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Ein Blick in die Zukunft

von

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Inuka und Izayoi

Ich hatte Schmerzen, sehr starke Schmerzen. Ja richtig, ich liege in den Wehen. Nach mehreren Stunden brachte ich nun endlich meine Kinder zur Welt. Inuka und Izayoi. Zwei bildhübsche Hanyoubabys die ihren Eltern sehr ähnelten. Ihre Schreie signalisierten mir als Mutter, das sie gesund und wohl auf waren. Aber warum schreien sie immer noch? Waren nicht gerade alle beide eingeschlafen? Jemand stupste mich im Gesicht an und ich wurde langsam munter. Ich öffnete leicht meine Augen und die Morgensonne blendete mich so sehr, das ich mit meiner Hand meine Augen schützte. Die Vögel waren schon aktiv und zwitscherten fröhlich. „Kagome.“, rief mich jemand sanft. Ich drehte mich zu der Richtung und erblickte Kiba. Er hielt den Kopf schief und betrachtete mich aufmerksam. „Guten Morgen Kiba.“, sagte ich halb verschlafen. „Guten Morgen Kagome, es wird Zeit. Du musst aufstehen.“, sagte Kiba. „Warum aufstehen? Ich kann noch nicht aufstehen. Nach der Geburt muss ich das Bett hüten.“, erklärte ich ihm. Er sah mich fragend an. „Welche Geburt?“, fragte er mich skeptisch. „Na ich habe doch gestern Nacht meine Kinder zur Welt gebracht.“, erklärte ich ihm. „Hast du nicht.“, sagte er. Erschrocken richtete ich mich auf, blickte mich um und entdeckte meine Kinder nicht. „Wo sind sie?“, fragte ich in den Raum. „Wo ist wer?“, fragte mich Kiba. Plötzlich hörte ich ihre Schreie. „Hörst du sie nicht? Sie schreien doch?“, fragte ich nervös und blickte mich weiter um. „Ich höre niemanden.“, sagte Kiba. Ich stand auf und durchsuchte mein Zimmer. Ich riss jede Schublade auf und durchwühlte diese. Was eigentlich quatsch war, denn wer legte bitte seine Kinder in die Schublade. Das Schreien wurde immer lauter und deutlicher. „Ich höre sie doch Schreien. Kiba! Wo sind sie?“, fragte ich ihn völlig verängstigt. „Ich weis nicht wen du meinst.“, sagte Kiba ruhig und dies brachte mich langsam auf die Palme. Ich drehte mich zu ihm um und schrie. „Wo sind meine KINDER?!!!“, schrie ich ihn an. „Na hier.“, sagte er und öffnete sein Maul. Erst jetzt bemerkte ich, dass seine Schnauze völlig blutverschmiert war. Wie erstarrt sah ich ihn an und konnte nicht glauben was er da sagte. Ich sackte zusammen und sah ihn geschockt an. Er schleckte genüsslich über sein Maul und beobachtete mich. Ich schlug die Hände vor mein Gesicht, zog mein Gesicht in die Länge und schrie aus voller Kehle. Plötzlich wurde ich ganz nass im Gesicht und ich erwachte aus meinem schrecklichen Alptraum. Ich schreckte hoch und gehetzt blickte ich mich im Zimmer um. Kaede hockte neben mir und in der Hand hielt sie eine nasse Schale, wo gerade die letzten Tropfen heraus tropften. „Bist du wach Kagome?“, fragte sie mich. Langsam kam ich wieder zu Atem und beruhigte mich etwas. „Ein Traum.“, sagte ich außer Atem und wischte mir übers Gesicht. „Muss ein Alptraum gewesen sein.“, bemerkte Kaede. Ich blickte mich im Zimmer um und entdeckte meine Kinder nicht. „Wo ist Inuka und Izayoi?“, fragte ich leicht verängstigt. „Sie sind bei Kiba.“, erklärte Kaede und drehte sich zu ihm um. Voller Angst sah ich zu Kiba. „Keine Angst. Ihnen geht es gut.“, sagte er sanft und hob seinen großen buschigen schneeweißen Schwanz an. „Du hattest im Traum um dich geschlagen und da hat Kiba sie schnell zur Seite gelegt, damit du sie nicht aus versehen erdrückst.“, erklärte Kaede. Sie ging zu Kiba, nahm Inuka und überreichte ihn mir. Ich nahm ihn und strich ihm sanft über sein friedlich schlafendes Gesicht. „Was hast du denn geträumt?“, fragte Kaede nach. Ich holte tief Luft. „Ich hatte geträumt gehabt das Kiba meine Kinder gefressen hatte. Sein ganzes Maul war völlig blutverschmiert.