Zum Inhalt der Seite

Faolan

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hi,

Viel Spaß.... Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Erstes und Einziges


 

Faolan
 

Erinnerst du dich noch an unsere erste Begegnung? Damals im Zug. Ich war so aufgeregt, endlich nach Hogwarts, weg von meiner Familie und gleich einen neuen Freund gefunden. James, klar, wer sonst? Wir haben uns am Bahnsteig getroffen und wir waren uns sofort sympathisch. Wir waren schon immer auf einer Wellenlänge. Zusammen haben wir einen Platz im Zug gesucht, wie immer waren wir zu spät dran und dann warst da du. Du saßest alleine in einem Abteil, die Nase in ein Buch gesteckt und mit einem alten, abgetragenen Umhang bekleidet. Ich weiß nicht warum aber ich mochte dich von Anfang an, ich war von dir fasziniert und das noch bevor ich dein Geheimnis kannte. Und diese Faszination ist bis heute nicht gebrochen.
 

Erinnerst du dich noch an unseren ersten Streich? Ja, ich weiß, du hast es gehasst wenn wir Snape geärgert haben. Das weiß ich mittlerweile und ich verstehe es aber damals, nun, wir waren Kinder, gerade elf Jahre alt. Und damals war es zu witzig und es ist ja nicht so als hätte Snape nicht mitgemacht, oder? Ich erinnere mich noch gut an deinen Gesichtsausdruck doch damals dachte ich einfach nur, dass es dir keinen Spaß macht. Heute weiß ich es besser.
 

Erinnerst du dich noch an den Moment wo wir erfahren haben, dass du ein kleines, pelziges Problem hast? Du hast damit gerechnet, dass wir uns von dir abwenden. Dass wir dir die Freundschaft kündigen. Ich werde niemals deinen geschockten Gesichtsausdruck vergessen als James und ich je einen Arm um deine Schulter gelegt haben. Das identische Grinsen als wir dir mitteilten, dass du uns nicht los wirst. Und Peter, diese kleine, verlogene Ratte, hat dich umarmt, auch er würde dein Freund bleiben, bah.
 

Es ist lang schon her

tausend Jahr, tausend Jahr

Das wir uns liebten, du und ich

Wir waren dem Quell der Ewigkeit so nah

Lang ist's her, schon tausend Jahr


 

Erinnerst du dich noch an den Moment wo wir die Animagusverwandlung beherrschten? Das Erstaunen als James plötzlich mit Geweih und Hufen vor uns stand. Oder Peter, seine Gestalt hätte uns damals schon eine Warnung sein sollen. Ist es dir jemals aufgefallen, dass ich einem Werwolf sehr ähnlich sehe? Wenn ja, hast du dich jemals gewundert? Du hast nie nach gefragt, du hast es immer nur mit einem Lächeln hingenommen. Warum auch? Wir waren jung und in unseren Augen unsterblich.
 

Erinnerst du dich noch an die erste Vollmondnacht, die du nicht allein und abgeschieden verbracht hast? Kannst du dich überhaupt daran erinnern? Wir haben nie darüber gesprochen, warum eigentlich nicht? Wir hatten doch genug Zeit aber irgendwie ist es nie zur Sprache gekommen. Kannst du dich an das Gefühl der Freiheit erinnern? An den Wind in unserem Fell? An das Donnern von James` Hufen? Und an das Heulen. Du musst dich erinnern denn du hast mir immer gesagt, dass ich furchtbar heule.
 

Doch ein Schatten war

immer da, immer da

Und unser Glück, es wehrte nicht

Von dunkler Hand ward unser Schicksal wahr

Lang ist's her, schon tausend Jahr


 

Erinnerst du dich noch an unsere erste Nacht? Wie kam es eigentlich dazu? Wir waren nicht betrunken, wir hatten keine Wette verloren, wir waren bei vollem Verstand und doch ist es passiert. Nein, ich habe es nie bereut auch wenn du mir am Anfang nicht geglaubt hast. Ja, James ist mein bester Freund gewesen, mit ihm konnte ich durch dick und dünn gehen, Streiche aushecken und Snape ärgern aber du... . Du hast still und heimlich mein Herz geraubt und es nie wieder hergegeben.
 

