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Green Street Hooligans

von

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Betrogen

Elijah versuchte alles; doch er prallte schmerzhaft auf den sandigen, harten Boden, während er das Johlen der Kinder um sich hörte.
 

Noch auf dem Boden liegend fuhr er sich durch die Haare und stieß ein Stöhnen aus – das durfte nicht wahr sein!
 

Er war Torwart in Pete's Sportklasse; und er war auch noch selbst Schuld. Alles nur, weil er Pete nicht glauben wollte, dass er wirklich ein Lehrer an einer Schule war – auch noch ein Gymnasium. Er hatte geschworen, er hätte es nicht geglaubt – und Pete hatte vorgeschlagen, er könne doch mitkommen zur Sportstunde. „Wird witzig, wirst du schon sehen! Meine Jungs sind 1a! Die machen Yanks wie dich noch vor dem verdammten Frühstück platt!“
 

Elijah hatte gelacht. Als er vor einer Stunde dann von Pete ins Tor gedrückt wurde, murmelte er noch mit einem Grinsen: „Und, jeden zweiten Ball durchlassen, der Fairness halber?“
 

Pete hatte ihm zugezwinkert. „Na, ich würde mich da nicht drum sorgen.“
 

Und jetzt, eine Stunde später, lag er im Dreck und wurde von gröhlenden Zwölfjährigen fertig gemacht. Es war untertrieben, zu sagen, dass er sich dämlich vorkam – er fühlte sich lächerlich.
 

„Gut Jungs, und jetzt zeigt dem lieben Herren aus Amerika doch noch mal richtig, was es heißt, ein echter Mann aus England zu sein, verdammt!“, hörte er Pete seinen Schülern zurufen, welche begeistert jubilierten und schon wieder zu rennen begannen.
 

Elijah drückte sich mit beiden Ellbogen vom Boden ab, schnaufte, und stützte sich dann auf, um wieder auf die Beine zu kommen. Er schüttelte seine Füße kurz aus, streckte sich und machte sich dann bereit.
 

Gleich drei der Jungs kamen auf das Tor zugestürmt, um den Ball kämpfend, und Elijah wusste schon jetzt, dass er erneut keinen einzigen Ball halten können würde.
 

Es machte die ganze Situation auch nicht besser, dass Pete feixend an den Torpfosten gelehnt dastand und seine Jungs gnadenlos anfeuerte – mit seiner Pfeife, seinem Trainingsanzug und seinem Klemmbrett sah er tatsächlich ganz anders aus. Überhaupt nicht gefährlich – bis auf die kurzen Haare. Doch noch bevor Elijah einen erneuten, heimlichen Blick auf Pete werfen konnte, spürte er auch schon den Ball kommen.
 

Dieses Mal traf der Ball seinen Kopf, und durch den entstehenden Winkel prallte er direkt ins Tor. Die Jungen jubelten, machten Saltos und ließen sich in ihrer wilden Freude treiben, während Elijah sich stöhnend den Kopf rieb und einen Schritt auf Pete zumachte, der sich vor Lachen kaum mehr halten konnte.
 

„Yank- Gott, scheiße, die haben's dir gegeben! Du hast nicht einen Ball gehalten, was 'ne erbärmliche Leistung!“, presste er zwischen seinem Lachen hervor, während Elijah's Blick sich verfinsterte.
 

„Ja, sehr witzig, Pete... Ich habe schon verstanden, dass du mir etwas beweisen musstest. Hast du getan, hör' jetzt bitte auf, so dämlich zu lachen!“, murmelte Elijah und wischte sich ein wenig Dreck, der mit Gras vermischt an seiner Hose klebte, ab.
 

„Ich kann nicht! Man, wenn ich das heute Abend den Jungs erzähle...“
 

„Wirst du nicht!“
 

Pete grinste und packte Elijah grob am Kopf, um ihn in einen festen Schwitzkasten zu ziehen und ihm grob über den Kopf zu reiben. Elijah versuchte sich zu wehren, doch wie immer war Pete überlegen.
 

