefallen hat. Und wir nähern uns dem großem Finale, langsam allmählich und mit bedacht.
Auch bin ich auf eure Meinungen gespannt, was ihr denkt, was passiert sein könnte und würde mich über Kommis und eure Meinungen freuen.

Bis dahin und zum nächsten Kapitel,
eure Luiako Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: Yugoku
2017-03-14T14:09:39+00:00 14.03.2017 15:09
Da strengt er sich so an sein Gedächtnis wieder zu bekommen und dann will es wegen diesen doofen Kopfschmerzen einfach nicht klappen.-.- Da muss ja echt was Schlimmes passiert sein, dass sein Körper sic so dagegen sträubt, dass er das Gedächtnis wieder bekommt.o.O
Antwort von:  Luiako
14.03.2017 19:38
Ja das stimmt. Ich verrate nichts was passiert. Da musst du dich schon gedulden. Aber schön ist es nicht ... *sich ganz schnell verkrümelt und nichts mehr sagt*
Von:  CharlieBlade1901
2017-03-14T12:41:22+00:00 14.03.2017 13:41
"Das konnte ja nur bedeuten, dass er mein Vater war?"
Charlie: ,,Nein wirklich? Ich dachte Bardock sei dein Onkel 65 Grades seitens deiner Mutter und ihr seht euch so ähnlich."
Kaks: ,,Ich leide unter Gedächtnisverlust und unter extrem Starken Kopfschmerzen. Ich kann nicht alles wissen."
Charlie: ,,1. Dein Gedächtnis hast du in der Serie als kleines Kind verloren nichts neues also. 2. Kopfschmerzen müsstest du jeden Tag haben, so strunze dumm, wie du dich manchmal verhältst. Und 3. Du weißt ja auch sonst nichts."
Vegeta: ,,Die Aussagen sind berechtigt."
Kaks: ,,Danke dass du ihn in Schutz nimmst ich bin ja nur dein Freund."
Vegeta: ,,Bitte gern geschehen."
Charlie: ,,Charlie 75 Kakarott 12 Punkte 😜"

Antwort von:  Luiako
14.03.2017 19:39
Ich schiss mich tot.
Zu geil, ich hab ja so gelacht *auf dem Boden kullert und sich den Bauch halt*
Danke das versüßt mir den Abend *zwinkert*
Antwort von:  CharlieBlade1901
14.03.2017 20:26
Versüß Luiako den Abend.
Check ✅
Von:  nala1988
2017-03-14T12:14:37+00:00 14.03.2017 13:14
ach vegeta kümmert sich aber schön um ihn.böse bulma wie kannst du die beiden nur beim fummeln stören,aber ist auch kein wunder bei dem besuch der im wohnzimmer auf beide saiyajins wartet.na hoffentlich haben beide bald wieder gelegenheit zum fummeln.bin gespannt was noch alles kommt.weiter so


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