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Harry Potter und das Geheimnis von Hogwarts (Arbeitstitel)

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Vorwort zu diesem Kapitel:
Hier kommt Kapitel zwei für heute.

Dann wünsche euch noch viel Spaß, mit dem neuen Kapitel. Komplett anzeigen

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Kapitel 7: Eröffnungsfest!

Kapitel 7: Eröffnungsfest!
 

Harry saß zwischen Fred und George. Er sah wie Hermine und Ron tuschelnd am Tisch entlang gingen und sich neben Ginny setzten, welche zu Harrys Leidwesen gegenüber von Fred und George saß.

„Wisst ihr, wo Harry ist?“, fragte Hermine. Fred und George schüttelten den Kopf. Hermine und Ron sahen immer wieder den Tisch entlang.

„Ob er im Zug geblieben ist und nach Hause zu seinen Verwandten fährt?“, fragte Ron.

„Bestimmt nicht. Du weißt doch, wie er jedes Mal uns die Ohren vollheult, wie schrecklich doch seine Verwandten sind. Als wenn er Probleme hätte.“, jammerte Hermine hochnäsig. Harry sah sie abschätzend an, doch in genau diesem Moment kam Professor McGonagall zusammen mit den Erstklässlern. Ron gähnte demonstrativ beim Hutlied und bei der Einteilung der Erstklässler. Harry verdrehte innerlich die Augen.

Professor McGonagall räumte den Hut und den Stuhl weg und Dumbledore erhob sich.

„Guten Abend. An die älteren Schüler, willkommen zurück, auf das ihr noch mehr lernen könnt. An die neueren Schüler, willkommen in den heiligen Hallen von Hogwarts. Ich darf euch Professor Remus John Lupin vorstellen. Er übernimmt in diesem Jahr den Posten des Lehrers für Verteidigung gegen die dunklen Künste. Außerdem möchte ich euch Rubeus Hagrid als Lehrer für Pflege magischer Geschöpfe vorstellen. Des Weiteren muss ich leider bekannt geben, dass die Besuche in Hogsmeade dieses Jahr ausfallen müssen. Das Ministerium hat mir gestern Abend Bescheid gegeben, dass ein Schwerverbrecher aus Askaban ausgebrochen ist und sich auf den Weg nach Hogwarts gemacht hat. Ich möchte auch alle noch einmal daran erinnern, dass der Verbotene Wald auf dem Grundstück von Hogwarts eben dies ist, nämlich verboten. So und nun wünsche ich allen einen gesunden Appetit.“ Professor Dumbledore setzte sich und wandte sich Professor Lupin zu, der während des Teils mit dem Schwerverbrecher Dumbledore wütend angefunkelt hatte und nun eben diesem lächelnd antwortete. Harry wandte sich seinem Essen zu und sprach kein Wort. Nach dem Essen ging Harry zu Professor McGonagalls Büro und wartete davor auf eben diese.

Professor McGonagall brauchte nicht lange und sah Harry an.

„Kommen Sie herein, Mister Potter. Hatten Sie schöne Ferien?“

„Oh ja, sie waren wundervoll, nachdem ich meine Tante aufgeblasen hatte und abgehauen war.“

„Ich bin ehrlich überrascht, dass Sie dies nicht schon früher getan haben. Nun ja, wir müssen über ihren Stundenplan sprechen. Es freut mich, dass Sie sich für alle Fächer gemeldet haben, doch es ist sehr schwer Sie in allen Fächern unter zu bringen, wenn sich einige Fächer überschneiden.“

„Da haben Sie natürlich Recht, Professor McGonagall. Ich denke, ich kann mir auch einiges in eigen Arbeit erarbeiten.“

„Das schon, aber ich sehe trotzdem schwarz. Ich habe den Minister persönlich angeschrieben und ihn darum gebeten mir einen Zeitumkehrer zu schicken, damit Sie ihre Stunden schaffen. Er war auch wirklich so freundlich. Bitte, versprechen Sie mir, dass Sie ihn nur für die Schule benutzen, ja?“

„Ich verspreche es Ihnen, Professor.“ Professor McGonagall griff in ihre Schublade und gab Harry eine silberne Kette mit einer Sanduhr daran. Harry nahm die Kette vorsichtig an sich und legte sie sich sofort um. McGonagall lächelte.

„Nun, wir sind hiermit fertig. Oder haben Sie noch etwas auf dem Herzen?“

„Nein, bei mir ist alles gut.“ Harry stand auf und ging schon zur Tür, als er sich noch einmal umdrehte.

„Professor, Sie sind doch gut mit Professor Dumbledore befreundet, oder?“

„Ich denke schon, wieso?“

„Wissen Sie, wie es um seine finanzielle Situation steht?“

„Nein, Potter. Und selbst wenn, warum sollte ich es Ihnen sagen?“

„Ach nicht so wichtig. Meine Konto ist nur bis auf kleinen Rest leer geräumt und naja, ich dachte, Dumbledore wüsste etwas darüber.“

„Das kann ich Ihnen leider nicht sagen, Mister Potter.“

„Das verstehe ich natürlich, Professor McGonagall. Ach, könnten Sie mir noch das Passwort für den Turm sagen? Ich habe vergessen einen Vertrauensschüler danach zu fragen.“

„Natürlich es ist Fortuna Major. Und nun, gehen Sie schnell in den Turm. Es war ein langer und anstrengender Tag und Morgen beginnt der Unterricht, Mister Potter.“

„Natürlich, Professor McGonagall. Gute Nacht.“ Harry verließ das Büro und stieg müde wie er war die vielen Treppen zum Gryffindorturm hinauf. Dort nannte er das Passwort und fiel in den Gemeinschaftsraum, wo glücklicherweise niemand mehr war. Harry stieg die Treppe zu den Jungen hinauf und betrat den Schlafsaal. Ron, Seamus, Dean und Neville saßen fertig angezogen auf ihren Betten. Als Harry den Raum betrat, sahen Ihn alle an. Ron sah ihn finster an.

„Du schläfst nicht hier. Unser Schlafsaal ist voll.“

„Ich weiß, aber da meine Sachen hier sind, werde ich hier wohl auch schlafen.“ Harry nahm sich seinen Schlafanzug und ging ins Badezimmer. Er zog sich um und ging dann zu seinem Bett. Er legte sich hin, zog die Vorhänge zu und sprach einen Stillezauber über sein Bett. Er legte sich auf die Seite und schloss die Augen. Hedwig saß auf dem Kopfende des Bettes und Safak, Harrys Schlange, hatte sich neben Harrys Kopf zusammen gerollt. Harry hörte, wie die anderen leise zu Bett gingen. Er hörte das leise kichern von Neville, Dean und Seamus. Genauso hörte er das leise Fluchen von Ron.



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