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Im Reich der Wellen

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Im Reich der Wellen

Yuriy

 

Wenn ein Mensch am Strand oder auf dem Meer verstirbt, so wird seine Seele diesem übergeben.

Yuriy Ivanov ist eine dieser Seelen und seit seinem Tod verbringt er seine Zeit im Reich der Wellen.

 

Für ihn war es ein langweiliger Ort. Es gab nicht viele andere Seelen, für die er sich interessierte und so blieb ihm nichts anderes übrig, als die meiste Zeit der Ewigkeit mit seinem dort neugewonnenen Freund zu verbringen. Kai Hiwatari war ihm sehr ähnlich und dann doch wieder so anders, dass sie interessant füreinander blieben.

"Willst du mir nicht erzählen, wie du gestorben bist?"

Kai hatte ihn das schon öfter gefragt, aber bisher hatte er nie geantwortet.

"Warum ist dir das so wichtig?"

Es war schwer zu beschreiben, wo sie sich gerade befanden, vor allem, weil Kai Yuriy einmal erklärt hatte, dass jeder den Ort, an dem sie sich befanden, vollkommen anders wahrnahm. Es war ein 'Nicht-Ort', etwas, was nicht wirklich existierte und dann doch wieder. Um es den Seelen einfacher zu machen, weil sie feste Substanzen gewohnt waren, nahm der Ort die Form der Vorstellung der Person an. Jeder sah also etwas anderes.

Zu Yuriys Bedauern nahm der Ort nicht die Wunschvorstellung der Person an, sondern nahm tatsächlich die Form an, an die die Person wirklich glaubte.

Würde es nach Yuriys wünschen gehen, wäre das Reich der Wellen eine riesige Spelunke mit gutem Rum und attraktiven Kellnerinnen. Aber so stellte er sich das Reich nicht vor. Offensichtlich war seine Vorstellung eine Smaragdgrüne Unterwasserhöhle, an deren Wänden sich das Licht widerspiegelte, das sich in den zahlreichen Wassereinschlüssen brach.

Er hatte in seinem Leben wahrscheinlich zu viele Geschichten von Meerjungfrauen und deren Zufluchtsorten Unterwasser gehört. Meerjungfrauen gab es dort leider keine, dafür leuchtende Quallen, die in den Teichen, Tümpeln und Seen für dämmriges Licht sorgten.

Er konnte zugegeben Stunden und Tage damit verbringen, diesen Höhlenkomplex zu erforschen. Er schien unendlich groß und es war unmöglich sich zu verlaufen. Da eine Seele raum- und zeitlos war und dieser 'Nicht-Ort' ebenfalls keine Substanz besaß, konnte er jederzeit zu seinem Ausgangspunkt zurückkehren, ohne den Weg dorthin zu kennen. Yuriy verstand es nicht wirklich, aber er konnte damit umgehen.

 

"Es ist so wichtig, weil der Tod zu deinem Leben dazu gehört und wenn du ihn vergisst, egal wie schrecklich er sein möge, verlierst du ein Stück von dir selbst. Einmal damit angefangen, wirst du nach und nach die Erinnerungen an dein Leben vergessen und damit auch der Grund, warum du leben wolltest."

Doch Yuriy beeindruckte das nicht wirklich. Mit einem Schulterzucken tat er die Bedenken ab:

"Ich hatte nie ein anderes Ziel als Wohlstand. Ich hatte nie Interesse an einer Familie oder sonst irgendetwas, was andere als guten Grund zum Leben empfanden. Ich wollte nur Wohlstand und habe dafür einen Weg eingeschlagen, der mich überall hinführte, nur nicht zu meinem Ziel. Also könnte man sagen, mein Ziel war es, einem Ziel hinterher zu laufen, das ich nie erreichen wollte."

"Du warst also Pirat?"

Yuriy musste lachen: "Du bist gut!"

"Das ist nur die Erfahrung."

Nachdenklich sah Yuriy ihn an. Manchmal fragte er sich, ob andere Seelen auch nur so aussahen, wie er sie sich vorstellte. Kai sah doch etwas ungewöhnlich aus, aber das passte zu seinem Charakter. Allerdings gab es so viele verschiedene Menschen, dass er sich nicht sicher war, ob es nicht möglich wäre, dass jemand mit rubinroten Augen geboren wird.

"Wie lange bist du schon hier, Kai?"

Sein Kumpel schien nicht gerade der gesellige Typ zu sein, deshalb musste er schon verdammt lange hier sein, wenn er dermaßen viel Erfahrung gesammelt haben konnte.

"Mehr als eine Ewigkeit."

"Das ist lang. Ich wüsste gerne, wie lange ich schon hier bin."

Zeit verhielt sich hier ungefähr genauso flexibel wie der Raum. Es war unmöglich ein Gefühl dafür zu behalten.

"Zwei oder drei Jahre, schätze ich. Noch nicht besonders lang."

Das war es tatsächlich nicht, aber dann wiederum war er sich nicht sicher, ob er überhaupt das Gefühl hatte, das Zeit vergangen war. Ihn grauste der Gedanke, die Ewigkeit hier zu verbringen. Was machte man mit so viel Zeit?

"Erzähl mir von deinem Leben, Yuriy." Dieses Spiel spielten sie öfter. Kai schien Furcht davor zu haben, dass er sich selbst vergessen könnte und versuchte deshalb ihn an sein altes Leben zu erinnern.

"Kein Interesse. Erzähl du mir doch von deinem."

Es gab einfach nichts interessantes zu erzählen. Er war Pirat gewesen und hatte Dinge getan, die Piraten eben taten. Es war ein schmutziger Weg, den er gegangen war und auch wenn er sich nicht dafür schämte oder Bedenken über Kais Reaktion hatte, wollte er einfach nicht darüber reden. Kais Leben hingegen, interessierte ihn sehr.

"Es ist so lange her... zu einer Zeit, in der es noch keine Schiffe gab, in der wir noch nicht viel zivilisierter waren, als die Tiere von denen wir abstammen. Es war ein einfaches Leben, aber es wurde kompliziert, sobald man anders war, so wie ich. Ich überlebte lange genug um eine Familie zu gründen, aber als die Gemeinschaft in der wir lebten Probleme bekam, gab man mir die Schuld. Mit meinem Aussehen fiel ich in ein Schema, das Angst in anderen auslöste. Eines Tages, als ich beim Fischen am Strand war, kamen sie zu mir und haben mich ertränkt."

"Das ist eine interessantere Geschichte als meine."

Yuriy war nicht der Typ für Empathie und empfand nicht wirklich etwas bei der Geschichte, die in anderen wahrscheinlich Wut oder sonst irgendetwas Negatives ausgelöst hätte. Kai hatte ihm einmal gesagt, dass das eine der Eigenschaften war, die er besonders an ihm schätzte. Nüchternheit fand sich unter Menschen nur sehr selten.

"Ich schätze als Gegenleistung bin ich jetzt dran, von meinem Leben zu erzählen, huh?"

Doch Kai schmunzelte nur: "Du musst noch verstehen lernen, das Freundschaft nicht auf Gegenleistungen beruht, Yuriy."

 
 

*

 

Einige Zeit später hörte Yuriy ein paar andere Seelen bei einem Gespräch zu. Es war eher unfreiwillig, er wusste nicht, was er sonst tun sollte und sah es nicht ein, weg zu gehen, nur um nicht zu lauschen.

Sie redeten über einen Ausweg aus dem Reich der Wellen. Einmal im Jahr durften Seelen versuchen vor dem Herrn der Wellen vorzusprechen und ein Ziel zu äußern, das sie verfolgen würden, würden sie wieder leben. Wurde dieses Ziel als gut befunden, durfte die Seele wieder aufsteigen. Pro Jahr durfte allerdings nur eine Seele wiedererweckt werden.