Und obwohl er böse auf Pete war, nahm er den Duft seines Gegenüber wieder nur viel zu gern auf, und die entstehende Nähe, die seit der einen Nacht nicht mehr vorgekommen war. Der Grund war simpel – sie waren bisher nicht einmal mehr alleine gewesen, seitdem Pete wieder am arbeiten war.
 

Sie hatten nicht mal darüber sprechen können. Elijah musste einiges loswerden, doch ob Pete der richtige Partner für ein ernstes Gespräch war... das bezweifelte er.
 

„Und ob ich das werd'! Wird ein Fressen für die sein, nachdem dich alle nur loben, obwohl du immer noch das verfickteste Weichei bist, das ich kenne...“
 

„Redest du immer so vor deinen Schülern?“, gab Elijah erstickt hervor, spürte jedoch, wie Pete's Griff sich endlich lockerte und er Elijah mit einem Zwinkern freiließ.
 

„Meistens, Yank.“, sagte er grob, bevor er sich zu seinen Schülern wandte und laut sagte: „Das habt ihr bestens gemacht! Dem habt ihr es wirklich gezeigt, ich bin verdammt stolz auf euch! Ab in die Duschen, und wenn ihr nachher in Geschichte auch so rockt, dann bekommt ihr keine Hausaufgaben auf!“
 

Die Jungen freuten sich über diese Tatsache mehr als über die vernichtende Niederlage gegen Elijah, der immer noch schwer geknickt und von sich selbst enttäuscht war. Doch zu sehen, wie Pete eine ganze Truppe an Kindern glücklich machen konnte, ließ ihn warm um sein Herz werden. Nie im Leben hätte er so etwas erahnt. Pete, derjenige, der gerne mal am Wochenende unschuldige Menschen durch Telefonzellen prügelte und in jedem zweiten Satz die Wörter „Scheiße, verfickt und verdammt“ benutzte, war ein richtig guter Lehrer.
 

Dass seine Klasse ihn liebte, brauchte Elijah nicht an den glücklichen, glänzenden Augen abmessen; er hatte es schon gespürt, als er auf den Platz getreten war.
 

Die Jungen rannten in den Umkleideraum, der etwas weiter weg stand, als Pete sich wieder mit einem Grinsen zu Elijah umdrehte.
 

„Hey, was meinst du, Yankee – hast du nicht Lust, den kleinen Knilchen gleich was über den Unabhängigkeitskrieg zu erzählen? Du als alter Veteran....“, sagte er mit gelassener Stimme, während die grauen, wachen Augen Elijah's blauen begegneten.
 

Elijah kam sich erneut dumm vor – aber nur, weil der bloße Anblick Pete's in dieser Nähe ihn wieder einmal aus dem Konzept brachte. Er kam schlichtweg immer noch nicht mit der Tatsache klar, dass dieser Mann vor ihm noch vor einem kurzen Zeitraum mit ihm geschlafen hatte.
 

Dennoch setzte er ein Lächeln auf und grinste leicht. „Ich weiß nicht... Ich.. Das war nicht mein Fachgebiet an der Uni.“
 

„Nich' dein.. Was? Junge, die sind zwölf. Du kannst denen sonst was erzählen, die merken das nicht.“
 

Elijah biss sich auf die Lippe – am liebsten wäre er versunken. Pete wusste ja nicht, dass er eigentlich Journalismus studiert hatte – ansonsten wäre Elijah wohl nie soweit gekommen, wie er es nun bei Pete und der GSE war. Eine Ausrede nach der nächsten schoss ihm durch den Kopf, während Pete ihm einen leichten Schlag gegen die Schulter gab. Wobei leicht untertrieben war – wie immer war Pete viel zu grob, sodass Elijah leicht zischte.
 

