Zum Inhalt der Seite

Master and Slave - Für meine Freunde

Die Versprechen werden eingelöst
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Tara's wahre Geschichte

"Ich war das Wunschkind meiner Eltern, ich war die Kleine, das Nesthäkchen. Ich habe von klein auf immer wieder gehört, dass ich lebe weil Gott wollte, dass ich lebe. Bei meiner Geburt ging sehr viel schief und ich habe es nur einer alten Hebamme zu verdanken, dass ich lebe. Ich wuchs behütet und umsorgt auf und durfte viel mehr als meine Geschwister. Meine Mutter sagte immer, dass Gott mir zwei Mal Leben eingehaucht hat, und ich deshalb so viel Leben in mir habe. Doch ich habe auch damals schon gespürt, dass ich nicht wie die anderen Mädchen des Hauses war. Meine Cousinen spielten mit Puppen im Garten, ich war bei den Pferden im Stall. Meine Eltern ließen es zu, sie waren wohl einfach nur überglücklich, dass ich lebe.

Dann fuhren wir über den Sommer zu unseren Verwandten den Maclay's. Ich weiß noch wie ich Arthur erzählt habe, dass ich Ritter werden wollte, doch er hat mich ausgelacht. Er hat mir gesagt, dass ich als Frau mit einer Stickerei an den Kamin gehör und mich um die Kinder und die Dienerschaft zu kümmern hätte, doch meine Träume waren ganz andere. Ich träumte von dem Wind in meinen Haaren wenn ich bei meinem Vater auf dem Schoß ausritt, ich träumte davon zu reisen und meine Träume flogen immer höher. Ich sagte meinem Vater, dass ich, wenn ich groß bin von dem Mond zu den Sternen reisen würde. Als er mich fragte was ich dort wollte sagte ich ihm, dass ich ein kleines Stück Stern mitbringen würde damit er es nachts in seinem Zimmer immer ein bisschen hell hätte. Er lachte, doch als ich ihn bat in der Nacht den Vollmond vom Turm aus beobachten zu dürfen erlaubte er es. Es war ein warmer Sommer und ich war seine Prinzessen, der er nichts abschlagen konnte, also bekam die Erlaubnis. Hätten es meine Eltern es bloß nicht erlaubt."

Tara bricht die Stimme und Liam hat eine Ahnung, was er hören wird.

"In dieser Nacht hat Arthur mir gezeigt, dass ich ein Mädchen bin und wozu Mädchen seiner Meinung nach gut sind."

Im Raum ist es still und nur das Atmen der drei Menschen ist zu hören. Liam gibt seiner Freundin die Zeit, die sie braucht um weiter zu reden.

"Er hat mir weh getan, er hat mir mit seinem Finger weh getan und immer wieder gesagt. 'Wenn du meine Frau bist werde ich es richtig machen. Du gehörst mir.'

Ich habe versucht mich zu wehren, doch ich war ihm unterlegen und so konnte ich nur weinen. Am nächsten Morgen hat er sich zum Frühstück neben mich gesetzt und meine Mutter hat gestrahlt. Ihr 'schön, dass ihr euch so gut versteht, wo ihr einander doch versprochen seid.' hat meine kleine Welt zum Einstürzen gebracht. Ich habe 'Nein, niemals.' gesagt und dafür noch am Tisch Schläge auf den Po bekommen. Meine Mutter hat dabei wohl gesehen, dass ich Blut zwischen den Beinen habe und weil ich ihr nichts davon gesagt habe, habe ich nach dem Frühstück noch einmal Schläge bekommen. Das war das erste Mal in meinem Leben, dass meine Mutter mich richtig verhauen hat. Ich fühlte mich ungerecht behandelt und wollte ihr von Arthur erzählen, doch ich kam nur bis 'Arthur hat mir wehgetan.' Dann bekam ich das dritte Mal Schläge. Meine Mutter hat mich wütend angeschrien: 'Die Maclays sind bereit ihren Sohn mit dir zu verheiratet obwohl du dich nicht benehmen kannst wie ein Mädchen. Du wirst den Rest des Sommers alleine hier bleiben und lernen dich wie eine Dame zu benehmen.' Ich schrie zurück. 'Hier bleibe ich nicht und Arthur werde ich niemals heiraten.' Dafür bekam ich die vierte Tracht Prügel. Sie ließ mich in dem Zimmer zurück und ich weinte vor Schmerz und weil ich nicht verstand was passierte war. Ich wollte nie wieder aufstehen, ich wollte nur noch auf dem Boden liegen und weinen, doch die Gnade wurde mir verwehrt. Am Abend gab es eine Feier in der ich einen Ring auf den Finger gesteckt bekam. Jetzt war ich für alle sichtbar verlobt, ich wurde die Frau, die Arthurs Frau werden würde.

