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Dschungelblume

von

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Reisen ohne Abstürze?! Bitte!!

Reisen ohne Abstürze?! Bitte!!
 

Zeppelin Tag 1

Die Sonne stand hoch oben am Himmelszelt und brannte auf die Stadt Ogrimma, die brütende Hitze wärmte nicht nur den Boden auf, sondern auch die Gemüter der Bewohnern. Ein Junger Troll stand am Zeppelin Landeturm für Unterstadt und wartete auf so genannten Zeppelin, neben seinem treuen Raptor. Eine Junge Blutelfe stand nehmen ihm, ohne sie auch nur einen blick zu würdigen, starrte er auf ein Pergament. Er las nämlich gerade einen Artikel über seine Lieblings Band, die er unbedingt mal sehen wollte. Nach Silbermond wollte er, nein er musste nach Silbermond um ein Autogramm von ihnen zu ergattern. Da hörte er wie sich langsam ein Motoren Geräusch von Westen her näherte. In langsamer Fahrt glitt die Donnersturm durch die Luft, manövrierte ohne weitere Komplikationen an den Landesteg des Turmes. Geschickt löschten die Goblins die geringe Fracht und verabschiedeten ihre wenigen Passagiere, die sie auf diese Fahrt begleitet hatten. Alle zwei Stunden Startete ein Zeppelin Richtung Trisfall in die Östlichen Königreiche. Sowohl am Tag als auch in der Nacht. Als der Zeppelin bereit war für den nächsten Flug in die Königreiche baten sie die Reisenden einzusteigen.
 

„Aus dem Weg du Trottel, eine Lady will durch!“ Er spürte einen druck an seiner Seite und wurde zur Seite gedrückt, die Blutelfe ging hochnäsig an ihm vorbei in den Zeppelin „die Donnersturm“. Ihren Blutroten Falkenschreiter hielt sie am Zaumzeug fest und brachte in sogleich Unterdeck. Gemütlich und mit viel ruhe Folgte der junge Troll ihr mit seinem Raptor auf das Oberdeck. „Ne frage man.“, fragte der Troll leise die Goblindame die alles ihm Auge behielt auf Deck. Gelangweilt hob sie eine scharfe Augenbraue. „Mein Raptor man.“ „Unterdeck gerade aus, dort sind die grösseren Transportboxen für die Reittiere.“, antwortete sie Schnell „ich Schule euch was.“, flüstere er leise. Langsam führte er seinen treuen Begleiter Unterdeck.

Aus den Augenwinkeln beobachtete er das rege Treiben seiner Mannschaft, aber er sah auch die schmachteten Blicke seiner Ersten Offizierin auf Frezza den Zeppelinmeister von Tirisfal hier in Ogrimmar. Noch einmal hin und zurück und sie konnten sich mehrere Tage Ruhe gönnen. Also zurück an die Arbeit nicht das sie noch hinter dem Zeitplan waren es hiess ja Zeit ist Geld. Mit wenigen Schritten war er am Bug seiner Donnersturm und Sprach zu seiner Ersten Offizierin: „Herr Kupferschraube bringen sie uns weg von hier!“ Er konnte das leichte zusammen zucken und die leichte pochende Ader über dem Auge seiner Stellvertreterin praktisch sehen. „Herr Schönwetter volle Kraft voraus, …Fast Sir fast“, rief sie Unterdeck, den Letzen teil sprach sie zaghaft aus. Er spürte wie die Motoren ein leichtes Summen abgaben bevor sie mit langsamer Fahrt die Donnersturm aus dem Luftraum über Ogrimmar trugen.
 

Nun trennten den jungen Troll nur noch wenige Tage von ihm und seiner Band. Ob das so eine gute Idee war den Raptor mit zunehmen war eine ganz andere Frage. Da bei wanderte sein blick auf einen Blutroten Falkenschreiter. Ein Gedanke traf ihn mögen die Loa ihm kraft geben nicht das sein treuer Raptor noch den Falkenschreiter als Zwischenmahlzeit sehen würde.
 