„Komm' schon, Yank!“
 

„Ich würde gerne, aber ich muss zu Shanon. Ich habe ihr versprochen, mit ihr shoppen zu gehen.. Aber nächstes Mal gerne, ja?“, gab er letztlich vor, während er Pete's Blick versuchte standzuhalten, ohne direkt rot anzulaufen.
 

Pete grinste und klatschte Elijah kurz gegen die Wange.
 

„Alles klar, dann sehen wir uns heute Abend. Du weißt ja, Spiel! Treffen uns alle um sechs in der Kneipe!“,sagte Pete ihm noch, bevor er sich umwandte und ebenfalls zu den Kabinen ging.
 

Elijah sah ihm nach, bis er zwischen den etwas milchig wirkenden Wänden verschwunden war. Erst dann machte er sich auf den Weg nach Hause.
 

Auf dem Weg hielt er noch bei einem Kiosk, um sich für den Abend zwei Packungen Zigaretten zu kaufen. Er rauchte eigentlich nicht so viel, jedoch kannte er Pete mittlerweile – der war besonders geschickt darin, sich immer Zigaretten von Elijah zu klauen oder zu schnorren.
 

Kurz vor dem Haus schnippte er seine eigene Zigarette weg, die er noch zuvor geraucht hatte – auch wenn Shanon ihn umbringen würde, wenn sie den Stummel im Vorgarten beim Blumen pflegen finden würde.
 

Elijah kramte nach seinen Schlüsseln, fand diese schließlich in den tiefen seiner Jacke und schloss die Tür sachte auf. Er rief ein: „Bin wieder da, Shan!“, bekam jedoch noch keine Antwort.
 

Sie wird wohl duschen, dachte er sich, und zog seine Jacke und Schuhe um Flur aus, bevor mit einem Grinsen in das Wohnzimmer trat.
 

Doch noch am Eingang blieb er wie vom Blitz getroffen stehen und starrte auf die beiden Sofas. Nein, das durfte nicht wahr sein.
 

Wie eine Eisstatur bewegte er sich keinen Millimeter von der Stelle, nicht einmal atmen konnte er richtig in diesen Momenten, und fast wäre sein Herz stehen geblieben.
 

Denn auf einem der beiden Sofas saß sein Vater, den Blick streng auf Elijah gerichtet. Shanon saß auf der gegenüberliegenden Couch und man sah ihr auch so an, dass sie schrecklich geweint haben musste.
 

„Elijah. Schön, dich zu sehen.“, sagte sein Vater steif und forderte Elijah mit einer Handbewegung auf, sich zu setzen.
 

Doch selbst wenn er gewollt hätte, Elijah war nicht imstande, sich auch nur einen Millimeter zu bewegen. Wie erstarrt sah er seinen Vater an, der die Mundwinkel leicht verzogen hatte – wie immer, wenn etwas zu bereden gab.
 

Und Elijah brauchte sich keinen Reim darauf machen, was es war, nachdem er Shanon's Tränen dazu kombinierte.
 

Da Elijah nicht antwortete, räusperte sein Vater sich und begann zu sprechen.
 

„Shanon hat mir erzählt, warum du hier bist – eine Schande, dass du es mir nicht einmal persönlich sagen konntest. Sie sagte jedoch, es sei nicht deine Schuld gewesen – also bin ich gekommen, um es zu klären.“
 

„Ach, du klärst es, und dann bekomme ich mein altes Leben zurück, ja?“, fauchte Elijah, der mit einem Mal wieder Worte fand. Es war jedoch nicht ein einziges freundliches darunter.
 

„Ja, wenn du dich nur setzt und mit mir – mit uns – redest, dann finden wir sicher eine Lösung.“
 

„Ich brauche keine Lösung!“, zischte Elijah und war im Flur verschwunden, noch ehe sein Vater ihm nachlaufen konnte. Hastig zog er seine Schuhe und seine Jacke über; er hörte Shanon im Wohnzimmer weinen und seinen Vater, wie er in den Flur kam.
 