An diesem Tag ist in mir etwas zerrissenen."

Das Eintauchen in die Zeit ihrer Kindheit hat Tara viel Kraft gekostet und sie sinkt in das Kissen zurück. Liam öffnet ihren Zopf, nimmt die Bürste und kämmt ihr die Haare. Er weiß, dass es seiner Frau gut tut, wenn er sich so um sie kümmert und ein Blick in Taras Gesicht zeigt ihm, dass es auch ihr gefällt.

Tara schießt ihre Augen und kneift die Lippen zusammen, doch nachdem sie einmal angefangen hat zu reden kann sie nicht mehr aufhören.

"In den nächsten Jahren versuchte meine Mutter aus mir eine feine Dame zu machen. Ich musste Kleidchen und Röcke tragen und lernte Stickereien anzufertigen. Doch immer wieder lief ich ihr davon. Ich ging zu den Jungen in den Hof und übte mit dem Holzschwert zu kämpfen. Ich nutzte meine Position als Tochter des Hausherrn aus und befahl dem Stallknecht mir das Reiten auf einem richtigen Sattel bei zu bringen. Doch jedes Mal wenn ich dann wieder zu meiner Mutter kam sah ich die Enttäuschung in ihrem Gesicht. Sie schickte mich in die Küche einen Holzlöffel holen und dann musste ich mich entblößt über ihre Knie beugen. Ich musste den Löffel immer selbst holen und zu ihr kommen mit den Worten. 'Ich bitte um Schläge für mein schändliches Verhalten.' Sie sagte: ‚Ich erfülle deine Bitte‘ dann bekam ich meine Strafe und musste den Kochlöffel wieder in die Küche bringen. Doch alle Prügel hat nicht das gebracht, was sie sich gewünscht hat. Ich wurde immer störrischer und bekam immer mehr Schläge. Ich ertrug es um Schläge zu bitten, ich ertrug es mit roten Striemen und blauen Flecken auf dem Po zu reiten. Ich lernte meinen Körper zu ignorieren um meiner Seele Freiheit zu geben, doch ich konnte meinen Körper nicht daran hindern eine Frau zu werden."

Tara laufen inzwischen die Tränen ungehindert über ihr Gesicht und sie schämt sich ihrer Geschichte.

"Deine Mutter hat versucht mit Gewalt eine Frau aus dir zu machen?"

"Ja, ich konnte es meiner Mutter nicht Recht machen. Damals nicht und später auch nicht. Sie hat immer gesagt, dass sie es aus Liebe tut, dass ich lernen muss zu sein was ich bin, eine Frau. Sie hat versucht den Drang nach Freiheit aus mir raus zu prügeln."

"Was hat dein Vater den dazu gesagt. Du hast doch gesagt, dass du sein Wunschkind warst."