“, erzählte ich und dabei lief mir ein kalter Schauer über meinen Rücken. „Das ist wirklich ein Alptraum gewesen. Aber ich denke, die Kinder sind gut bei Kiba aufgehoben.“, sagte sie und sah zu ihm. Ich blickte auch zu ihm. „Ja ich weis. Er würde ihnen nie etwas antun.“, sagte ich und entschuldigte mich gedanklich bei ihm, dass ich im ersten Moment Angst vor ihm hatte. „Schon in Ordnung Kagome. Bei diesem Traum, ist das verständlich. Aber eins sollst du wissen. Auch deine Kinder stehen unter meinem Schutz.“, sagte er und beruhigte mich mit seinen Worten. Schwärmend betrachtete ich Inuka und bemerkte erst jetzt, dass ich ganz andere Kleidung trug als gestrige Nacht. „Meine Kleidung.“, sagte ich und sah unter die Decke. Meine Beine waren nackt und ich lag auf meinem Futon. „Gestrige Nacht, warst du so erschöpft und bist auch gleich eingeschlafen. Aya und ich hatten dich sauber gemacht und dir frische Kleidung angezogen.“, erklärte Kaede. „Ich verstehe. Danke.“, sagte ich und merkte das Inuka sich in meinen Armen regte. Er fing langsam mit jammern an. „Scheint als hätte er Hunger.“, sagte Kaede. Da ich einen Kimono trug, war es leichter meine Brust, die mit Muttermilch gefüllt war, zu entblößen und Inuka anzulegen. Gierig trank er meine schützende Milch. Inuka legte seine linke Hand auf meine Brust, öffnete zum ersten Mal seine Augen und sah mir in die Augen. Ich sah ihn sanft an und lächelte dabei. „Er hat die Augen von seinem Vater.“, sagte ich gedankenverloren. Kaede hatte in der Zeit Izayoi von Kiba geholt und setzte sich neben mich mit ihr. Ich sah zu ihr rüber und sah, dass Izayoi noch schläft. „Ich werde ein paar Tage hier bleiben Kagome und dir alles erklären und beibringen, was du über Babys wissen solltest. Wie du sie trägst. Wie du sie wickelst. Wie du die Tücher wäschst, die sie beschmutzt hatten. Und wie man stillt, hast du bereits gelernt.“, sagte sie und sah zu Inuka. „Ich danke dir Kaede.“, sagte ich und beobachtete Inuka beim Stillen. „Du solltest jedenfalls das Bett für einige Tage hüten, damit die innere Wunde gut verheilt.“, erklärt Kaede. „Geht in Ordnung. Werde ich tun.“, sagte ich und strich glücklich Inuka über seine Wange. Anscheinend war er satt, denn er hörte auf mit trinken. Ich bedeckte meine Brust, hob ihn sanft hoch, legte ihn an meine Schulter, so dass sein Köpfchen auf meiner Schulter lag und klopfe ihn mit meiner flachen Hand sanft auf seinen Rücken. Das Bäuerchen ließ nicht lange auf sich warten und die Luft entwich aus seinem Magen. Ich hob ihn hoch, hielt ihn vor mich und lächelte ihn glücklich an. „Das hast du fein gemacht.“, sagte ich strahlend. Sanft legte ich ihn auf meinen Schoß, legte meine Hand leicht auf seinen Bauch und sah zu Kaede. „Gib mir Izayoi, damit ich sie stillen kann.“, sagte ich. Sie gab mir Izayoi und sie nahm vorsichtig Inuka von meinem Schoß. Ich entblößte die andere Brust, versuchte Izayoi zu wecken und legte sie an. Reflexartig trank sie meine Milch. Wie ihr Bruder legte sie eine Hand auf meine Brust, aber sie hielt ihre Augen geschlossen. „Kagome? Kann ich rein kommen?“, fragte mich Aya, die vor der Tür stand. „Komm rein Aya.“, sagte ich und sie schob die Tür auf. Als sie die Tür hinter sich zu schob, ging sie auf die Knie, kreuzte ihre Hände vor dem Mund zusammen und mit funkelnden Augen sah sie Izayoi beim stillen zu. „Ooooooohhhhh! Wie süüüüüß!“, sagte sie und bestaunte Izayoi weiter. Mir war das etwas unangenehm, weil sie mir fast auf meinen Schoß saß. „Äähm…Aya? Würdest du bitte?“, fragte ich verlegen. Aya erwachte aus ihrer Trance und mit rotem Gesicht wich sie etwas von mir. „Entschuldige Kagome.“, entschuldigte sie sich verlegen. „Schon in Ordnung Aya. Ich möchte mich für deine Hilfe bedanken. Danke das du gestrige Nacht bei mir warst und mir geholfen hast.