„Elijah, ich habe dich gebeten, zu bleiben!“
 

„Du hast dich nie um mich gesorgt, hauptsache, ich wirke nach außen wie ein Musterschüler! Also brauchst du jetzt auch nicht mehr ankommen!“, rief er und fasste die Klinke der Tür, um schnellstens aus dem Haus zu flüchten. Er kam genau bis zur nächsten Ecke, als sein Vater ihn heftig atmend einholte.
 

„Was?“, fauchte Elijah und versuchte, wieder Abstand zu gewinnen, doch sein Vater hielt ihn fest.
 

„Nun warte doch. Ich weiß nicht, was dort vorgefallen ist, aber ich bin mir sicher, das lässt sich alles klären. Ich habe eine kleine Aufmunterung für dich.“
 

„Ach, und was bitte kann mich aufmuntern?“
 

„Es ist nur ein Gespräch. Ich habe einen Kollegen hier bei der Times, und wir könnten doch hingehen und wenigstens mit ihm reden. Es ist ein geschäftliches Essen, aber dabei könnte ein Job herausspringen.“
 

Elijah funkelte seinen Vater so zornig an, wie er konnte, dennoch schob er seine Hände in seine Jacke und biss sich auf die Lippen. Er hasste es – nie konnte er durchgehend wütend auf jemanden sein. Er wartete noch einen Moment, bis sein Vater ein leises „Bitte“, ausstieß, doch dann ging er, wenn auch murrig, mit. Als er in dem großen Gebäude eine Stunde später stand und Hände schüttelte, ein künstliches Lächeln aufsetzte, da ahnte er noch nicht, was für Konsequenzen es haben würde.
 

Denn nur zwanzig Meter entfernt und genau durch die Glasscheibe blickend, stand Nick, einer der Kumpanen aus der GSE.
 

Was als nächstes geschah, bekam Elijah nicht einmal im Entferntesten mit.
 

Nick schüttelte den Kopf, während er Elijah mit seinem Vater und einigen Geschäftsleuten sah, und holte mit einer fließenden Bewegung sein Handy aus seiner Jackentasche. Er wählte Bover's Nummer.
 

„Hey, Bov – du wirst nicht glauben, wer da gerade in der Times steht und 'ner Menge Leuten die Hände schüttelt!“
 

„Keine Ahnung, deine Mutter?“
 

„Nein – du wirst dich ärgern. Unser Yank!“
 

„Nicht dein... Bist du sicher?“
 

„Hundert Prozent, man. Die blauen Glubscher seh' ich bis hier.“
 

„Ich wusste es....Okay. Hol' mich ab, wir treffen uns bei Pete.“
 

Eine halbe Stunde später hörte Pete ein drängendes Klopfen an der Tür.
 

Da er gerade unter der Dusche gestanden hatte, wickelte er sich ein Handtuch um die Hüften und zog sich, während er zur Tür lief, ein Shirt über. Das Klopfen fuhr fort, und er stieß ein: „Verfickte Scheiße, is' ja gut!“ aus, bevor er die Haustür einen Spaltbreit öffnete.
 

Nick, Bover und Mike standen davor.
 

„Was ist los, Jungs? Vermisst ihr mich, oder warum könnt' ihr Wixer nicht noch zwei Stunden warten?“
 

„Wir müssen mit dir reden. Ist der Yank da?“
 

„Nein, man. Der kommt später dazu.“
 

„Hat er noch Sachen bei dir?“
 

Pete blickte kurz in sein Wohnzimmer, machte die Tür jedoch noch nicht auf. „Ja, sein Laptop liegt hier rum, das hat der Penner letzte Mal vergessen. Warum?“
 

„Na bestens, lass' uns rein, wir müssen was nachgucken.“, sagte Bover und wollte sich in die Tür drängen, doch Pete versperrte ihm den Weg.
 