Wut kochte in Yuriy hoch, als er das hörte. Es gab also einen Ausweg? Eine Möglichkeit zu entkommen? Er musste nur einen Grund nennen, der gut genug war? So simpel war es? Warum wusste er davon nichts?

Wütend machte er sich auf die Suche nach Kai.

 

"Warum hast du es mir nicht gesagt? Du bist schon so lange hier, du musst das doch wissen!"

Kai aber blieb gelassen, ganz so wie immer:

"Sprich Klartext, wenn du mich schon anbrüllst. Was habe ich dir nicht gesagt?"

"Das weißt du ganz genau!"

Kai seufzte genervt, ließ sich aber noch immer nicht aus der Ruhe bringen.

"Nein, woher sollte ich es auch wissen? Spuck's aus!"

"Es gibt einen Weg hier raus! Und das muss ich von irgendwelchen Langweilern erfahren, statt von meinem besten Freund! Ich muss nur einen Grund finden, der dem Herrn der Wellen passt, damit er mich wiederbelebt!"

Doch alles was Kai dafür übrig hatte, war ein abfälliges Schnalzen: "Vertraust du mir so wenig?"

Das nahm Yuriy zugegeben den Wind etwas aus den Segeln. Es war einfacher wütend zu sein, als wirklich über die Beweggründe des anderen nachzudenken. Nahm er wirklich an, dass Kai böswillige Absichten gehabt hatte?

"Ich wusste, dass du nicht zögern würdest, es zu versuchen. Aber denkst du wirklich, du kannst einfach so zum Herrn der Wellen gehen und einen Wunsch ausprobieren? Wenn es so einfach wäre, würde keine Seele tot bleiben. Es ist gefährlich, denn wir dein Ziel nicht als gut genug eingestuft, zerfällt deine Seele und verschwindet einfach. Du würdest aufhören zu existieren."

Natürlich hatte das Ganze einen Preis. Natürlich. Selbst im Tod bekam man nichts geschenkt. Aber Yuriy wollte noch nicht aufgeben: "Und? Dann erzähle ich dem Idioten einfach irgendwas herzzerreißend Gutherziges. Du hast sicherlich schon so viele gehört, dass du weißt, was funktioniert und was nicht."

"Yuriy! Du bist doch sonst nicht so naiv. Hörst du dir überhaupt selbst zu? Der Herr der Wellen ist mit einem Gott gleich zu setzen, glaubst du wirklich, dass du lügen kannst, wenn du vor ihm stehst? Bei deinem Antrag wird dein Herz geprüft und das Ziel, das du hast, ist dein wahres Ziel. Es ist das, mit dem du dein Leben verbringen willst. Wenn du schon nicht den Mut hast vor mir auszusprechen, was dich in deinem Leben wirklich angetrieben hast, bezweifle ich, dass dein Wunsch so nobel ist, dass er dir erfüllt würde."

Das stimmte wahrscheinlich, aber auch, wenn Yuriy jetzt noch nicht bereit war, dieses Risiko einzugehen, sie beide wussten, dass es eines Tages soweit sein würde.

 
 

*

 

Es vergingen 10 Jahre, bevor Yuriy die Ewigkeit so sehr satt hatte, dass er den Schritt wagte. Er sagte Kai nichts davon, weil er Abschiede hasste und sowieso nicht gewusst hätte, was er sagen sollte. Sie hatten nie wieder über die Möglichkeit geredet und hatten weiter gemacht wie vorher und es tat Yuriy in der Seele weh, seinen besten Freund auf die eine oder andere Art zu verlassen, aber es ging nicht mehr. Er ertrug es nicht mehr, hier nichts zu tun zu haben. Einfach nur vor sich her zu vegetieren war nicht seine Sache, da gab er lieber seine Existenz auf, dann hätte er endlich seine Ruhe.