Erinnerst du dich noch daran als wir es unseren Freunden sagten? Hand in Hand sind wir in den Gemeinschaftsraum gegangen, James lachte und fragte uns, warum wir Händchen halten. Unsere Antwort lies sein Lachen verstummen, es wurde still. Es war Lily, die als Erste reagierte. Sie stand auf, umarmte uns und gab jedem einen Kuss auf die Wange, alles wortlos doch es war alles, was wir uns wünschen konnten. Auch James kam nach einiger Zeit, nahm es mit seiner üblichen Art auf, freute sich aber dann für uns. Peter, war das der Punkt, wo du dich gegen uns gestellt hast? War es für dich so widerlich, dass sich zwei Jungs lieben?
 

Und der Wolf singt sein Lied in der Einsamkeit

Faolan o Faolan

Heute Nacht werd ich ihn trösten gehen

Faolan o Faolan


 

Erinnerst du dich noch an den letzten Abend in Hogwarts? Der Abschlussball. Wir haben für den Aufreger des Abends gesorgt als wir zusammen hin sind, als wir zusammen getanzt haben. Doch niemand hat etwas gesagt, keiner wagte es, nicht mal von Snape kam ein Kommentar. Ich hätte doch mit ihm Frieden schließen sollen, dass hätte dir gefallen. Sollte ich ihn nochmal sehen, werde ich es tun, nur für dich. Und für diesen Tanz, den ich nie vergessen habe.
 

Erinnerst du dich noch an die Nacht danach? Wir haben die ganze Nacht auf dem Astronomieturm verbracht, eng aneinander gelehnt und in eine verzauberte Decke gehüllt. Düster waren die Gedanken, die uns in dieser Nacht quälten. Düster lag die Zukunft vor uns, ein mächtiger Zauberer machte gerade von sich reden. Lord Irgendwas, keine Ahnung, es hat uns nicht interessiert. Wie naiv waren wir damals gewesen aber wir hatten nur Augen für einander. Es war dennoch die schönste Zeit meines Lebens.
 

Und der Wolf klagt sein Leid in der Einsamkeit

Faolan o Faolan

Heute Nacht werd ich ihn wiedersehen

Tief im Wald nach tausend Jahren


 

Erinnerst du dich noch an Harry? An unser Patenkind? Wie winzig er war, klein, schrumplig, rot und er hat wie am Spieß geschrien. Er war wunderschön und seine Eltern so stolz. James hat das Grinsen über zwei Wochen nicht aus seinem Gesicht bekommen, wir haben ihn noch damit aufgezogen. Und Lily, die schöne, kluge Lily, ich vermisse sie sehr. Du auch? Sie war so glücklich mit ihrem Sohn und sie hat sich noch mehr Kinder gewünscht. Sie wollte unbedingt noch eine Tochter, die leider nie das Licht der Welt erblickt hat. Sie waren eine kleine, glückliche Familie. Der dunkle Schatten, der sich ihnen näherte, war noch weit entfernt.
 

Erinnerst du dich noch an unsere letzte Nacht? Harrys erster Geburtstag. Es hat sich viel getan, Lord Voldemort war auf dem Vormarsch und er war gefährlich. Doch daran wollte an diesem Tag keiner denken, es sollte gefeiert werden und es wurde gefeiert. Lily war von James` Geschenk nicht wirklich begeistert, wer schenkt einem Einjährigen auch einen Spielzeugbesen? Wirklich überrascht waren wir über ein Buch, welches von einer Eule gebracht wurde, ohne Absender. Zaubertränke für Anfänger. Lily hat nur gelächelt, sie glaubt, dass Snape es geschickt hat. Ich denke, sie hatte Recht aber das Warum wurde nie beantwortet. Wir feierten, auch noch bis spät in die Nacht. Ob Lily und James uns in dieser Nacht gehört haben?
 