„Du brauchst nen' verfickt guten Grund, um hier einfach reinzuplatzen und seine Sachen zu durchwühlen.“
 

„Wir haben – Nick hat ihn – bei der Times gesehen. Er ist ein verdammter Journalist!“, fauchte Bover und schlug gegen die Tür, während Pete ihn nur wütend musterte.
 

Dass Bover Elijah nicht leiden konnte, wusste er – aber solche Geschichten deswegen? Doch nicht ohne Grund standen hier drei seiner Freunde...
 

Er warf Bover einen drohenden Blick zu.
 

„Seid ihr euch sicher? Verdammt, wenn ihr mir hier einen vorkaspert, hau' ich euch allen drei was auf die Fresse.“
 

„Es stimmt, man. Überzeug' dich selbst.“
 

Pete wartete einen Moment, starrte jedem noch einmal in die Augen, bevor er letztlich Platz machte und die drei durchließ.
 

Sein Herz schlug so fest gegen seinen Brustkorb, als sei er gerade gerannt. Wenn es stimmte...
 

Bover schnappte sich die Tasche von Elijah und kramte darin herum, während Pete die Arme vor der Brust verschränkte und Bover zusah.
 

„Hier ist es... Wart's nur ab, und DU nimmst ihn noch mit!“, fauchte Bover und legte den Laptop auf den Tisch vor ihnen, klappte ihn auf und machte sich an die Arbeit.
 

„Hast du sein Passwort?“, fragte Nick, und die drei sahen Pete an. Pete wusste nicht sofort, was er antworten sollte, denn innerlich war er zerrissen. Was, wenn sie Recht hatten? Er konnte ihnen doch nicht allen Ernstes offenbaren, wie nah er Elijah eigentlich wirklich war.
 

„Ja... Ew2578.“, stieß er mit einem Zischen hervor, während Bover die Kombination hastig eingab.
 

Pete spürte Mike's Blick auf sich. „Woher weißt du sein Passwort, Alter? Wie oft ist er denn bitte hier?“
 

Pete warf Mike einen Blick zu, der, so schneidend wie er war, buchstäblich hätte töten können. „Halt deine dumme Fresse, sonst schlag' ich sie dir ein!“, war seine weniger adäquate Antwort, doch er konnte sich nicht die Blöße geben und zugeben, dass Elijah sehr oft hier gewesen war. Zu oft.
 

Mike hob nur beschwichtigend die Hände und sah Bover zu, und auch Pete wandte sich zum Bildschirm.
 

Und tatsächlich: Bover klickte etwas an, dass mit „Journal“ betitelt war, und öffnete die Datei. Und was sie dann lasen, ließ keine Zweifel offen.
 

Einträge über die GSE, jeder Name von ihnen, die Abende, die Spiele, die Rangordnung. Und eine Menge Zeug über Pete.
 

Pete wurde es zu viel.
 

Mit einem wütenden Schnauben riss er Bover den Laptop weg und ließ ihn achtlos auf den Boden fallen.
 

„So eine verfickte Scheiße!!“, schrie er, und Bover nickte.
 

„Ja, ich sagte doch, mit dem stimmt was nicht.“
 

„Was machen wir jetzt?“, stieß Mike hervor.
 

Pete kaute auf seiner Unterlippe herum und konnte für einen Moment lang nicht sprechen, so wütend war er innerlich – und irgendein Gefühl war da noch, dass er absolut nicht zuordnen konnte. Es stand noch über dem Gefühl der Wut, doch Pete ließ es verkochen, noch ehe es an die Oberfläche kommen würde.
 

Sie standen noch einige Momente so, teilweise auf Pete, teilweise auf den Laptop starrend, der nun qualmend auf dem Boden lag. Pete wusste genau, dass er seinen Jungs antworten musste. Und er wusste genau, dass es nur eine richtige Antwort gab:
 

„Ich zieh' mir etwas an, und dann prügeln wir die verfickte Scheiße aus ihm heraus.“



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