„Das werden 3 lange Tage“, seufzte die Blutelfe leise zu ihrem treuen Falkenschreiter. Dabei sah sie Unbehagen den orangen mit schwarzen federn und Panzerplatten geschmückten Raptor an. Vorsichtig fuhr sie mit ihren Fingern durch die samtigen Federn ihrem Begleiter. Dass sie dabei aus dem Schatten von roten Augen beobachtet wurde bemerkte sie gar nicht.
 

Sie war übernatürlich wenn nicht sogar Exotisch schön. Sie war zierlich fast zerbrechlich, nicht wie eine Trollfrau. Die Weibchen seiner Rasse waren auf ihre Art schön. Aber sie war faszinierend ihre grün leuchtenden Augen die von Alter und Leid sprachen, ihr blasses fast weisses Haar das nur danach flehte berührt zu werden. „Bei den Loas“, flüsterte die kratzige Stimme des Trolls. Sein Blick wanderte in den Abendlichen Himmel. Wie weise perlen glitzerten die Sterne am nachtblauen fast schwarzen Himmelszelt.
 

Eine Kabine, eine teures Privileg, aber für ein bisschen Privatsphäre greift man gerne ein bisschen tiefer in die Taschen. „Der erste Tag auf dem Zeppelin neigt sich dem Ende zu. Folgen noch 2 weitere und am späten Abend erreiche ich Brill. Dan ist es nicht mehr lange und ich bin in Silbermond. Mein Liebster.“, flüsterte die Blutelfe vor sich hin dabei berührte sie ein feines aus Silber geschmiedetes Amulett.
 

Zeppelin Tag 2
 

Der nächste Morgen kam für den Troll viel zu früh. Als ihn immer wieder ein Luftzug langsam weckte warm leicht feucht war er. Leuchtende eisblaue Augen starten ihn an ein fragendes leises Kreischen kam vom Raptor. „Wasen los Man?“, murmelte der Troll noch ganz verschlafen vor sich hin als er mit den Fingern vorsichtig die Schnauze des Raubtiers streichelte. „Haste Hunger man?“, auf seine Frage wurde er mit einem Kreischen belohnt. Vorsichtig griff er in eine seiner Taschen, was man mit Magie nicht alles regeln konnte. Vor dem Raptor wurde ein grosses Stück rohes Fleisch platziert, was dieser mit Genuss anfing zu verspeisen.
 

Sonnenlicht durchflutete die kleine Kabine tauchte die schlafende Gestalt in ein warmes goldenes Licht. Zaghaft wurden die Arme in die Luft gestreckt dabei rutschte die leichte decke von der Gestalt. Eine Blutelfe erwachte langsam aus dem erholsamen Schlaf, es war eine Wohltat für ihren geschundenen Körper, von der langen Reise, die sie auf dem Kontinent Kalimdor gemacht hatte. „Guten Morgen Sorvi, nur noch zwei Tage und du bist in den Armen deines liebsten.“, flüsterte sie verschlafen. Ein Lächeln stahl sich auf ihre Lippen als sie an ihn Dachte.
 

Auf dem Oberdeck des Zeppelins hehrste reges Treiben. „Herr Kupferhose wie sieht es aus? Mit der Fahrt? In die Luftgeflogen sind wir noch nicht das nehme ich als gutes Zeichen!“, spracht der Kapitän zu seiner ersten Offizierin Kupfernuss. „Wir machen gute Fahrt, wir sollten planmässig Brill erreichen. Ausser es kommen Fliegende Nagas die vom Himmel fallen. Kapitän Wolkenwirbler Sir.“, antwortete die erste Offizieren Kupfernuss. „Herr Kupferkessel sagen sie der Mannschaft sie sollen die Geschütze besetzten, wenn die Nagas kommen sollen sie sofort das Feuer eröffnen. Die Donnersturm wird nicht kampflos untergehen!“, sprach Wolkenwirbler. Erst vor ein paar Monaten soll die Windesmacht auf einem Flug von Ogrimmar in die Kriegshymnenfeste in der Boreanischen Tundra, von einer Horde Nagas fast aus der Luft gesprengt worden sein. Wie die Nagas in erster Linie überhaupt in die Luft kamen war ein Rätzel für die Goblins aber sollten sie es erfahren würden sie ein Patent für das Gerät anmelden und es als ihre Idee verkaufen.
 

