Spoiler
„Scheinbar kein Party-Typ, hm?“, hörte ich hinter mir.
Ich wusste, wer hinter mir stand. „Heute ist mir nicht nach feiern. Du bist da?“
„Du verletzt meine Gefühle“, antwortete er theatralisch.
„Du besitzt welche?“
„Geht das schon wieder los... Was ist diesmal der Grund?“
Immer, wenn er in meiner Gegenwart war, zickte ich ihn an. Ohne Grund. Ich setzte mich im Schneidersitz hin und lehnte mich an die Reling, schloss einen Moment die Augen und seufzte.
„Ich bin eine Frau. Ich-“
„Du darfst ohne Grund wütend sein. Kenn ich. Gibt’s auch mal was Neues?“
Ich knurrte auf. Er liebte es mich zu provozieren.
„Was Neues? Zum Beispiel?“
Er setzte sich neben mich und grinste. Dieses Typische Law-Grinsen, welches mein Herz höher schlagen ließ.
„Als allererstes könntest du mir erklären, warum du nur mir gegenüber so bist. Ich meine, mit den anderen gehst du normal um, dabei wolltest du damals in meine Crew.“
„Ich wollte in deine Crew, um mich weiterzuentwickeln und schlussendlich eine eigene Crew bilden.“
„Du hast dich weiterentwickelt. Dann kannst du ja eigentlich gehen.“
„Ich…“
„Du was?“
Ich kann nicht, schoss es mir durch den Kopf. Ich würde von ihm getrennt sein und diesen Gedanken halte ich nicht aus.
„Wieso kannst du nicht einfach zugeben, dass es dir hier, trotz unserer Schwierigkeiten gefällt?“, sagte er plötzlich mit ruhiger, sanfter Stimme, die man so gar nicht von ihm kannte.
„Ich glaube, ich hab einfach zu viel stolz.“
„Also lag ich richtig in der Annahme, dass es dir hier wirklich gefällt?“
Leicht kichernd nickte ich. So kannte ich ihn wirklich nicht.
„Dann wirst du mich also nicht verlassen?“
„Dich? Meinst du nicht die Crew?“
Ich wurde nervös. Was war das nur? Mann, jetzt wurde mir extrem warm!
„Warum auf einmal so schüchtern?“, raunte er leicht und erst jetzt bemerkte ich, wie nah er mir doch war.
„Law…“
„Und? Wirst du mich verlassen?“
Ich schüttelte leicht den Kopf, während er mir langsam näher kam.
Ich konnte seinen Atem deutlich auf meinem Gesicht spüren, doch bevor irgendetwas passieren konnte, hörten wir ein lautes Geräusch, als wäre Glas zersprungen und kurz darauf Bepo, der begann, sich ununterbrochen zu entschuldigen.
Law schnaufte, seine Augen geschlossen und seine rechte Hand zu einer Faust geballt.
Ein Lachen konnte ich mir nicht unterdrücken und erntete somit einen verdutzten Blick von Law.
„Also das würde ich zu sehr vermissen, wenn ich weg gehen würde“, lachte ich weiter.
„Ich hoffe doch, das hier auch!“
Schon brachte er mich mit einem Kuss zum Schweigen. Nur zu gerne erwiderte ich diesen.
Law und ich saßen weiterhin an die Reling gelehnt. Ignorierten das Geschehen um uns herum. Nur eines zählte. Und das war, dass wir beide ganz allein waren.
Ich wusste, wer hinter mir stand. „Heute ist mir nicht nach feiern. Du bist da?“
„Du verletzt meine Gefühle“, antwortete er theatralisch.
„Du besitzt welche?“
„Geht das schon wieder los... Was ist diesmal der Grund?“
Immer, wenn er in meiner Gegenwart war, zickte ich ihn an. Ohne Grund. Ich setzte mich im Schneidersitz hin und lehnte mich an die Reling, schloss einen Moment die Augen und seufzte.
„Ich bin eine Frau. Ich-“
„Du darfst ohne Grund wütend sein. Kenn ich. Gibt’s auch mal was Neues?“
Ich knurrte auf. Er liebte es mich zu provozieren.
„Was Neues? Zum Beispiel?“
Er setzte sich neben mich und grinste. Dieses Typische Law-Grinsen, welches mein Herz höher schlagen ließ.
„Als allererstes könntest du mir erklären, warum du nur mir gegenüber so bist. Ich meine, mit den anderen gehst du normal um, dabei wolltest du damals in meine Crew.“
„Ich wollte in deine Crew, um mich weiterzuentwickeln und schlussendlich eine eigene Crew bilden.“
„Du hast dich weiterentwickelt. Dann kannst du ja eigentlich gehen.“
„Ich…“
„Du was?“
Ich kann nicht, schoss es mir durch den Kopf. Ich würde von ihm getrennt sein und diesen Gedanken halte ich nicht aus.
„Wieso kannst du nicht einfach zugeben, dass es dir hier, trotz unserer Schwierigkeiten gefällt?“, sagte er plötzlich mit ruhiger, sanfter Stimme, die man so gar nicht von ihm kannte.
„Ich glaube, ich hab einfach zu viel stolz.“
„Also lag ich richtig in der Annahme, dass es dir hier wirklich gefällt?“
Leicht kichernd nickte ich. So kannte ich ihn wirklich nicht.
„Dann wirst du mich also nicht verlassen?“
„Dich? Meinst du nicht die Crew?“
Ich wurde nervös. Was war das nur? Mann, jetzt wurde mir extrem warm!
„Warum auf einmal so schüchtern?“, raunte er leicht und erst jetzt bemerkte ich, wie nah er mir doch war.
„Law…“
„Und? Wirst du mich verlassen?“
Ich schüttelte leicht den Kopf, während er mir langsam näher kam.
Ich konnte seinen Atem deutlich auf meinem Gesicht spüren, doch bevor irgendetwas passieren konnte, hörten wir ein lautes Geräusch, als wäre Glas zersprungen und kurz darauf Bepo, der begann, sich ununterbrochen zu entschuldigen.
Law schnaufte, seine Augen geschlossen und seine rechte Hand zu einer Faust geballt.
Ein Lachen konnte ich mir nicht unterdrücken und erntete somit einen verdutzten Blick von Law.
„Also das würde ich zu sehr vermissen, wenn ich weg gehen würde“, lachte ich weiter.
„Ich hoffe doch, das hier auch!“
Schon brachte er mich mit einem Kuss zum Schweigen. Nur zu gerne erwiderte ich diesen.
Law und ich saßen weiterhin an die Reling gelehnt. Ignorierten das Geschehen um uns herum. Nur eines zählte. Und das war, dass wir beide ganz allein waren.