Der Tag der Entscheidung kam und er betrat den Raum, den niemand betreten durfte, es sei denn, er wollte den Antrag stellen. Wahrscheinlich passte auch dieser Raum sich an die Vorstellungen des Beobachters an, deshalb wunderte sich Yuriy nicht wirklich, als er den riesigen Thronsaal aus reinem Smaragd betrat. Er sah atemberaubend aus. Noch nie in seinem Leben hatte Yuriy etwas so schönes und beeindruckendes gesehen. In diesem riesigen Raum fühlte er sich klein und unbedeutend. Für eine kurze Sekunde fragte er sich ernsthaft, wie er auf den dummen Gedanken gekommen war, einem Gott gegenüber zu treten und von dem die Wiederbelebung zu verlangen, wo er selbst doch genau wusste, dass er nur ein schäbiger, kleiner Pirat gewesen war.

Als sein Blick endlich den Thron traf, erstarrte er aber kurz. Was er dort sah, konnte er nicht glauben. War auch der Herr der Wellen eine formlose Gestalt, die sich dem Beobachter anpasste? Nein, beschloss er, denn so hatte er sich den König hier nicht vorgestellt.

"Ich durfte es dir nicht sagen. Es darf niemand wissen.", erklärte Kai in seiner gewohnt gefassten Tonlage. Das war der letzte Rest Bestätigung, den er gebraucht hatte, um sich sicher zu sein, dass er sich das nicht einbildete. Kai war der Herr der Wellen.

Yuriy war sich nicht sicher, ob er wütend sein sollte. Er fühlte sich betrogen, obwohl er verstand, dass Kai sich an Regeln halten musste. Dennoch brannte in seiner Brust das Gefühl verraten worden zu sein.

"Hast du mich deshalb immer versucht nach meinem Leben zu fragen?" Er konnte die Worte nicht zurückhalten, selbst wenn er gewollt hätte. Er konnte die Magie an diesem Ort spüren, das Versprechen, das man gab, sobald man ihn betrat. Er konnte nicht lügen und die Wahrheit nicht zurückhalten. Er wollte es auch gar nicht. Er wollte alles aussprechen, was ihm auf dem Herzen lag. Das war ein neues Gefühl für ihn.

"Nein", antwortete Kai ruhig, der solche Gespräche offensichtlich gewohnt war. "Ich habe dich nach deinem Leben und deinem Tod gefragt, weil ich nicht wollte, dass du dich irgendwann verlierst. Ironischerweise ist genau das der Grund, warum du jetzt hier vor mir stehst. Ich war selbstsüchtig, als ich dich dazu brachte, dich zu erinnern. Denn, wenn du dein Leben vergessen hättest, würdest du jetzt in Frieden durch diese Hallen wandern. Aber ich wollte dich als Freund behalten. Ich finde, wie du selbst, nicht leicht Freunde. Es ist selten. Leider bin ich dazu verdammt, alle auf die gleiche Weise zu verlieren."

"Das ist ja herzzerreißend gefühlvoll.", spuckte Yuriy förmlich aus. Das mit der Wahrheit war schon eine unangenehme Sache. Selbst wenn er nicht der taktvollste Mensch war, so abfällig wollte er mit Kai auch wieder nicht reden.

Er konnte ihn irgendwie verstehen. Wäre der Fall umgekehrt gewesen, hätte er wahrscheinlich ähnlich gehandelt.

"Warum bist du der Herr der Wellen? Du warst doch mal ein normaler Mensch."

"Das ist mir nicht ganz klar. Als ich nach meinem Tod aufgewacht bin, war ich hier und wusste, was zu tun war."

"Merkwürdige Erklärung.", murmelte Yuriy nur in sich hinein und sah sich dann noch einmal in dem Raum um. Nicht, weil er den sonderlich interessant fand, sondern, weil er nicht genau wusste, was er tun sollte: "Das ist eine merkwürdige Situation."

"Ich weiß. Wir sind beide keine Menschen der großen Worte, also lass es uns hinter uns bringen. Nenn mir dein Ziel, damit ich entscheiden kann, ob ich dich wieder an die Oberfläche zurückkehren lasse."

"Mein Ziel ist...", er stockte, denn trotz aller Gedanken die er sich bisher gemacht hatte, wusste er nicht, was er sagen sollte. Noch einmal atmete er tief durch und versuchte, sich einfach von dem Zauber leiten zu lassen.

"Ich will... meinem besten Freund die Welt zeigen."

Yuriys Augen weiteten sich, als seine eigenen Worte ihm Erkenntnis brachten und ihn zu einem Moment zurückführten, als er noch kein Jahr im Reich der Wellen angelangt war.

 

"Was würdest du tun, wenn du zurück könntest?" , hatte er Kai damals gefragt.

"Ich würde mir die Welt und die Menschen, die darin leben, ansehen. Ich bin schon so lange hier und kann immer nur den Geschichten der Seelen lauschen, die hier ankommen."

Er hatte Kai entgegnen wollen, dass die Welt schmutzig und die Menschen grausam waren, aber als er die Sehnsucht in seinen Augen gesehen hatte, hatte er es nicht übers Herz gebracht. Kai wusste um die Kehrseiten der Welt der Lebenden, doch er wollte sie dennoch sehen. Jede einzelne Facette.

 

"Das geht nicht", durchbrach Kais Stimme Yuriys Gedanken.

"Yuriy, du weißt, dass das nicht geht. Ich bin gerührt, dass ich dir so wichtig bin, aber ich kann hier nicht weg. Ich kann mich nicht selbst wieder zum Leben erwecken."

"Das brauchst du doch auch gar nicht. Aber du hast mir selbst gesagt, du seist mit einem Gott gleich zu setzen. Statt dich darum zu bitten, mich wiederzubeleben, bitte ich dich darum, dass wir beide an die Oberfläche steigen und uns zusammen die Welt ansehen. Ich will sie dir zeigen, Kai. Jeden einzelnen Winkel, jede Facette, jeden Menschen. Die Zeit funktioniert hier nicht so, wie in der realen Welt, nicht wahr? Du kannst mir nicht erzählen, dass du niemals hier weg kannst, schließlich musst du auch Seelen einsammeln können. Ich möchte mein Ziel deinem Traum widmen, denn ich finde, das hast du verdient."

"Yuriy... du verspielst damit die Möglichkeit hier heraus zu kommen. Du opferst deine Ewigkeit und die Möglichkeit, dass deine Seele verschwindet. Du opferst alles, ohne, dass du dafür etwas bekommst, außer ab und an mit mir nach draußen zu können."

Doch Yuriy grinste nur: "Ein guter Freund hat mir einst beigebracht, dass Freundschaft nicht auf Gegenleistungen beruht."



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Mabisu
2016-11-27T01:59:08+00:00 27.11.2016 02:59
Ach du lieber Met :o
Ich bin gerührt >. < danke >. <
Hab alles um mich herum vergessen während ich den OS gelesen hatte :3
Du hast meine Vorstellung übertroffen >. < und so verspielt auf das zugeführt, was so wichtig ist:)
Toll finde ich besonders, dass du genau so endest. Die wichtigste Aussage unterstreichend und nicht wie die zwei dieser Welt gemeinsam betrachten als beispiel >. <
Hach ich hab nicht damit gerechnet dass da so was schönes bei raus kommt :)
Wirklich danke >. <
Antwort von:  Lyndis
27.11.2016 11:50
Oh Mann bin ich erleichtert XD
Es freut mich unglaublcih, dass es dir so gut gefällt^^
Hach, wie schön^^

Ichhatte zwischendurch tatsächlich ein wenig Probleme das zu schreiben (weshalb es auch bis in die Abendstunden gedauert hat, ich wäre eigentlich schon viel früher fertig geworden XD)
Gerade der Moment wo Yuriy erfährt, dass es diese Möglichkeit des Wunsches gibt und der Moment als er Kai als Herr der Wellen kennenlernt, waren schon irgendwie hart zu schreibne.

Das Ende mag ich auch^^ Alles andere hätte nicht gepasst, wie du auch so schön feststellst.

Gott ich freu mich, dass es dir gefällt *jubel*
Und keine Ursache^^ Hat Spaß gemacht, das zu schreiben.


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