Ein Paar gedörrte Früchte und ein kleines Brötchen sollten sie fürs erste versorgen. Sie genoss das Licht auf ihrer Haut und die kühle Luft die ihren erhitzten Körper streichelte. Dabei dachte sie an ihren Liebsten dass er sie nicht auf der Reise Begleiten konnte, verstand sie sehr gut er war im Orden der Blutritter als Rekrutenausbilder tätig und konnte nicht einfach seine Schüler für fast 3 Monate ohne Aufsicht lassen. Aber sie musste nach Tanaris sie wurde gebraucht. Sie konnte nicht einfach in Silbermond bleiben und nicht tun aber er verstand es. Er war sehr verständnisvoll, er war so rücksichtsvoll er war ein wahrer Gentleman. Der ihr jeden Wunsch von den Augen abliest.
 

Wieder wanderten die Augen des jungen Trolls auf die Gestalt der Blutelfe. Er konnte das nicht verstehen warum war er zu ihr hingezogen, Sie Weckte Gefühle ihn ihm die er normaler weise nur von Weibchen seiner Rasse bekam, von rolligen weiblichen Trollen. Wenn sie rollig waren dann war es sogar für einen gestandenen Trollmann ein hartes Stück Arbeit eine Trollin zu befriedigen. Es verunsicherte ihn sein Körper reagierte auf eine Art die er nicht kannte die er nicht verstand. Wieder fingen seine Augen ihre Gestalt ein fingen ihre feinen Gesichtszüge und er fing nicht nur eine Blutelfe zu sehen sondern eine sehr exotisches Weibchen das einige Gefühle erweckte die bis jetzt nur von weiblichen Trollen geweckt wurden. Langsam zog er sich wieder unter Deck des Zeppelins zurück ging zu seinem Raptor er brauchte Gesellschaft, Gesellschaft die ihn auf eine komische Art verstand. Sein halbes Leben hatte er seinen treuen Begleiter.
 

Ihre Finger fuhren durch die dichten blutroten Federn ihres Falkenschreiter. Vor wenigen Minuten hatte sie ihm Körner und Wasser gebracht. Magie machte es möglich. Mit vorsichtigen Augen betrachtete sie den schlafenden Raptor der nur wenige Meter von ihrem treuen Falkenschreiter entfernt in einer Box ruhte. An den Raptor gelehnt sah’s der junger Troll, gestern hat sie ihn noch rüge aus dem Weg geschubst ob wohl er mit grosser Wahrscheinlichkeit sie sicher 2 Köpfe überragen würde, würde er gerade stehen, aber wie alles trolle stand er in einer leicht gebeugten Haltung. Das machte aber diese Rasse nur noch gefährlicher, man unterschätze sie sehr gerne weil sie rüber kamen als würden sie die meiste Zeit ihres Lebens mit Mojo Trinken und irgendwelche Dschungelkräuter Rauchen verbringen. Dabei waren sie einer der Kriegerischsten Rassen ihrer Welt. Das hat ihren Körper und ihre ureigene Magi sehr geprägt in einer Schlacht waren Trolle verehrend. Wunden die für andere tödlich waren, waren für sie nur Verletzungen, ihre Regeneration Rate war sehr stark erhöht nach nur wenig ruhe waren die meisten wunden fast schon von alleine verheilt und der Troll befand sich auch schon wieder mitten in der Schlacht. Da der junge Troll Lederkleidung trug vermutete sie das er ein Schurke war oder aber er könnte einer der wenigen Druiden oder Mönche sein die es unter den Trollen gab.
 

Langsam kamen seine Sinne wieder zu sich irgendetwas beobachtete ihn, sein Raptor war es nicht sein Atem war regelmässig und tief das deutete darauf das er immer noch schlief also wer sollte ihn so intensive beobachten das er von dem erwachen sollte? Er horchte in den Raum, er hörte den Herzschlag seines Begleiters, den Atem des Schreiter und dann war da noch eine Gestalt die Atmete sie kam auch aus der Richtung des Schreiters. Könnte es sein war es die Blutelfe. Vorsichtig öffnete er die Augen er blinzelte und fing den blick der Elfe mit seinen Roten Augen ein. Ja sie war wirklich schön und ihr Schreiter war auch exotisch solch einen hatte er noch nicht oft gesehen.
 

Vorsichtig erwiderte sie den blick mit dem verschlafenen Troll. Bläuliche grüne Haut die mit weissen Stammes Tattoos verziert waren, sein dunkel pinkes Haar das in Rastas gebändigt wurde. Er schien sehr jung nicht älter als 30 Sommer, eher jünger. Je zwei kleinere Narben zogen sich von seinen Hauern Richtung der fledermausartigen Ohren. Feste Lederkleidung rundete das ganz Bild des Trolles ab. Sie sah sogar einen oder zwei Schrumpfköpfe. Wie sagte man so schön ein Troll ohne Glücksbringer ist wie ein Orc ohne Kampfnarben... Wertlos.

Langsam ging der troll in eine leichte hocke dabei schaute er ihr immer noch in die Augen, wie um zu beurteilen ob sie eine Gefahr war oder nicht. leise und rau sprach er zu ihr. „Valaji, man. Was kann man für eine Weibchen wie dich tun?“ Und schon glitzerte es schwarz um ihre Finger. „Valaji will keine Schatten Magie, ganz ruhig man.“, als er sprach er hob er sich dabei streckte er seine Muskeln ganz kurz.

„Mit solchen Individuen rede ich nicht“, sprach die Blutelfe hochnäsig. „Nur eins soll gesagt sein sollte dein Raptor meiner Lady zu nahe kommen wirst du es bereuen junger Troll.“ Mit diesen Worten stolzierte sie an ihm vorbei Richtung deck des Zeppelins. „Eine Priesterin mit Drohungen, man. Das erlebt man nicht alle Tage, man.“, murmelte er rau zu sich und seinem noch immer schlafenden Raptor.
 

„Herr Kupferhemd wie läuft die Fahrt der zweite Tag ist bald zu Ende und wir sehen immer noch nicht die Küste der Östlichen Königreiche!“, sprach Kapitän Wolkenwirbel. „ Wir sind ein bisschen im Verzug aber das sollten wir bald aufholen Sir. Da durch das wir fast ein Loch in unserem Ballon hatten aber wir haben gerade noch bemerkt und die Tüfteler haben es zu genäht. Das Leck sollte so provisorisch bis nach Brill halten.“, sprach die erste Offizierin Kupfernuss. Zu ihrem Kapitän sie schaute noch über die Karten zu Herr Schönwetter und ging dann auch wieder ihren Arbeiten nach. „Ach und Kapitän Wolkenwirbel es ist Kupfernuss wenn sie doch nur meine Geschlecht richtig hätten.“, murmelte sie leise vor sich her.
 

Zeppelin Tag 3
 

Es dauerte nur noch ein paar Stunden dann hätte die Donnersturm ihr Ziel erreicht. Aber irgendwie interessierte er sich gar nicht mehr für die Band. Etwas anderes oder bessergesagt jemand anderes war nun mehr in seinem Kopf vertreten. Was sollte er machen? Er wusste es nicht, Unterstadt und Silbermond würde er auf jeden Fall ansehen. Reisen das würde er als nächstes machen, bis jetzt kannte er nur Kalimdor. Wie es in den Östlichen Königreichen aussah nahm in schon immer wunder. „Ich werde durch den Kontinent Reisen und Erfahrungen sammeln, man.“, flüsterte Valaji zu sich. Sein treuer Raptor schaute ihm aus glühenden blauen Augen an.
 

Oben auf dem Deck stand eine Blutelfe und beobachtete das rege Treiben der Goblinischen Mannschaft. Ein wildes Gewusel, manches Mal sogar Geschrei auf ihre eigene Sprache. Die Zeppelin Ruten der Goblin waren die einzigen Verbindungen zwischen den grossen Hauptstädten der Horde. Ogrimmar und Unterstadt hatte zwei solche Zeppelin landetürme. Donnerfels nur eine Linie die sie mit Ogrimmar verbindet. Silbermond hatte ein Magisches Portal das sie mit Unterstadt verband.
 

