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Meine geliebten weißen Rosen.

von

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Meine Geschichte

Mein Leben war nie leicht, meine Seele war von Narben überseht, zerrissen und bereit zu sterben. Meine Mutter ignorierte mich, mein Vater schlug und misshandelte mich, jeder hasste mich, vor allem meine Schwester verachtete mich. Sie sagten ich wäre eine Schande, eine Missgeburt, ich wäre es nicht wärt zu leben und ich gab ihnen recht.

Ich habe alles immer stumm ertragen, werte mich nicht, ich wollte sterben und doch tat ich es nicht, etwas hinderte mich. Meine geliebten, weißen Rosen. Sie waren die einzigen die mir zuhörten, die mich nicht auslachten oder schlugen, meine Seele nicht noch mehr zerstörten. Ich konnte ihnen immer alles erzählen und sie antwortete mir, doch nur ich hörte sie. Meine geliebten weißen Rosen waren das einzige was mich noch am Leben hielt, ich konnte sie nicht alleine lassen, sie haben doch so viel für mich getan.

Wieder saß ich bei meinen geliebten weißen Rosen und sprach mit ihnen, sie verstanden mich. Ich hörte nicht, dass sich jemand näherte, ich schaffte es nicht rechtzeitig zu meinen geliebten weißen Rosen, ich sah, wie meine Schwester meine geliebten, unschuldigen Rosen umbrachte. Meine Welt brach zusammen, warum, warum, warum, meine Rosen hatten doch nie jemandem etwas getan. Ich sackte zusammen, unfähig mich zu bewegen. Ich spürte ein heftiges stechen an meinem Hals und erblickte sie, die Mörderin meiner geliebten weißen Rosen, sie erdrosselte mich mit einer Dornenranken. Mein Blut lief mir den Hals und die Kehle hinunter und tropfte auf meine geliebten weißen Rosen, mir wurde schwarz vor Augen, doch ich war nicht wütend auf sie, weil sie mich tötete, nein nicht wegen so einer Kleinigkeit, irgendetwas muss ich falsch gemacht haben, auch wenn ich nicht weiß was. Doch ich war wütend, rasend auf sie, weil sie meinen geliebten weißen Rosen etwas antat, meine Seele wurde schwärzer als die schwärzeste Nacht.

Das Leben entwich aus mir und mein letzter Gedanke war Ich konnte euch nicht beschützen, bitte verzeiht mir.

Alles um mich herum war schwarz, ich hörte ein flüstern, ich konnte es nicht glauben, es waren meine geliebten schwarzen Rosen, sie waren so schwarz wie meine Seele. Sie sagten mir, sie würden mir helfen, mir helfen alle zu töten, die meine Seele zerrissen. Ich spürte plötzlich wieder leben in mir, meine geliebten schwarzen Rosen hatten mich wieder ins Leben geholt, sie wisperten mir zu, ich solle meine Schwester umbringen, ich tat wwas sie mir wisperten, alle die mir leid antaten und alle die meine Rosen auswählten starben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  AliceNoWonder
2017-09-27T12:52:47+00:00 27.09.2017 14:52
Heho ^^ bin auf deine Geschichte gestoßen. An sich finde ich die Idee cool. Schade das es vorbei ist, denn ich denke man könnte eine richtig Interessante lange Geschichte daraus machen und vor allem sadistisch. Wie sie jetzt die Personen umbringt ist gerade das Interessante, doch leider kommt da nichts. Dein Schreibstil finde ich an sich sehr flüssig zu lesen. Eine kleine Szene müsstest du nochmal umschreiben, weil sie so keinen Sinn macht. >Wieder saß ich bei meinen geliebten weißen Rosen und sprach mit ihnen, sie verstanden mich. Ich hörte nicht, dass sich jemand näherte, ich schaffte es nicht rechtzeitig zu meinen geliebten weißen Rosen, < Sie sitzt zuerst direkt neben ihren Rosen und dann schafft sie es nicht rechtzeitig zu ihnen? Auch wenn sie nicht hört, dass sich jemand nähert, wäre es gut, wenn du vorher so etwas wie: "Jemand zieht mich nach hinten." Oder so schreibst. damit der Leser weiß, dass sie eben nicht mehr neben ihren geliebten Rosen ist.
Das Ende fand ich persönlich etwas zu schnell. Wie gesagt, das wie, wie sie ihre Eltern und ihre Schwester umbringt wäre sehr interessant.
Ansonsten hat der OS mir gut gefallen ^^

LG Alice


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