"Mein Vater hat mir sehr viel erlaubt, er hat mir sogar ein Pferd geschenkt, damit ich ausreiten konnte, doch im Großen und Ganzen hat er die Erziehung meiner Mutter überlassen. Er hat meine Brüder erzogen, für Jungen war es damals wie heute normal, dass sie als Strafe geschlagen wurden, somit hatte er damit keine Probleme. Er hat mich immer seine kleine Maus genannt und mich dann auf den Arm genommen. Für ihn war alles wieder im Lot, wenn die Strafte erduldet worden war. Dann war alles wieder gut. Zumindest bis zu dem Tag, an dem meine Mutter ihm erzählt hat, dass ich jetzt eine Frau sei und heiraten könnte. An dem Tag hat er mich fallen gelassen. Aus seinem Arm und aus seinem Schutz. Er hat meine Erziehung ganz meiner Mutter überlassen. Ich habe ihn angesehen und gefleht, dass ich doch seine Maus sei, dass er mein Vater sei und ich ihn liebte. Doch er sagte nur, dass meine Mutter mich darauf vorbereitet, dass ich eine gute Ehefrau würde. Sie sagten beide, dass sie es aus Liebe tun. Doch in mir wuchs der Hass. Der Hass auf meinen Körper, der Hass auf meine Mutter, die mich schlug, der Hass auf meinen Vater, der mich nur solange als sein Kind akzeptiert hat, bis ich ein Frau wurde und der Hass auf die ganze Welt, die mich dazu Zwang etwas zu sein, was ich nicht sein wollte."

Tara dreht sich weinend zur Wand und zieht vor Scham die Knie an. Liam lässt sie die Tränen weinen, die sich seit Jahren in ihr aufgestaut haben und streicht ihr über Kopf bis sie schließlich erschöpft einschläft. Er löscht die Kerze und geht nach draußen um nach Faith und Dawn zu sehen. Die beiden jäten Unkraut und Schwatzen entspannt miteinander bei der Gartenarbeit. Das Wetter ist sonnig und warm und so setzt er sich auf die Bank vor dem Haus. Er hält sein Gesicht in Sonne und genießt das Licht, und die Wärme. Dabei hört er Dawn über verschiedene Arten von Kräutern reden und wie sie Faith erzählt welche Kräuter sie schon erkennt und wogegen die helfen. Es fällt ihm schwer diese kurze Zeit des Glücks zu beenden und beschließt allen noch eine kleine Zeit des Glücks und sich eine Pause zu gönnen. Er krault William durch die Haare und vor seinem inneren Auge sieht er Tara als junges Mädchen erst mit wirren Locken durch die Felder reiten und anschließend bestraft und mit einer Stickerei vor dem Fester sitzend. Er erinnert sich noch gut an das Gefühl nie etwas richtig machen zu können, doch bevor ihn seine eigenen Gefühle ablenken schiebt er sie wieder hinter die innere Mauer. Jetzt geht es um Tara und um Dawn. Er atmet ein paarmal tief durch bevor er aufsteht und Brot, Käse und Wasser aus der Küche holt.

"Pause, ihr fleißigen Frauen."

Faith und Dawn waschen sich die Hände und setzen sich zu Liam und William. Gemeinsam essen und scherzen sie über die Frage warum Unkraut viel schneller wächst als Erdbeeren und dass es doch viel schöner wäre, wenn es anders herum wäre. Nach dem Essen, als Dawn und William die letzten beiden Erdbeeren genossen haben und der Tisch wieder abgeräumt ist nimmt Liam Dawns Hand.

"Dawn, du bist ein großes Mädchen und du weiß, dass deine Mama sehr krank ist?

Die Kleine sieht ihn ängstlich an und ihr „Ja, Mr. Dexter.“ ist kaum zu verstehen.

"Dawn, deine Mutter wird sehr bald sterben. Wir hatten gehofft, dass ihr noch Zeit habt hier in Irland gemeinsam eine Heimat zu finden, doch deine Mutter findet hier nur ihr Grab."