„Herr Schönweter, wie lange wird der Flug noch andauern? Der Kapitän wird nervös.“, fragte die Erste Offizierin professionell. „Frau Kupfernuss ich möchte sie darauf hinweisen das ich Unterdeck bin und somit die Fahrt nicht beobachten kann. Man kann mich somit weder für einstweilige Explosionen oder Abstürze zu Verantwortung ziehen. Deshalb bitte ich sie das nächste Mal zu mir runterzukommen und selber zu schauen wie lange die Fahrt noch geht. Aber durch meine langjährige Erfahrung würde ich sagen nicht länger als 3 Stunden.“, gab der Navigator Schönwetter genervt von sich. Dabei wuselte er von einem Messgerät zum anderen zog da eine Schraube nach und löste dort eine. „Mach solange was du willst sollten wir abstürzen hörst du von unserem Scheidungsanwalt.“, sagte sie fest und drehte sich dabei auf dem Absatz um und lief mit zügigen schritten die Treppe hoch. „Ein Weib ohne Gefühle, wo hab ich da nur hingeschaut.“, murmelte der Navigator vor sich hin. Zähneknirschend lief er zum Wartungsbalkon für den grossen Rotor. „Bald ist es wieder soweit und ich und Danaz haben wieder ein bisschen Zeit für uns.“, ein lüsternen grinsen zog sich über sein Gesicht. Sein Blick wanderte auf das Kristallklare Wasser unter sich die ersten Felsen von Gilneas würden bald auf tauchten.
 

Unterdeck bei den Reittieren der Passagiere. Sowohl Falkenschreiter als auch der Raptor wurden langsam nervös solange eingesperrt waren die beiden Tiere nicht gerne, sie wollten Laufen und Rennen und nicht einfach in einem Zwinger eingepfercht sein. Sanft fuhren Finger durch die Federn des Schreiters wie um ihn zu beruhigen. „Bald ist es soweit wir sind fast da, über Triesfall sind wir bereits.“, murmelte die Blutelfe. Ihre Augen wanderten von ihrem treuen Begleiter zu dem Raptor nur wenige Meter weiter. Mit geübten Handgriffen zurrte der Troll das Reitgeschirr an seinem Tier fest. Sanft legte er eine Hand auf die Schnauze des Raptors, meinte sie das oder schnurrte das Tier? Es gab jeden falls ein leises kehliges Geräusch von sich. Ein leichtes ruckeln ging durch den Zeppelin als auch schon die Stimme der Offizierin durch das Deck halte. „Wir werden in wenigen Minuten Landen!“ „Endlich Man“, nuschelte der Troll leise. Auch die Blutelfe war erleichtert als die Reise des Zeppelins ohne grössere gefahren abgeschlossen war. Langsam machten sich die Passagiere auf den weg aufs Oberdeck um anschiessend schnellstmöglich vom Zeppelin runter zu gehen.
 

Mit geübtem Auge beobachtete er das rege Treiben auf seinem Zeppelin, langsam flogen sie auf den Zeppelinturm in Tirisfal zu. Die Motoren wurden gedrosselt und anschliessend ganz abgestellt, im Gleitflug ging es nun auf den Landeturm zu. Nach kurzer Anlege Manöver wurde die Donnersturm anschliessend an gezurrt, für das Gefahrlose beladen und Entladen. Das Oberdeck wurde mit den Passagieren langsam gefüllt, als die Goblins den Weg frei zur Rampe auf den Turm gaben lehrte sich der Zeppelin praktisch von alleine. Sein Blick wanderte wieder zu seiner Ersten Offizierin, die ihre Augen schon auf Zapetta fixiert hatte den Zeppelinmeister für Durotar hier in Tirisfal. Er würde es nie verstehen, sie hatte einen Mann, einen fürsorglichen verständlichen Mann, einen Besseren konnte man nicht finden. Aber dennoch war die Ehe leider schon lange vorbei sie existierte nur noch auf dem Papier, sie hatten sich auseinander gelebt. Er kümmerte sich nicht darum, so blieb mehr für ihn, ein leichtes lächeln legte sich auf die Lippen. Und wieder machte sich die Mannschaft bereit zur Überquerung des Ozeans Richtung Ogrimmar.
 

Fin
 

Ich habe die Zeppelin Flugzeiten extra auf 3 Tage genommen da mich 2min zu kurz für eine Ozean Überquerung gehalten habe



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