Kampf auf Leben und Tod
Teas Herz raste wie wild /Seine Augen, so geheimnisvoll ganz anders als die von Yugi und er ist…größer als sonst, aber wenn das nicht Yugi ist wer dann…hab ich mich etwa in diesen selbstsicheren, mysteriösen Yugi verliebt?/ dachte Tea und schüttelte ihren Kopf und sah dem Duell zwischen Yugi und Marik weiter zu. „Ich bin am Zug Marik“ sagte der selbstsichere Yugi und zog eine Karte aus seinem Deck „Ich spiele die Zauberkarte Ragnarok, somit hast du nur noch 1 Lebenspunkt“ sagte Yugi „Was das darf nicht wahr sein“ sprach Marik und Mariks gute Seite übernahm die Kontrolle. „Mein Pharao es tut mir leid das ich Unheil über euch und eure Freunde gebracht habe und damit gebe ich das Duell auf“ sagte der gute Marik und legte seine Hand auf die Duelldisk. „Und der Gewinner des Battle City Turniers ist Yugi Muto“ sagte Roland. Alle jubelten außer Kaiba und Mokuba die im Schweigen verschwanden. Plötzlich vibrierte Teas Handy und laß die SMS die sie bis auf tiefste schockierte. <Ich weiß wo du bist und wenn ich dich finde bist du dran> Tea löschte schnell die SMS und setzte ein flasches Lächeln auf „Pharao ihr habt die Wahl ihr könnt ins Totenreich zurück oder hier in der Gegenwart bleiben“ sagte Marik „Ich hab mich längst entschieden, meine Vergangenheit liegt hinter mir ich werde hier bleiben bei meinen Freunden“ sagte der Pharao. Alle freuten sich das der Pharao bleiben würde, Marik richtete seinen Milleniumsstab auf den Pharao und ein grelles Licht umhüllte ihn und schon war er von Yugi getrennt und überhäuften ihn mit Umarmungen und nannten ihn Yami. Es war eine kalte Winternacht, Yami schlief in seiner eigenen Kabine wie alle anderen außer Tea die noch wach war und nachdachte /Das ist einfach nicht fair gerade wo Yami endlich seinen eigenen Körper hat taucht die Psychopathin auf…ich kann nicht länger bei ihnen bleiben vor allem bei Yami/. Tea brach es das Herz und hinterließ eine Nachricht.
Meine lieben Freunde wenn ihr diesen Brief lest habe ich
das Luftschiff längst verlassen, warum,wenn ich länger
bei euch bleibe wärt ihr alle in Gefahr und das wollte
ich nicht riskieren, wir sehen uns hoffentlich bald wieder
Tea
Beim schreiben fielen ein paar Tränen auf das Papier. Sie legte den Zettel auf das Bett /Mist wie komm ich jetzt vom Luftschiff runter?/ dachte Tea angestrengt nach und ging zur Tür, vorher hatte sie ihre Tasche gepackt. Sie versuchte so leise wie möglich die Tür zu schließen und schlich sich zum Fahrstuhl und fuhr auf die Plattform. Tea ging zur Reling, ihr Haar wehte im Wind, Tea sah in der Nähe ein Dach in Höhe des Luftschiffes und stieg über die Reling und sprag auf das Dach und sah wie das Luftschiff sich von ihr entfernte „Es tut mir leid….Yami“ flüsterte Tea und eine Träne floss ihre Wange hinunter. Tea ging zu einer Feuerleiter und klettert runter und ging nach Hause, der Schnee ging Tea bis zum Knöchel. 15 Minuten später war sie zu Hause und bemerkte den Stromausfall, sie nahm sich eine Taschenlampe und ging ins Badezimmer. Was Tea nicht wusse war das sich die Psychopathin ganz in Teas Nähe befand, sie hatte eine Pistole in der Hand und sah das Tea im Badezimmer war und schoss. Die Kugel streifte Teas Arm, das Blut tropfte auf den Boden. Tea hörte Schritte und kletterte aus dem Fenster und lief auf einem Gewächshaus das mit dem Haus verbunden war, unter sich sah sie durch das Glas Esther die im Gewächshaus nach Tea suchte. An einer Stelle hatte das Glas Risse, Tea übersah das und brach ein und fiel
auf Esther, beide waren bewusstlos. Tea war schnell wieder bei Bewusstsein und rief die Polizei, als sie eintrafen und Polizisten im Gewächshaus waren, fanden sie niemanden. Esther war Tea auf Fersen, als Tea ein paar Schritte gegangen war, war sie in der Nähe des Sees da kam Esther von hinten und stürzte sich auf Tea, beide rollten einen flachen Abhang hinunter und Tea schlug sich den Kopf auf dem Eis an, Blut lief ihr Gesicht runter während Esther versuchte Tea mit einem Messer zu töten und schnitt ihr ins Bein dann brachen jedoch beide im Eis ein und Esther zog Tea in die Tiefe und rammte ihr das Messer in die Bauchseite, sie traf Esther mit dem Ellbogen und schwamm nach oben wo sie sich mit Mühe auf das Eis zog. Plötzlich tauchte Esther hinter ihr auf und hielt das Messer hinter sich „Bitte lass mich nicht sterben Mami“ sagte Esther „Ich bin nicht deine beschissene Mami“ sagte Tea laut und verpasste Esther einen Fußtritt das sie sich das Genick brach und im See versank. Tea schleifte sich an Land und versuchte aufzustehen und humpelte zurück ins Haus. Polizisten holten die tote Esther aus dem See und packten sie in einen Leichensack Polizisten fragten Tea noch aus während sie verarztet wurde. Die Polizisten verabschiedeten sich und fuhren weg genau wie der Krankenwagen. Tea humpelte in ihr Zimmer und legte sich ins Bett als sie an ihre Freunde dachte „Hoffentlich sind sie nicht sauer“ sagte Tea und schlief ein. Am nächsten Morgen waren alle im Kontrollraum als sie bemerkten das jemand fehlte „Hey Augenblick mal wo ist Tea?“sagte Duke und alle sahen sich nach ihr um „Ich seh mal nach ihr“ sagte Yami und ging zu Teas Kabine und klopfte an „Tea?“ fragte Yami bekam jedoch keine Antwort, er öffnete die Tür und trat ein, fand aber keine Tea sondern nur einen Zettel auf dem Bett. Als Yami den Zettel laß, war er geschockt und rannte zurück zu den anderen und zeigte ihnen den Zettel „Was soll das heißen uns alle in Gefahr bringen?“ fragte Tristan und alle zuckten mit den Schultern, Yami machte sich wahnsinnige Sorgen um Tea. Das Luftschiff setzte zur Landung an und sie stiegen aus. „Freunde ich seh mal nach ob Tea zu Hause ist“ sagte Yami und machte sich auf den Weg. Tea wollte sich etwas die Beine vertreten und lief mit Krücken in den Park aber da sah Yami sie schon und rief nach ihr. /Ohnein/ dachte Tea, Yami war schnell bei ihr und als er sah das sie Krücken hatte musterte er sie „Tea was ist mit dir passiert?“ fragte Yami besorgt. „Äh…“ weiter kam Tea nicht da Yami
Tea half sich hinzusetzten „Du hast den Zettel gelesen oder?“ fragte Tea „Ja was meinst du damit du würdest uns in Gefahr bringen?“ wollte Yami wissen und sah sie an „Solang die Psychopathin noch lebte hätte sie euch was angetan und das wollte ich nicht, jetzt wo sie tot ist kann ich wieder ruhig schlafen“sagte Tea erleichtert. „Und deine Verletzungen“ fragte Yami „Wo soll ich da bloß anfangen…vor ein paar Monaten hatten wir Besuch von einem kleinen Mädchen das in Wirklichkeit eine 33-jährige Psychopathin war, sie hatte eine Hormonstörung und sah nur aus wie eine 9-jährige, damals war ich in Kanada bei meinem Bruder. Ich hatte eine SMS von ihr bekommen und habe gestern Nacht das Luftschiff verlassen und ging nach Hause, dort lauerte sie schon und schoss auf mich, die Kugel streifte meinem Arm, dann stürzte sie sich auf mich, ich schlug mir den Kopf auf dem Eis an und dann schnitt sie mir ins Bein und dann sind wir eingebrochen. Ich schaffte es knapp an die Oberfläche und verpasste ihr einen Fußtritt, dann brach sie sich das Genick und versank im See und jetzt lauf ich auf Krücken“ sagte Tea und lehnte sich zurück „Tea wieso hast du nichts gesagt?“ fragte Yami „Ihr hättet euch nur Sorgen gemacht“ sagte Tea und sah in die Ferne. Yami drehte ihr Gesicht zu sich und zwang sie ihn anzusehen.
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Die Idee mit Esther hab ich aus dem Horrorfilm Orphan - Das Waisenkind
hier ist die Kampfszene mit Esther stellt euch anstatt Kate,Tea vor