Unterm vollem Mond

rufst du mich, rufst du mich

Dein wildes Herz kommt nicht zu Ruh

Seid jener Nacht die unsre Letzte war

Lang ist's her, schon tausend Jahr


 

Ich erinnere mich an das alles. Und an so vieles mehr. Denn diese Erinnerungen sind alles, was mich bei Verstand hält. Hier, umgeben von dicken, steinernen Wänden, die an warmen Tagen nur feucht waren und an kalten Tagen von Eis überzogen. Wind zieht durch Ritzen, die man mit bloßem Auge nicht sieht. Hoch oben an einer Wand war eine Art Fenster, zu hoch um es jemals zu erreichen und zu klein um länger als zehn Minuten am Tag Sonnenstrahlen einzulassen. Es ist immer dunkel, trostlos und vor allem einsam.
 

Trauer übermannt mich, löscht die schönen Erinnerungen langsam aus, ich habe den Dementor zu spät bemerkt. Ich verwandel mich, als Hund fällt es leichter die Nähe der Dementoren zu ertragen. Sie nehmen Tiere nicht so wahr wie Menschen, warum auch? Dafür sind sie nicht hier, sie sollen die Hoffnung und die Lebenskraft der Insassen aussaugen, Tiere sind hier nicht eingeplant. Vielleicht ist das der Grund warum ich noch bei Verstand bin. Ich habe mich in der ersten Vollmondnacht verwandelt, aus Gewohnheit, aus Sehnsucht, aus Einsamkeit und es hat geholfen. Doch diesmal war es zu spät, wimmernd rolle ich mich in einer Ecke zusammen, schließe die Augen und halte mich an den Erinnerungen an dich fest.
 

Und der Wolf singt sein Lied in der Einsamkeit

Faolan o Faolan

Heute Nacht werd ich ihn trösten gehn

Faolan o Faolan


 

Wie lange bin ich schon hier? Ich weiß es nicht. Am Anfang habe ich versucht irgendwie die Orientierung zu behalten, habe Tage und Nächte gezählt doch irgendwann verschwammen die Grenzen. Es war wahrscheinlich im Winter, die Tage waren kürzer, dunkler und es fiel mir immer schwerer die Tageszeit zu bestimmen. Und dann gab ich es auf. Warum sollte ich auch weiter machen? Mein bester Freund und seine Familie waren tot, verraten von einem Mann, den ich auch als Freund angesehen habe. Und du? Was ist eigentlich aus dir geworden? Ich kann mir nicht vorstellen, dass es dir sehr gut ergangen ist. Ich kenne schließlich die Gesetze für Werwölfe, haben sie sich mittlerweile verändert? Wohl kaum. Dann bist du wahrscheinlich genauso einsam und allein wie ich.
 

Die Zeit verschwimmt, es gibt keinen Anhaltspunkt wie viel Zeit seit meinen letzten Gedanken vergangen ist. Dumpf dringen Schreie an mein Ohr, ein neuer Gefangener denn die Alten schreien nicht mehr. Die Meisten verstummen nach einer Zeit, Tage, Wochen, Monate, egal wie lange sie dagegen kämpften, irgendwann verlor jeder den Kampf gegen den Wahnsinn. Warum war ich eigentlich noch bei klarem Verstand? Ich sehe auf meine Pfoten, war das der Grund? Die zweite Gestalt? War das gut oder schlecht? Wäre es nicht besser wenn ich mich ganz dem Wahnsinn hingeben könnte, der auch meine Leidensgenossen hier von ihrem Elend befreit hat? Ich müsste mich nur verwandeln und irgendwann wäre ich erlöst...
 