Das Mädchen blickt zu ihm.

"Ich will nicht das Mama stirbt."

"Das will ich auch nicht, doch ich kann es nicht ändern, deine Mama wird uns bald verlassen und nie wieder zurückkehren."

Der Kleinen laufen Tränen über ihr Gesicht und sie zieht ihre Hand aus der von Dexter zurück und kuschelt sich bei Faith an."

"Was wird dann aus mir? Ich möchte bei Mama bleiben. "

"Du kannst solang wie deine Mutter noch lebt mit ihr hier wohnen bleiben. Faith wird bei euch bleiben."

Faith blickt zu dem Gutsherrn und will schon Fragen stellen, doch ein leichtes Kopfschütteln reicht um ihren Mund zu schließen. Dann räuspert sie sich.

"Wir werden die Wäsche waschen und das Unkraut jäten und morgen früh zeige ich dir wie du mit Nadel und Faden umgehen kannst."

Dawn lächelt ein kleines bisschen und lässt sich dann von Liam wegschicken um William zu zeigen wo er mehr Holz für den Kamin findet. Als Liam mit Faith alleine ist fragt sie.

"Mr. Dexter, wie soll das gehen?"

"Faith, es werden nur noch ein paar Tage sein. Tara spuckt Blut und sie hat auch Blut in ihren Ausscheidungen."

"Ich wusste nicht, dass es ihr so schlecht geht. Dr. Giles hat uns nicht gesagt wie es ihr geht. Erst als ich das Haus und Dawn heute sah wurde mir klar, das Tara schon lange nichts mehr gemacht hat. "

"Faith, Tara wird nichts mehr tun können, ich bin hier, damit sie in Frieden sterben kann. Ich will ihr die Sorge um Dawn nehmen."

Faith blickt zu ihm.

"Es geht um mehr, als nur um Dawn. Tara hat auf Euch gewartet, das habe ich von Giles gehört. Ginge es nur um Dawn hätte das Wort von Mrs. Darla gereicht. Doch das geht mich nichts an. Ich kümmere mich um das Haus und um Dawn. "

Noch bevor Liam antworten kann sind Dawn und William zurück und das Gespräch damit beendet. Liam erhebt sich und geht wieder zu Tara. Diese blickt bei dem Geräusch des hinkenden Schritts auf und William gibt ihr eine Tasse mit Suppe in die Hand. Tara trinkt und stellt die Tasse dann ab.

"Willst du den Rest auch noch hören?"

"Tara, ich möchte dir die Möglichkeit geben in Frieden zu sterben. Wenn du dafür reden must werde ich zuhören."

Das Lachen von Tara ist falsch und kurz.

"In Frieden sterben. Einen letzten Wunsch erleben? Kümmer‘ dich um Dawn."

"Das werde ich und wenn es möglich ist werde ich dir deinen wahren letzten Wunsch auch erfüllen, sofern du dich traust es zu sagen."

Tara öffnet ihren Mund zum Widerspruch, doch Liam legt seinen Finger auf ihre Lippen und sie schweigt. Erst als er seine Hand wieder hoch nimmt spricht sie weiter.

"Mein Körper verriet meine Seele, mein Körper wurde der Körper einer Frau. Doch meine Seele wollte es nicht. Ich fühlte mich wie ein Junge. Immer öfter riss ich meiner Mutter aus und ging reiten, im Wald auf dem Rücken eines Pferdes fühlte ich mich frei. Eines Tages, wir waren wieder, wie jeden Sommer auf dem Gestüt der Mclay's, kam der Stallknecht zu mir und meinte er hätte etwas außerhalb eine sehr schöne Lichtung mit einem versteckten Bach gefunden. Ich war sofort begeistert und ritt mit ihm tiefer in den Wald als ich jemals zuvor gewesen war. Ich kannte mich in der Gegend nicht gut aus und wusste bald nicht mehr wo wir waren.

