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Jäger

von

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Neues Leben

Immer wieder holte Jack den kleinen Zettel aus der Tasche und drehte ihn zwischen seinen Fingern herum:

"Was hat er nur damit gemeint?"

Sein Kopf tat schon weh. Seit Tagen dachte er an nichts anderes mehr. Die Frauen waren rausgegangen um die rothaarige zu verabschieden, denn für sie war es an der Zeit nach Hause zu reiten. Merida setzte sich auf ihr Pferd und versprach sie bald wieder besuchen zu kommen. Rapunzel verabschiedete ihre Freundin und lief niedergeschlagen zu den anderen Verbliebenden.

"Und was machen wir noch? Ich habe noch bis heute Abend Zeit, bis mich meine Mutter abholt", seufzte die Blondiene.

Elsa saß auf einer Bank und kreuzte ihre Beine: "Lass uns doch Schlittschuh laufen?"

"Mitten im Sommer?", wunderte sich ihre Freundin.

Elsa schaute sie emotionslos an.

"Ach ja stimmt. Du kannst ja jetzt auch alles einfrieren, genau wie Jack. Hat er dir das beigebracht oder wie?"

Die Prinzessin lachte: "Nein, dass konnte ich schon immer, nur Jack hat mir gezeigt diese Gabe zu kontrollieren"

"Wenigstens für etwas ist er gut!", lachte Anna. Inzwischen tauchte der Genannte auf und steckte sich neben den Frauen, Anna ergriff die Chance und schlug ihn auf den Rücken.

Dieser schaute sie bösartig an: "Mach das nicht nocheinmal!"

Anna ließ sich nicht einschüchtern und verdrehte sichtlich die Augen. Elsa stand auf und nahm ihre Freunde mit zu einem nahe liegenden See.

Die Sonne knallte auf das Wasser und reflektierte die Fische und einige Seepflanzen, eine angenehme Wärme breitete sich an diesem Morgen über Ahrendelle aus.

Jack war seiner Freundin einen kurzen Blick zu, wie sein Stab das Wasser berührte. Blitzschnell jagte die Kälte über den See und ließ ihn völlig gefrieren. Elsa zauberte den Beteiligten Schlittschuhe und legte eine riesige Wolke über ihnen, um es schneien zu lassen.

"Wow das ist so schön!",freute sich Anna und sprang auf das Eis. Vorsichtig bewegte sich Rapunzel zur Fläche und ließ sich von ihrem besten Freund helfen: "Das ist total unfair. Ihr könnt das schon alle und ich eier hier rum"

"Wir können ja auch nichts anderes!",lachte Elsa und schoss an ihr vorbei, dicht verfolgt von Anna. Das Mädchen entschloss sich etwas weiter Abseits zu stellen und langsam zu üben. Irgendwie kam auch sie vorwärts. Jack hingegen hüpfte über das Eis und brachte es immer wieder zum gefrieren, wenn ein Sonnenstrahl anfing die Stelle aufzutauen.

"Echt schade das Hicks und Merida nicht hier sind"

"Das stimmt", schlitterte Rapunzel an Anna vorbei.

Die Gedanken der Brünette hingen immernoch an Hicks und an den Abend bevor er ging. Es waren bereits zwei Wochen vergangen und es kam keine einzige Nachricht von ihm, onwohl er es ihr versprochen hatte. Eigentlich hatte sie sich denken können, dass er ihre Bitte nicht Ernst nehmen würde. Elsa sah kurz zu ihrer Schwester uns bemerkte das sie nicht ganz bei der Sache war: "Was hast du Anna? Schon seit Tagen beschäftigt dich doch etwas"

"Nein ist schon okay", lächelte diese und schlitterte weiter. Plötzlich tauchte eine schwarz gekleidete Gestalt vor ihnen auf, dass Gesicht konnte man wegen der weiten Kapuze nicht erkennen.

"Das ist meine Mutter, sie kommt früher als verabredet", freute sich Rapunzel und glitt zu ihr.

"Das soll ihre Mutter sein? Ich dachte es wäre der Tod höchst persönlich! "

"Sei nicht immer so frech Jack!", zischte Anna und schaute zu Rapunzel. Gott sei dank hatte sie den dummen Kommentar von dem Weißhaarigem nicht mitbekommen.

Die Blondine kam noch kurz zu ihren Freunden um sich zu verabschieden: "Ich hoffe wir sehen uns jetzt öfters. Hat echt Spaß gemacht nach so einer langen Zeit"

"Natürlich!", umarmten sie ihre Freunde.

"Lass uns auch nach Hause gehen", schlug Jack vor, wenig später verließen sie die Eisfläche.

Einen kurzen Fußweg später, öffneten bereits die Diener die Türen und ließen sie rein. Im ganzem Schloss duftete nach Essen.

"Da sind wir ja zum Richtigen Zeitpunkt gekommen"

"Anna renn nicht so!", doch sie hörte ihre Schwester nicht und stürmte in die große Halle, wo bereits ihre Eltern am Tisch saßen und auf sie warteten.

"Setzt euch bitte"

Die Drei nahmen Platz und aßen die köstlichen Speisen.

"Ich bin so froh das ich hier bei euch wohnen kann!", Jack schaufelte sich das Essen auf den Teller.

Anna lachte ihn an: "Nur wegen dem guten Essen was?"

Die Freunde lachten und genossen den Moment. Sie wurden unterbrochen, als sich das Königspaar kurz entschuldigte, wie sie die Jugendlichen kurz alleine ließen.

Ein Bote war zu ihnen gekommen wichtigen Neuigkeiten. Sekunden später kam auch die Königin wieder rein: "Ich werde mit Vater zu unserem Handelspartner fahren, dort gab es irgendwelche Unstimmigkeiten. Wir kommen schnell wieder, kümmert euch bitte um das Volk"

Anna freute sich, endlich hatten sie mal was zu tun.

Die Prinzessinnen umarmten ihre Eltern und begleiteten sie zu ihrem Schiff, sie blieben solange am Steg stehen bis das Schiff ausser Reichweite war.

"Los Elsa!", die Brünette stürmte ins Schloß zurück und nahm auf den Thron ihrer Mutter Platz: "Wann werde ich endlich zur Königin gekrönt?"

"Erst wenn ich sterbe!", lachte Elsa und nahm neben ihr Platz. Der weißhaarige Junge lief ihnen nur nach und lehnte sich an den Thron, auf dem Elsa saß.

Diese schaute ihren Freund an: "Wir bleiben doch für immer zusammen oder nicht?"

Jack schaute sie verwundert an:

"Ja wie kommst du den jetzt darauf?"

"Wirst du mich auch immer lieben?"

"Ja"

"Und auch vor allem beschützen?"

"Ja, aber was sollen die ganzen Fragen?"

Das Mädchen lächelte ihn stumm an.

Anna wiederum kicherte und stand auf:

"Wann finde ich einen Mann, der mich genauso liebt?"

"Der kommt noch Schwester", versicherte ihr Elsa.

"So sicher bin ich mir dabei nicht"

Jack murmelte irgendwas und wandte sich wieder zu Anna:

"Da draussen sitzt schon jemand der auf dich wartet, keine Sorge. An deiner Stelle würde ich erstmal damit anfangen Hicks zu vergessen!"

Die Brünette schaute ihn wie erstarrt an und brachte erst keine Worte aus dem Mund:

"Ich habe ihn schon längst vergessen!"

Das Paar fing an zu lachen: "Belüge dich nicht selbst"

Ihr wurde diese Unterhaltung zu anstrengend, sie verließ den Saal und setzte sich auf eine Bank im Schlossgarten, wie ihr sofort ein braunhaariger Mann auffiel.

Erschrocken starrte sie in seine Richtung und näherte sich ihm mit langsamen Schritten: "Kann ich Ihnen helfen?"

Ihr Herz raste wie wild, als der Mann sich zu ihr um drehte:

"Ja gerne. Ich bin Prinz Hans von den südlichen Inseln. Man schickte mir eine Einladung"

Anna nahm den Briefumschlag entgegen und tatsächlich hatten ihre Eltern den Prinzen zu sich geladen.

"Es tut mir Leid, aber meine Eltern sind nicht da und haben mich auch nicht über ihre Ankunft informiert"

"Das macht nichts, dann komme ich wieder, wenn sie vor Ort sind"

"Warte sie", Anna nahm den Prinzen mit ins Schloß und brachte ihn zu Elsa. Sie hatte bestimmt einen besseren Vorschlag als sie selbst oder wusste vielleicht über den Besuch Bescheid.

"Guten Tag Prinzessin", der Mann verbeugte sich vor Elsa und gab ihr einen Handkuss. Jack der das Schauspiel verfolgt hatte, kochte vor Wut. Elsa stieß ihm ihren Ellbogen in die Seiten, damit er wenigstens ruhig blieb.

"Herzlich Willkommen auf Ahrendelle. Nehmen Sie doch Platz, ich sorge dafür das sich sofort um die gekümmert wird" Die Blonde lief zu den Dienern und fragte, was sie jetzt mit dem Gast tun solle.

Ihm wurde Essen und Trinken serviert, wie ein Bote der Königin auftauchte,sich über das Abwesen der Königin entschuldigte und die Beteiligten aufklärte.

Stille kehrte ein, wie Elsa anfing die Worte zu realisieren, die aus seinem Mund kamen.

"Mein Mann?!", sie hielt sich, mit beiden Händen, am Stuhl fest.

"Ihr Mann?!", schaute Jack sie wiederum verzweifelt an.

"Darüber wusste ich nichts!", versuchte ihn Elsa zu beruhigen, doch für ihn brach innerlich eine Welt zusammen.

"Wieso sagt mir das niemand!? Immer bekomme ich nichts mit!"

"Ich wusste es selber nicht!"

Prinz Hans unterbrach ihr Gespräch, er holte eine Schriftrolle aus der Tasche in der vermerkt war, dass Elsa ihm schon seit der Kindheit versprochen war. Anna stand auf und bat den jungen Mann das selbe zu tun.

"Du kannst hier nicht einfach reinplatzen und alles auf den Kopf stellen!"

"Das wollte ich nicht Prinzessin. Ihre Eltern haben mich hergebeten! Prinzessin Elsa wird in wenigen Tagen zur Königin gekrönt und kurz danach soll unsere Hochzeit stattfinden"

"Hochzeit?", quietschte Anna und schielte zu Elsa, die verzweifelt versuchte ihrem Partner diese Situation zu erklären.

Jack ließ sich nicht beruhigen, auch nicht mit sich reden, er verschwand einfach durch das Fenster und ließ das Mädchen zurück.

"Was mache ich jetzt?"

"Lass uns später darüber reden. Ich lasse ihnen ein Zimmer einrichten und versuche meine Eltern zu verständigen", versicherte Anna und ließ den Prinzen in eines der Zimmer führen, damit sie mit ihrer Schwester reden konnte.

"Bleib ruhig Elsa, wir werden das irgendwie klären"

"Und wie!?", die Blondiene ließ sich auf den Stuhl fallen und legte ihr Gesicht in die Hände: "Jack hasst mich bestimmt obwohl ich nichts damit zu tun habe!"

"Keine Sorge, er kriegt sich wieder ein"
 

Tage verstrichen, es kam keine Nachricht von ihren Eltern, wie sie eines Tages eine schlimme Botschaft ereilte. Ihre Eltern waren bei einem Schiffbruch ums Leben gekommen. Elsa konnte es nicht glauben und hatte diese Nachricht nicht verkraftet. Verzweifelt sperrte sich in ihr Zimmer und grenzte die Außenwelt völlig ab. Niemand bekam sie je wieder zu Gesicht, selbst ihre geliebte Schwester nicht.

Elsa verkroch sich unter ihre Bettdecke und versuchte die Gedanken abzuschweifen, die ihr jeden Abend den Schlaf raubten. Sie konnte immer wieder die Gesichter ihrer Eltern, vor dem inneren Auge sehen. Wenn sie es dann mal schaffte einzuschlafen, schwebten sich ihre Gedanken immer wieder um die Kindheit und ihre Freunde. Jedes Mal riss sie die Augen auf, wenn ihr das Gesicht, ihres Geliebten, im Traum erschien.

Wieder liefen ihr Tränen über die Wangen und immer wieder stellten sich ihr die selben Fragen.

Warum hatte er sie verlassen?

Weshalb? Sie konnte nichts dafür. Sie wollte nichts dafür.

Elsa hätte niemals einen anderen Mann geheiratet, sondern darum gekämpft mit Jack zusammen bleiben zu dürfen. Sie hatte nichtmal eine Chance ihm das alles in Ruhe zu erklären, da er einfach verschwunden war und sich seitdem nicht mehr Blicken lies. Bitterlich fing sie an zu weinen,die letzte Träne rollte ihr Gesicht entlang, löste sich von ihrem Kinn und tropfte auf das, bereits nasse, Kopfkissen. Die Prinzessin legte ihren Kopf in die Tränen und schloss die Augen wieder. Sie versuchte sich abzulenken und über nichts mehr nach zu denken. Bald stand auch ihre Krönung an. Mit 16 Jahren ein ganzes Land regieren, wie sollte sie das nur schaffen?
 

Anna lief wieder den Flur auf und ab. Sie wollte unbedingt mit ihrer Schwester reden, ließ es, denn sie wusste ganz genau, die Türen blieben für sie verschlossen. Stattdessen ging sie runter in das Zimmer von Hans, er war für die Tage eingezogen und half Anna sich, in der Zwischenzeit, um das Königreich zu kümmern, da Elsa nicht in der Lage war.

Die junge Frau klopfte an die Tür, die wie automatisch auffiel: "Steh auf! Wir haben noch eine Menge Papierkram zu machen!"

Der Mann setzte sich aufrecht in sein Bett und schaute sie verschlafen an: "Du meinst wohl ich. Du sitzt doch nur daneben und plauderst mit allen"

"Wofür bist du den sonst da!", lachte sie und ging ins Zimmer. Ohne Vorwarnung zog sie ihm die wärmende Decke weg: "Steh auf, ich warte nicht lang!"

Der Prinz stöhnte und stand sofort auf. Er forderte Anna auf draussen zu warten bis er fertig war:

"Wehe du schläfst wieder ein!"

"Keine Sorge. Ich hab es verstanden", er lächelte kurz und schloss die Tür hinter sich. Anna wartete nicht lang, wie Hans aus dem Zimmer kam und neben ihr her lief.

"Ist Prinzessin Elsa endlich aus dem Zimmer gekommen?"

"Leider nicht, sie schickt mich immer weg. Ich weiss nicht wie es in ein paar Tagen mit der Krönung werden soll"

"Lass du dich doch krönen?"

"Spinnst du!", die Brünette nah den Stapel Blätter und warf ihm den um die Ohren, "Ich will sowas nicht noch einmal hören du Idiot!"

"Ist ja gut!", bückte sich der Prinz und sammelte das durcheinander wieder auf. Die Beiden hatten sich in der Zeit echt gut verstanden, Anna war ihm sehr dankbar, denn alleine hatte sie diese Situation nie gemeistert.

Vor ihnen tauchte ein Berg gestapelter Papiere auf, wie sie ins Arbeitszimmer kamen.

"Stand da nicht mal ein Tisch?"

"Eigentlich schon", lachte die Frau und setzte sich auf den Stuhl hinter dem Papierberg, "Lass uns direkt anfangen vielleicht werden wir in einem Monat fertig"

Hans lachte bei dieser Bemerkung, schnappte sich seinen Stift und begann alles zu studieren. Er versah das Papier mit einem Stempel währenddessen unterschreib Anna alles und legte die fertigen Exemplare auf einen Wagen. Es stapelten sich die Papiere soweit, das die Diener die Dokumente transportieren und verstauen konnten.

Die Sonne knallte hell durch die Fenster.

"Für heute machen wir Schluß würde ich sagen", Prinz Hans lehnte sich in den Stuhl und streckte sich. Anna schaute ihn fröhlich an.

"Was ist?"

"Nichts", errötete sie leicht und stand auf, "Ich Danke dir echt von ganzem Herzen"

"Nicht dafür"

"Doch, ohne dich würde ich untergehen. Sag mir wie kann ich das nur wieder gut machen?"

Hans zog die Prinzessin zu sich und küsste sie. Anna wollte ihn erst von sich drücken, aber erwiderte seinen Kuss. Noch nie war sie so glücklich.

In dem Moment vergaß sie einfach alles um sich herum, auch das sie eigentlich den Verlobten ihrer Schwester küsste. Ihre Lippen lösten sich von einander, Anna viel dem jungen Mann um den Hals: "Ich war noch nie so glücklich"

"Ich auch nicht", erwiderte dieser und genoss ihre Nähe.

Endlich realisierte Anna diese Situation und ließ ihn los:

"Es tut mir Leid. Ich war so lange alleine, dass hätte nicht passieren dürfen"

"Es brauch dir nicht leid tun. Ich habe dich geküsst, ich habe mich in dich verliebt Prinzessin"

Anna strahlte über beide Ohren. Doch wie sollten sie es Elsa erklären?

Nach langem überlegen entschloss sie nocheinmal an die Tür von Elsa zu klopfen. Wie erwartet blieb diese verschlossen.

"Du musst mich nicht reinlassen, aber bitte hör mir zu. Ich weiss nicht wie ich es dir sagen soll, aber Hans hat sich in mich verliebt" Eine eiseskälte durchbohrte sie, so als würde sie barfuß durch den Schnee stehen.

Elsa öffnete langsam die Türen ihres Zimmers.

"Herzlichen Glückwunsch, dann bin ich den Trottel wenigstens los"

"Nenn ihn nicht so!", Anna warf einen kurzen Blick in ihr Zimmer und sah das alles vereist war, "Komm bitte aus dem Raum. Du warst so lange alleine. Früher haben -"

"Sprich nicht von früher! Früher war ich auch glücklich und wegen unseren Eltern ist mein Leben kaputt!"

"Elsa bitte. Würde Jack dich so sehr lieben hätte er dich nicht verlassen!"

"Schweig lieber!", Elsa schlug ihr wieder die Türen vor der Nase zu. Das Mädchen klopfte wieder und sagte mit weinender Stimme: "Gib mir nicht die Schuld daran. Ich habe dir nichts getan Elsa"

Anna lief die Treppen runter, wo Hans bereits auf sie wartete:

"Und hat sie mit dir redet?"

Anna schüttelte den Kopf: "Ist jetzt nicht weiter wichitg. Wir müssen die Krönung vorbereiten. Es sind nur noch paar Tage und ich weiss nicht was ich machen soll. Hoffentlich kommt sie wenigstens an diesem Tag aus dem Zimmer"



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