 

Und der Wolf klagt sein Leid in der Einsamkeit

Faolan o Faolan

Heute Nacht werd ich ihn wiedersehen

Tief im Wald nach tausend Jahren


 

Irgendwann wird der Gedanke an allumfassende Erlösung durch den Wahnsinn immer verlockender, immer verführerischer. Es ist Nacht, eine Nacht wie unzählige vor ihr und wie unzählige, die noch folgen würden. Ich liege als Hund in meiner Zelle, eng zusammen gerollt und immer bereiter dieser Form aufzugeben, zusammen mit meinem klaren Verstand. Ich hebe den Kopf, was war das? Ein Heulen? Ich muss mich irren, nein, da ist es wieder. Mein Herz schlägt schneller, hast du mich gefunden? Nein, es ist nur der Wind, der durch die Ritzen heult.
 

Warum steh ich auf? Warum richte ich den Blick zu dem winzigen Fenster? Da, Licht. Aber es ist Nacht, dann kann es nur der Mond sein. Das Licht ist stark, es muss Vollmond sein. Tief in mir regt sich etwas, ein altes, vergessenes Gefühl, welches immer stärker wird. Langsam, zittrig aber unaufhaltsam drang es nach draußen. Ein Geräusch. Lange nicht mehr gehört, was ist es? Es dauert schier ewig bis ich es erkenne und begrüße. Ich kratze meine ganze Kraft zusammen, alles, was ich noch aufbringen konnte und schicke mein ganzes Leid, meine Sehnsucht und meine Liebe zu dir mit meinem Heulen in den Nachthimmel.
 

Und der Wolf singt sein Lied in der Einsamkeit

Faolan o Faolan

Heute Nacht werd ich ihn trösten gehn

Faolan o Faolan


 

Hoffnung. Etwas, was man hier vergebens sucht. Nun, jetzt nicht mehr, zumindest nicht bei mir. Ich habe wieder Hoffnung, warum weiß ich nicht aber ich habe sie. Ich drehe Kreise in meiner Zelle, versuche in Bewegung zu bleiben und vor allem bei Verstand. Ich kann die Zeit noch immer nicht bestimmen aber ich warte jede Nacht auf das Licht des Vollmondes. Ob es jemanden auffällt, wenn mein Heulen die Nacht durchdringt? Selbst wenn, es ist mir egal, diese Nächte sind alles, was mich noch aufrecht hält. Und der Gedanke, dass ich dich wiedersehen werde. Irgendwie. Irgendwann. Noch weiß ich nicht wie aber ich werde es schaffen.
 

Es war leichter als sich wohl jemals jemand vorgestellt hat. Meine Pfoten tragen mich dem Ausgang entgegen, es war so leicht. Abgemagert, fast verhungert und schon bin ich durch die Gitter geschlüpft. Niemand hält mich auf, niemand beachtet einen schwarzen, struppigen Hund. Ich kenne den Weg, auch wenn es ewig scheint, dass ich ihn gegangen, geschliffen worden bin. Er ist kürzer als ich in Erinnerung habe, und plötzlich strömt kalte Luft in meine Lungen. Verwirrt bleibe ich stehen, kann die plötzliche Freiheit nicht verstehen. Ich stehe lange da bis fahles Licht mich blendet, ich hebe den Kopf. Der volle Mond schiebt sich langsam durch die Wolkendecke und erinnert mich daran wo ich hin will. Und zu wem.
 

Und der Wolf klagt sein Leid in der Einsamkeit

Faolan o Faolan

Heute Nacht werd ich ihn wiedersehen

Tief im Wald nach tausend Jahren


 

Ich höre es, todtraurig, einsam und voller Verzweiflung hallt es über den Wald und doch ist es das Schönste, was ich jemals gehört habe. Ich lausche deiner Stimme einen Moment bevor ich den Kopf in den Nacken lege und selbst beginne zu singen. Dein Heulen verstummt, erinnerst du dich an meine Stimme? An mich? Oder hast du mich nach dieser Ewigkeit vergessen? Nein, hast du nicht denn in diesem Moment erhebt sich deine Stimme erneut, voller Freude, Wildheit und Liebe erklang dein Lied. Meine Pfoten bewegen sich von selbst, tragen mich dir entgegen. Und plötzlich stehst du vor mir, fassungslos mich zu sehen. Du kommst langsam näher, berührst mich zaghaft mit der Nase, kannst nicht glauben, dass ich da bin.
 

