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Mitten im Märchen 2

von

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Mystische Macht

Rei's Sicht:
 

Ich fühle etwas, da war eine dunkle Aura und ich spürte genau es würde seltsames passieren.

Wieso nur sah ich die Bilder nur so verschwommen?

Sonst sah ich alles so klar, als würde es gerade vor meiner Nase sein und nun war es wie im Nebel.

Welche Macht nur konnte meine Sinne so trüben?

Ich spüre eine starke dunkle Macht, aber konnte sie nicht genau zu ordnen.

Was da wohl auf uns zu kam? Ich würde mit den anderen reden müssen.
 


 

Jedite's Sicht:
 

Tief in meinem Herzen wusste ich, dass es falsch war gegen die Sailorkriegerinnen zu kämpfen mein Kopf und Körper taten es dennoch. Ich fühlte mich nicht gut dabei, mein Herz fühlte sich so schwer an.

Doch die Macht in der ich mich befand war stärker als mein Herz und so beugte ich mich ihr.

Ich sollte gegen sie kämpfen, den Silberkristall finden und der Aufforderung meiner Meisterin kam ich immer nach.

Doch ich litt jedes mal wenn wir gegen einander kämpften, besonders wenn ich eine der Kriegerinnen sah und fiel so in meine Gedanken.

Wieso konnte sie den dunklen starken Bann auf mir beeinflussen?

Bei ihr fühlte ich mich so frei,

leicht und warm.

Ein Stich in meinem Herzen und das dunkle beeinflusste mich wieder. Ich konnte mich dem einfach nicht beugen, es war einfach zu stark.
 

Ich werde die Kriegerinnen einfach trennen, so würde ich bestimmt Siegen und den Silberkristall bekommen.

Den nur zusammen waren sie so stark und so legte ich einen dunklen Bann.

Hoffentlich merkte Rei die List nicht, sie war die Einzige die uns immer durch schaute. Sie schien übersinnliche Kräfte zu haben und wir dadurch kaum eine Chance.
 

Wieso kam sie mir nur so bekannt und vertraut vor?
 

Nein, ich musste diesem dunklen Fluß folgen, schon führte mein Geist diesen Befehl aus.
 

Diese Situation ich kannte sie, aber woher?

Erneuter Schmerz in meinem Kopf, jedes gute Gefühl und jede Erinnerung wurde mit Schmerzen bestraft.
 


 

Rei's Sicht:
 

So machte ich mich auf den Weg, leider zu spät merkte ich die dunkle Energie und war in einer schwarzen Energiekugel gefangen.

Diese schloss sich um mich herum, trug mich fort und ich schwebte über dem Boden.

Die Macht war so stark, mein Kopf pulsierte vor Schmerz und mein Herz klopfte wie wild. Mein Körper wurde richtig warm, diese Kraft ich wusste genau woher sie kam und hoffte ich käme hier heraus.
 

Doch die Kugel ließ sich nicht sprengen, die Wärme in mir wurde schwächer und der Schmerz in meinem Kopf stärker. Mein Körper war wie mit Nadeln bestochen und kribbelte mächtig.

Diese Macht war so stark und ich konnte alleine nichts dagegen aus richten.

Ich hörte noch die anderen meinen Namen rufen und dann fielen meine Augen zu.
 


 

Yuichiro's Sicht:
 

Als ich sah wie Rei weg flog verfolgte ich sie und hing mich an die Kugel dran.

Es tat so weh sich daran fest zu halten, aber ich musste meine geliebte Rei einfach beschützen.

Ich hielt mich mit letzter Kraft an der Kugel fest, bis ich schließlich keine Kraft mehr hatte und auf eine Wiese fiel.

Ich war definitiv nicht mehr in der Nähe des Tempels, ich schaute in den blauen Himmel bevor ich mein Bewusstsein verlor und nichts mehr sah.
 


 

Jedite's Sicht:
 

Mein Plan hatte funktioniert, ich hatte eine der Kriegerinnen gefangen und es fühlte sich so gut an.

Dennoch musste ich etwas falsch gemacht haben, den diese Macht zog mich mit und so schwebte ich hinter der Kugel hinter her.
 

Als ich Rei so hilflos dort liegen sah, ließ es mir einen kalten Schauder über den Rücken laufen.

Was war nur mit mir los?

Sonst war mir auch alles egal und jetzt hatte ich so ein Gefühlschaos in mir. Die Macht der Meisterin ließ mich sonst nichts fühlen und es war wie ein Befreiungschlag.

Doch nun bekam dieses Gefühl gewaltige Risse, hatte ich mich so blenden lassen?
 

Mein Körper schmerzte und ächtste unter dem Schmerz der Erinnerung. Ich musste die Gedanken verdrängen, es ließ sich sonst nicht aushalten.
 

So wurde ich schließlich auch Ohnmächtig.
 


 

Rei's Sicht:
 

Das Licht schien mir ins Gesicht, ich fühlte mich noch so schwach und meine Muskeln schmerzten noch sehr.

Meine Augen konnte ich kaum öffnen, die Augenlider waren so schwer und ich hatte große Mühe sie auf zu kriegen.
 

Es gelang mir schließlich, ich setzte mich auf und schaute mir die Kleidung an die ich nun trug. Es war ein rotes langes Kleid, mit hell grünen langen Ärmeln.

Es war echt hübsch, aber normal trug ich eher nur Kimonos.
 

Wo war ich hier nur gelandet?
 

Wieso hatte ich die List nicht erkannt?
 

Was war nur mit meinen Kräften passiert?

Ich spürte deutlich wie die Flamme in mir deutlich erlischt war, meine Eingebungen sind auch deutlich geschwächt.

Alles was ich sah war wie durch einen Schleier zu sehen und ich konnte nicht sagen was als nächstes passieren würde.
 

Wo waren eigentlich die anderen?

Die Mächte des bösen hatte uns tatsächlich getrennt, alleine war ich hier nun wirklich geschwächt.

Ich vernahm eine leise Melodie und ein leises klappern in der Ferne.
 

Ich stand wie von alleine auf, als würden mich unsichtbare Fäden ziehen.

Die Melodie und das Klappern wurden immer lauter.

Meine Muskeln spürte ich auf einmal nicht mehr.

Wieso fühlte ich mich so leicht und konnte nichts gegen diese Macht tun die mich so anzog?
 


 

Jedite's Sicht:
 

Ich sah leicht verschwommene Bilder, ein weißes Schloß und eine Prinzessin. Sie wurde von mehreren Kriegerinnen beschützt und die vorderste von ihnen zog mich magisch an.

Ihre weiche Haut, ihr Duft und ihre Art vermisste ich schmerzlich.

Mit einem stechen im Kopf wachte ich wieder auf und mein Herz schlug wie wild.

Ich hörte eine leise weibliche Stimme, es war meine Meisterin reichte ihre Macht wirklich so weit?

"Jedite hole mir den Silberkristall, dann werden wir die Welt regieren", sprach sie.

Ich ging der Kraft und Macht nach, jetzt war ich soweit weck und sie hatte immer noch so eine Macht über mich.
 


 

Yuichiro's Sicht:
 

Au, dachte ich und mein Körper schmerzte und ich wusste nicht einmal wo ich war.

Wo war Rei nur hin?

Würde ich sie wieder finden?

Ich musste sie beschützen, immer hin war sie in Gefahr!

So setzte ich mich auf, die Welt um mich herum schien sich zu drehen und mein Körper schmerzte noch.

Egal, ich beiße die Zähne zusammen und werde Rei suchen.



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