Dann die Enttäuschung, die Lichtung war nur ein Stück Wiese mit einem kleinen Wasserlauf. Doch er strahlte mich an und stieg ab. Ich weiß noch wie heute, dass ich überhaupt nicht wusste was er mit 'der perfekte Ort' meinte als er mein Pferd am Halfter hielt. Doch ich wollte ihn nicht verärgern, denn er hatte schön öfter mein Pferd gut versorgt und für mich gesattelt, also stieg ich vom Pferd und er band die Tiere zusammen an einem Baum fest. Dann packte er mich und schob mir seine Hand zwischen die Beine. Ich habe versucht mich zu wehren und er ließ mich los. 'Wenn du mir nicht gibst was ich will werde ich nie wieder ein Pferd für dich satteln sondern immer deinen Eltern Bescheid sagen.' Ich war starr vor Schreck. Das Reiten, meine einzige Flucht sollte für immer vorbei sein. Das wollte ich nicht und so ließ ich mich von ihm ausziehen. Er legte seine Hand auf meinen Po und ich spürte wie etwas in mich eindrang. Immer wenn ich mich wehren wollte sagte er nur. 'Ich sag es deinen Eltern' also ließ sich ich ihn gewähren. Dann ... dann breitete sich ein warmes Gefühl in mir aus. Das Gefühl ging von meinem Bauch durch meinen Körper, und mein Körper übernahm die Kontrolle über mich. Ich drückte mich ihm freiwillig entgegen und stöhnte für ihn. Er flüsterte mir ins Ohr. 'Das ist die Lust. Dass ist es was ich dir jetzt jedes Mal gebe wenn wir Reiten.' Dann stöhnte er lauter und die Lust brach über mir und ihm zusammen.

Ich habe mich vorher und nachher in meinem Leben nie wieder so gefühlt wie mit ihm auf der Lichtung. Mein Körper schien zu wissen, was ich tun musste, und wollte es auch. Das Gefühl in meinem inneren war wie Wärme und Frieden, doch in meinem Kopf hat alles geschrien und getobt. Ich fühlte mich dreckig und irgendwie falsch. Er hat gegrinst und ich war kaum in der Lage mich zu bewegen. Er als er sich anzog und mich auf dem Boden zurück ließ zog ich das Hemd herunter um meine Blöße zu bedecken. Ich spürte den Schmerz tief in meinem Körper und wollte mich bei ihm anlehnen und sicher fühlen, doch er stieß mich weg und so machte mich im Bach sauber. Ich bewegte mich als wäre ich eine Marionette die an Fäden von einem Puppenspieler bewegt wird. Ich öffnet mehrfach den Mund, doch ich schloss ihn wieder als mir klar wurde, dass ich nicht wusste was ich sagen sollte, so ritten wir schweigend zurück und er brachte die Pferde in den Stall. Meine Mutter erwartet mich bereits und schickte mich in die Küche zum holen des Kochlöffels. Ich musste mich wie immer entblößen und anscheinend hat sie das Blut zwischen meinen Beinen gesehen, denn sie schlug bis das Holz brach. Ich konnte tagelang nicht sitzen ohne das mir alles wehtat. Ich war wund in meinem inneren und äußeren. Das war die Zeit in der ich Tara kennen lernte. Sie war mir als Zimmermädchen zugeteilt und sah mich am nächsten Morgen unbekleidet. Ich wollte sie schon raus werfen, doch sie sagte mir, dass sie etwas für mich hätte, das verhindert, dass ein Kind in mir wächst. So wurde sie meine Vertraute. Sie pflegte die Wunden auf meinem Körper und ich hörte ihr zu wenn sie von ihrem Traum von Freiheit sprach. Wir stellten fest, dass wir uns beide nach etwas sehnten, was wir nie haben würden. Sie wollte den Ring um ihren Hals und ich der Ring an meinem Finger loswerden."



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück