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Playing with fire

von

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Disclaimer: Nur geliehen. Stelle weder Geldforderungen noch Ansprüche.
 

Tut mir leid, dass ich euch so lange habe warten lassen. Aber ich glaube, außer Sehemeri und Hiro fällt das eh keinem auf. ^^ Dieses Kapitel ist für euch.
 

Wie ich festgestellt habe, wird diese Story doch länger dauern, als ich dachte. Gomen.
 

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Playing with fire 16
 

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Das Schweigen auf dem Flur wurde von Sekunde zu Sekunde greifbarer und bedrohlicher. Izumi und Takeishi versuchten verzweifelt, die drohenden Handgreiflichkeiten zu unterbinden, die sich mehr als deutlich aus Koji und Takasakas Verhalten ablesen ließen.
 

"Du und Katsumi...ihr liebt euch also?" wollte Koji mit kalter Stimme wissen und verzog geringschätzig den Mund.
 

Sein Manager presste wütend die Lippen zusammen. Nichts hätte er lieber getan, als den anderen vor den Anwesenden bloßzustellen, doch er dachte an Katsumi und schwieg. Er hatte kein Recht, diese Entscheidung für den Jungen zu treffen. Es war allein Katsumis Sache, wann er endlich sein Schweigen brach und der ganzen Welt die Wahrheit verkündete.
 

"Warum sagst du nichts? Liebst du ihn vielleicht gar nicht? Ist er nur ein Spielzeug für dich?" stichelte Koji weiter, wohl wissend, dass er mit dem Feuer spielte, doch irgendwie genoß er es sogar. Die Genugtuung zu sehen, wie Takasaka sich unter seinen Worten wand, war eine mögliche Entdeckung beinahe wert.
 

"Halt die Klappe!" fauchte der Manager ihn überraschend an und trat auf den Sänger zu. Seine Hände krallten sich in Kojis Hemd und rissen den Sänger dicht zu sich heran. So leise, dass niemand sonst es hören konnte, sagte er: "Wir beide wissen, wessen Spielzeug Katsumi ist, nicht wahr?"
 

"Lass das, Takasaka!" Kojis Augen verengten sich zu bedrohlichen Schlitzen und mit einem verärgerten Grollen verpasste er dem Manager einen harten Schlag in den Magen. Takasaka krümmte sich schmerzerfüllt zusammen.
 

"Koji!" Izumi warf sich zwischen seinen Freund und Takasaka. "Laß ihn! Er ist es nicht wert."
 

"Ja." Koji wandte sich angewidert ab. "Das ist er wirklich nicht."
 

Takasaka kam langsam wieder auf die Beine und der Blick, den er dem Rockstar zuwarf, jagte Takeishi einen eisigen Schauer über den Rücken. Der Arzt fühlte sich, als würde er auf einem Pulverfaß hocken, an dem nur allzu bald jemand die Lunte entzünden konnte. Unsicher musterte er seinen langjährigen Nachbarn und hoffte, dass sich Dr. Shibuya und Katsumi bald ausgesprochen hatten.
 

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"Und du bist wirklich sicher, dass du dieses Risiko eingehen willst?" Dr. Shibuya schien nicht wirklich von dem Plan überzeugt, den sein Sohn sich ausgedacht hatte. Je länger er darüber nachdachte, desto mehr Dinge fielen ihm ein, die dabei schief gehen konnten und das gefiel ihm ganz und gar nicht. "Allein in einer Wohnung mit Koji bist du nicht sicher! Was willst du tun, wenn Koji sich dir noch einmal aufdrängt?"
 

"Das Risiko muß ich eingehen, wenn ich will, dass er endlich für seine Taten bezahlt. Wenn ich bei dir bin, wird er sich mir nicht nähern. Das ist zwar das eigentliche Ziel des Ganzen, aber dann muß ich trotzdem immer befürchten, aus dem Haus zu gehen. Irgendwann werde ich wieder allein leben wollen und dann wird Koji immer noch da sein. Du kennst ihn nicht. Wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann wird er niemals aufgeben. Ich will nicht für immer in Angst leben müssen.. So absurd es klingt, abgesehen davon bin ich wahrscheinlich in seinem Haus am sichersten. Solange die Gefahr besteht, dass Izumi ihn überrascht, wird er wohl kaum etwas versuchen. In der Zwischenzeit kann ich alles tun, um Izumi auf meine Seite zu ziehen. Ihn zu verletzen ist das einzige, was Koji wirklich fürchtet."
 

"Ich traue ihm nicht, Katsumi. Du gehst ein verdammt hohes Risiko ein. Wie lange, sagst du, hat er dich gequält? Mehrere Monate. Niemand hat etwas gemerkt und die, die es gemerkt haben, haben den Mund gehalten. Glaubst du, du kannst dich gegen Koji schützen oder zur Wehr setzen? Sieh doch nur, was er das letzte Mal getan hat. Zeig ihn einfach an."
 

"Das würde nichts bringen. Niemand würde mir glauben. Und selbst wenn er dafür verurteilt würde. Der Skandal würde nicht nur Koji und mich, sondern auch Taka-chan, Shibuya-Records und die Band mit reinziehen. Von Izumi und dir ganz zu schweigen. Das will ich nicht. Außerdem bin ich schon viel zu lange weggelaufen, Vater. Wenn ich nichts dagegen unternehme, dann werde ich niemals mit Takasaka glücklich werden können. Koji wird immer zwischen uns stehen." Katsumi seufzte unglücklich. "Ich habe Angst, Vater. Ich habe so schreckliche Angst vor Koji, dass ich nicht weiß, ob ich das wirklich durchstehe. Aber ich will es versuchen."
 

"Und was willst du tun, wenn dein Plan nicht aufgeht?"
 

Katsumi schluckte schwer. "Daran möchte ich gar nicht denken."
 

"Laß mich wenigstens einen Leibwächter engagieren."
 

"Das ist viel zu auffällig!"
 

"Entweder das, oder ich nehme dich mit zu mir."
 

Katsumi seufzte. "Also schön. Aber such bitte jemanden aus, der weiß was er tut und mir nicht allzu auffällig hinterher läuft."
 

"Katsumi..." Dr. Shibuya streichelte seinem Sohn liebevoll über die weichen Haare, dann richtete er sich entschlossen auf und ging zur Tür. Der Junge beobachtete seinen Vater dabei, wie dieser ein Ohr an das Holz presste. Als er laute Stimmen vernahm, schüttelte er ungläubig den Kopf. "Die streiten schon wieder."
 

"Hoffentlich tut Koji Taka-chan nichts an." Katsumi stellte sich neben seinen Vater. In diesem Augenblick hörten sie ganz deutlich die Takeishis Stimme, der von Takasaka verlangte, sich endlich verantwortungsbewusst zu zeigen und sich selbst zu stellen. Katsumi schnaubte verächtlich. "Ich weiß nicht, wie wir den Arzt loswerden sollen. Nimm es mir nicht übel Paps, aber er ist ,wirklich' lästig. Er hat von Anfang an versucht, Takasaka die ganze Schuld zuzuschieben, obwohl er gar nichts mit der Sache zu tun hatte, bis ich bei ihm auf der Schwelle erschien und ihm ohnmächtig in die Arme gefallen bin."
 

"Ich kann es immer noch nicht fassen, dass Koji dich beinahe hätte sterben lassen. Das werde ich ihm nie verzeihen." Der Arzt überraschte seinen Sohn mit einer liebevollen Umarmung, bei der er dem Jungen das Gefühl gab, er würde ihm die Rippen brechen.
 

"Ist schon gut, Paps." Katsumi erwiderte die Umarmung glücklich. Seit dem Tod seiner Schwester waren er und sein Vater sich nicht mehr so nah gewesen wie in diesem Augenblick und der Junge genoß das ungewohnte Gefühl von Geborgenheit, das ihn plötzlich erfüllte.
 

"Vergiß nie, dass ich dich liebe, Katsumi. Wenn irgendetwas ist, komm sofort zu mir. Bring dich nicht unnötig in Gefahr!" Dr. Shibuya drückte seinen Sohn ein letztes Mal an sich, dann ließ er ihn los und trat einen Schritt zurück. "Bist du bereit?"
 

Katsumi nickte kurz, dann stieß er die Tür auf und trat auf den Flur hinaus. Sein Vater folgte ihm und beide blieben wie angewurzelt stehen, bei dem unglaublichen Bild, das sich ihnen bot.
 

Nachdem sie einige Minuten schweigend abgewartet hatten, war es diesmal Takasaka, der es nicht mehr aushielt und erneut mit den Streitigkeiten angefangen hatte. Ein Wort gab das andere und nun hatten Koji und Takasaka sich buchstäblich an der Kehle, während Izumi und Takeishi verzweifelt versuchten, die beiden voneinander zu trennen.
 

Kaum hörten die beiden Kontrahenten das leise Knirschen der Tür, wandten sie sich augenblicklich voneinander ab und richteten ihre erwartungsvollen Blicke auf den Jungen, um den sie sich schon die ganze Zeit stritten.
 

"Und? Was ist jetzt?" Koji ließ seinen Blick hinüber zu Katsumi wandern. Dieser sah zu Boden.
 

"Wir haben uns lange unterhalten, aber ich konnte ihn nicht davon überzeugen, mit zu mir zu kommen. Er besteht darauf, in seine Wohnung zurückzukehren," mischte Dr. Shibuya sich ein, der genau spürte, wie Katsumi sich in Kojis Gegenwart unbehaglich versteifte. Er hatte ein ungutes Gefühl bei der Sache. Der ganze Plan war viel zu gefährlich. Er wollte seinen Sohn nie wieder dem Risiko aussetzen, von Koji in irgendeiner Form belästigt zu werden.
 

"Wir können ihn doch zu uns nehmen." Koji trat näher an Katsumi heran und tat so, als bemerke er das kaum merkliche Zurückweichen des Jungen gar nicht.
 

"Würden Sie das wirklich tun?" Dr. Shibuya schenkte dem Sänger ein gekünsteltes Lächeln. ,Ruhig bleiben,' sagte er sich in Gedanken und unterdrückte den Impuls, Kojis Hand beiseite zu schlagen, die dieser beiläufig auf Katsumis Schulter gelegt hatte. "Was sagst du, Katsumi? Ist das nicht nett?"
 

"Ich brauche niemanden." Katsumi war sich selbst nicht mehr sicher, ob er das ganze würde durchstehen können und so fiel es ihm nicht allzu schwer, wütend und verängstigt gleichermaßen zu klingen. "Wenn ich nicht bei Taka-chan bleiben kann, dann gehe ich nach Hause. Ich bin kein kleines Kind!"
 

Dr. Shibuya lächelte Koji entschuldigend an. "In Ordnung, Katsumi. Ich werde nicht weiter drängen. Aber ich will dich selbst noch einmal untersuchen, bevor ich dich gehen lasse! Würdest du schon mal vorgehen?" Er wies noch einmal auf das Schlafzimmer und Katsumi verschwand rasch im Nebenraum und zog die Tür zu.
 

Kaum waren sie allein, wandte Katsumis Vater sich dem Sänger zu. "Es tut mir leid, Sie damit behelligen zu müssen, aber ich kann Katsumi unmöglich allein lassen! Bitte, reden Sie doch noch mal mit ihm. Ich hoffe, dass er sich von Ihnen überzeugen lässt."
 

"Wir werden es versuchen." Izumi tauchte plötzlich an Kojis Seite auf. "Ich habe es ihm schon mehrmals vorgeschlagen, doch er wollte immer hierbleiben. Jetzt, wo er wenigstens bereit ist, diesen Mann..." er streifte Takasaka mit einem kalten Blick. "...zu verlassen, werden wir ihn schon überzeugen. Seien Sie ganz beruhigt."
 

"Vielen Dank. Ich verlasse mich auf Sie." Dr. Shibuya verbeugte sich kurz und folgte dann Katsumi. Dieser hockte auf dem Bett und sah zufrieden drein.
 

"Was meinst du? Sollte ich mich schnell überzeugen lassen?" Als sein Vater ihn nur auffordernd ansah, zog er fragend die Augenbrauen hoch. "Was ist denn?"
 

"Ich warte darauf, dass du dich ausziehst, damit ich dich untersuchen kann."
 

"Aber ich dachte, das war ein Scherz!" Katsumi sah bittend zu seinem Vater auf, doch diesen Gesichtsausdruck kannte er zur Genüge. Da er wusste, wann er verloren hatte, kam er der Aufforderung seines Vaters widerstrebend nach.
 

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"Nein!" Katsumi verschränkte die Arme vor der Brust und sah seinem Vater zu, der die allgemeine Aufregung nutzte und Takasaka ins Wohnzimmer zog. Wenn alles nach Plan lief, würde sein Vater den Manager alles erklären und sich mit ihm unterhalten. Dr. Shibuya hatte darauf bestanden, Takasaka in Augenschein zu nehmen, bevor er ihm erlaubte, seinem Sohn näherzukommen. Auch wenn es im Grunde Katsumis Entscheidung war, sein Vater ließ es sich nicht nehmen, den Freund seines Sohnes genauestens auf den Zahn zu fühlen.
 

"Was willst du denn machen?!" Izumi hatte zum wiederholten Male versucht, Katsumi zu einem Ortswechsel zu überreden und Katsumi, der es ihm nicht zu einfach machen wollte, hatte mal wieder abgelehnt.
 

"Ich werde wieder in mein Apartment gehen! Ich brauche niemanden!" sagte Katsumi trotzig.
 

"Das kann nicht dein Ernst sein!" Izumi wollte nicht aufgeben. "Du bist noch lange nicht gesund! Du brauchst jemanden, der sich um dich kümmert! Hör auf deinen Vater! Er ist schließlich Arzt. Wenn er sagt, dass es besser für dich ist, nicht allein zu sein, dann solltest du auf ihn hören!"
 

"Ich brauche keine Hilfe!"
 


 

"Shibuya...!" setzte Izumi an, wurde jedoch von einer neuen Stimme aus dem Hintergrund unterbrochen.
 

"Stell dich nicht so an, Katsumi!" Koji lehnte im Türrahmen, sein Gesichtsausdruck war nicht zu deuten. Er hatte sich dieses Spiel jetzt lange genug angesehen und war entschlossen, dieser Farce ein Ende zu bereiten. In seinem Kopf war die Entscheidung längst gefallen. "Izumi will dir nur helfen! Also wirst du bei uns einziehen!"
 

"Werde ich nicht."
 

"Pack deine Sachen, Katsumi! Dann können wir uns gleich auf den Weg machen!" Koji hatte die letzten Minuten damit zugebracht, über Katsumi und dessen mögliche Beziehung zu seinem Manager nachzudenken. Es gefiel ihm überhaupt nicht, wie nahe die beiden sich gekommen waren, aber eigentlich hätte er es sich denken können. Jeder, der Katsumi längere Zeit kannte, merkte früher oder später, wie einzigartig er war und das Takasaka die Situation ausgenutzt hatte, konnte er dem Manager nicht wirklich vorwerfen. Doch es würde nie wieder geschehen, solange er es verhindern konnte. Katsumi gehörte ihm. Niemand sonst hatte Anspruch auf ihn.
 

"Ich komme nicht mit!" weigerte Katsumi sich weiterhin. "Laßt mich einfach zufrieden."
 

"Halt die Klappe, Katsumi!" Koji wandte sich an den Arzt. "Kann er ohne weiteres transportiert werden?!"
 

"Nun, er sollte sich noch einige Zeit schonen und weiterhin seine Medikamente nehmen, aber ansonsten spricht nichts gegen einen Ortswechsel. Um ehrlich zu sein, würde ich dies sogar begrüßen."
 

"Ich. Will. Nicht!" Katsumi musste zu seiner Verärgerung feststellen, dass ihn niemand beachtete.
 

Koji drehte sich lächelnd zu ihm um. "Es ist ganz einfach, Katsumi! Entweder, du kommst freiwillig mit oder ich nehme die Sache in die Hand. Du darfst wählen!"
 

"Das würdest du mir nicht antun!" Katsumi kannte Koji lange genug, um dessen entschlossenen Gesichtsausdruck richtig zu deuten und musste innerlich lächeln. Er hatte seinen Freund absolut richtig eingeschätzt. Er hatte sich entschlossen und würde sich unter allen Umständen durchsetzen. Ganz gleich ob mit oder ohne Katsumis Einverständnis.
 

"Ich denke, er kommt mit uns!" Koji schenkte dem Arzt ein freundliches Lächeln. "Was schulden wir Ihnen?!"
 

"Ach, lassen Sie!" Takeishi winkte hastig ab. "Ich helfe gerne!"
 

"Dann vielen Dank!" Izumi verbeugte sich höflich und steuerte auf die Tür zu. Koji folgte ihm, nur um festzustellen, dass Katsumi sich dem Wohnzimmer zugewandt hatte.
 

"Wo willst du denn hin?!" Koji schnappte sich Katsumi, ehe dieser die Tür öffnen konnte und hielt ihn fest. "Was soll das werden, wenn es fertig ist?"
 

"Wenn du mich schon gegen meinen Willen mitnimmst, dann will ich mich wenigstens von Taka-chan verabschieden." Katsumi versuchte vergeblich, sich aus Kojis Griff zu lösen.
 

"Vergiß es." Koji zerrte ihn zur Wohnungstür.
 

"Laß mich los, du Idiot!" Katsumi wand sich heftig hin und her, konnte jedoch gegen Koji nichts ausrichten. Dieser hatte schließlich genug von und nahm den strampelnden Jungen auf die Arme. "Was soll denn das?! Laß mich runter!"
 

Izumi hielt ihm die Tür auf und wandte sich dann noch einmal an Takeishi. "Auf Wiedersehen. Richten Sie Dr. Shibuya doch bitte unsere Grüße aus."
 

"Das werde ich. Auf Wiedersehen." Takeishi sah ihnen nach. Er war nicht sicher, was er jetzt tun sollte. Dr. Shibuya stören? Dieser schien sich vorgenommen zu haben, Takasaka ins Gewissen zu reden. Oder sollte er einfach nach Hause gehen?
 

Er legte kurz das Ohr an die Tür zum Wohnzimmer. Als er die aufgeregten Stimmen hörte, die gedämpft durch das dicke Holz klangen, entschloss er sich, die Wohnung zu verlassen. Hier konnte er nichts mehr tun.
 

tbc



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