Es ist wie ein Rausch. Pfoten, die über den Waldboden rennen. Wind, der sich im Fell verfängt. Und zwei Stimmen, die sich über den Wald erheben und ein Lied singen. Ein Lied so voller Lebensfreude und Liebe, dass niemand, der es hört daran zweifeln kann, dass sich hier zwei Herzen wiedergefunden haben. Die Nacht zieht vorbei, wie ein Traum und plötzlich stehst du vor mir. Deine Haare sind grau geworden, deine Gesichtszüge verschlossener aber deine Augen, diese wunderschönen, bernsteinfarbenen Augen. Sie sind noch genauso wie ich sie in Erinnerung habe und sie leuchten mich genauso an wie damals. Zu ziehst mich in deine Arme, es tut weh auf zwei Beinen zu stehen, es ist zu ungewohnt und doch so schön. „Dein Heulen ist noch immer furchtbar.“ Ich lache, rau aber glücklich bevor mein Lachen mit einem Kuss verhindert wird.
 

Tief im Wald nach tausend Jahren


 

Wir sind nicht mehr allein.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe, es hat gefallen und ihr hattet beim Lesen dasselbe Gefühl, wie ich beim Hören des Liedes. :)

*Baquette und ganz viel verschiedener Dips hinstell* - Mahlzeit.

Tata. Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ShadowPhoenix
2015-11-13T07:20:38+00:00 13.11.2015 08:20
Das ist so so so...
*seufz*
Und mal davon abgesehen das ich Faolan einfach Liebe xD
Die Geschichte passt echt super zum Lied...

Ich weiß ja nich wie du zu nightcore stehst aber ich höre die Version immer und ich find sie wirklich klass, auch von der Stimmung her..
http://m.youtube.com/results?q=nightcore+faolan&sm=1
Hoffe es gefällt dir *knuddel*
Und ich hibbel schon deiner neuen Geschichte entgegen *-*

Antwort von:  demona1984
13.11.2015 10:59
Vielen, lieben Dank. :)

Nightcore kannte ich so noch nicht, irgendwie finde ich das Lied einen Ticken zu schnell, da gefällt mir das Original besser aber von der Stimmung her ist es super. Wobei manche Lieder von Ihr von der STimme her gewöhnungsbedürftig sind aber dennoch schön. :)

Neue Geschichte ist in Arbeit, bin aber etwa im letzten Drittel. Mal schauen wie schnell es geht.
*Zurück knuddel*

Lg Demona
Antwort von:  ShadowPhoenix
13.11.2015 11:11
Nightcore ist generell etwas schneller und höher gepitcht deswegen heißt es ja nightcore *lach*
Höre fast alles nurnoch als nightcore...
Übrigens da du ja immer so tolle Namen für deine eigenen charas hast darfst dir gern nen zweitnamen für Lilith überlegen wobei ich am überlegen bin dich zu fragen ob ich Harrys Töchterchen nehmen darf *grinz*
Hab dich lieb
Antwort von:  demona1984
13.11.2015 11:37
Okay, das macht Sinn. Ich mag bei Oonagh die Originale mehr. Aber das ist ja Geschmackssache.:)
Ich bin ganz schlecht im Namen-Ausdenken, ich brauche dazu immer ewig. Also Harrys Tochter bekommst du nicht, aber den Namen kannst du haben. ;)

Lg Demona
Von:  bluedragon1992
2015-11-12T17:59:45+00:00 12.11.2015 18:59
Das ist echt süß *-* ich hoffe ich kann bald wieder was von dir lesen :3
lg blue
Antwort von:  demona1984
12.11.2015 19:25
Danke schön. :)

Ich schreibe gerade an was Längerem aber das lade ich erst hoch wenn es fertig ist, wird also noch etwas dauern.

Lg Demona
Antwort von:  bluedragon1992
13.11.2015 22:02
da freu ich mich schon drauf *-*


Zurück