“, sagte ich sanft. „Das ist doch selbstverständlich Kagome. Ich bin froh, dass alles gut gegangen ist und du warst einfach toll. Manch werdende Mutter bricht in Angst aus und macht die ganze Geburt kompliziert, aber du hast mir zugehört und bist auch ruhig geblieben.“, lobte sie mich. Bei diesen Worten wurde ich schon etwas rot. „Danke.“, sagte ich verlegen. „Schau mal was ich mitgebracht habe.“, sagte sie und hielt den roten Stoff hoch. Ich sah sie fragend an. „Ach Kagome. Deine Kinder sind doch noch nackt. Ich habe etwas für sie genäht.“, sagte sie mit einem Lächeln. „Das ist aber schön. Da freue ich mich.“, sagte ich ehrlich überrascht. Aya lächelte breit. „Kaede, gib mir bitte Inuka. Er wird es gleich einmal anprobieren.“, sagte sie und streckte die Hände nach Inuka aus. Kaede übergab ihr Inuka, Aya legte ihn sanft auf meinem Futon und entblößte ihn. Sie nahm den roten Stoff, zog ihn sanft über seinen Kopf, drehte ihn vorsichtig zur Seite und band den Stoff hinten zu. Dann hob sie ihn hoch und betrachtete ihn. „Passt wie angegossen.“, sagte sie. „Es ist nichts Besonderes. Es ist wie eine Schürze für den kleinen Mann hier, aber der Stoff besteht aus Feuerrattenhaar. Ich hatte davon noch etwas übrig.“, erklärte sie. Plötzlich bullerte Inuka Aya auf den Schoß und alles um uns herum wurde still. Aya war wie erstarrt und blickte Inuka betröpfelt an. Kiba winselte, senkte seinen Kopf und legte eine Pfote über seine Augen. Kaede nahm vorsichtig Inuka und ich konnte mich nicht halten vor Lachen. Aya sah mich gespielt finster an und ich versuchte mir mein Lachen zu unterdrücken, was mir aber nicht gelang. „Nun denn. Treffen kann er ja schon mal.“, sagte sie sarkastisch, nahm sich ein Tuch, was von gestriger Nacht noch im Zimmer lag, und wischte sich etwas ab. „Tut mir leid, dass ich gelacht habe Aya. Aber dein Gesicht…“, sagte ich lachend und war nicht mehr in der Lage weiter zu erzählen. Aya sah mich an und musste mit mir Lachen. Ich sah zu Izayoi, die mit trinken aufgehört hatte und wieder eingeschlafen war. Ich strich und stupste sie sanft an ihrer Wange an und sie machte reflexartig noch ein paar Züge, aber danach hörte sie wieder auf. Wie bei ihrem Bruder bedeckte ich meine Brust, legte sie an meine Schulter, so dass das Köpfchen auf meiner Schulter lag und klopfte sanft mit meiner flachen Hand auf ihren Rücken. Nach einigem klopfen kam auch bei ihr das Bäuerchen. Ich hielt sie vor mich hoch und lächelte sie lieb an. Dies bekam sie aber nicht mit, denn ihre Augen waren geschlossen. „Gib mir Izayoi, für sie habe ich auch etwas genäht.“, sagte sie und streckte ihre Hände nach ihr aus. Ich gab ihr Izayoi, Aya legte sie auf den Futon und wickelte sie aus ihrem Tuch aus. Da bemerkte ich, dass ihr das nicht gefällt. Aya zog ihr einen grünlichen Stoff über den Kopf, drehte sie geschickt zur Seite und band hinten den Stoff zu. Sie hielt Izayoi nach oben und betrachtete ihr Werk. „Auch dieses Kleidungsstück passt wie angegossen. Diesen Stoff habe ich aus Schildkrötenschuppen gemacht. Wie der Panzer einer Schildkröte, schützt dieser Stoff Izayoi vor äußeren Einwirkungen.“, erklärte sie. Izayoi verzog noch mehr das Gesicht und wie ihr Bruder bullerte auch sie auf Aya´s Schoß. Wie erstarrt hält sie Izayoi, die plötzlich mit schreien angefangen hatte, und schaute auch sie betröpfelt an. Kiba senkte abermals wieder seinen Kopf und legte wieder eine Pfote über sein Augen, denn dies konnte er sich nicht mit an sehen. Vorsichtig nahm ich ihr Izayoi ab, versuchte sie zu beruhigen und musste mir dabei wieder ein Lachen verkneifen. Auch Kaede drehte sich weg und gab sich aller Mühe, nicht zu Lachen. „Man merkt, dass sie Zwillinge sind.“, sagte sie ironisch, stand auf, schob die Tür auf und schloss sie hinter sich. Kaede und ich sahen ihr hinter her und fingen laut an zu Lachen. Izayoi schrie immer noch. Ich erholte mich vom Lachen und versuchte Izayoi zu beruhigen. Durch sanftes Hin und Her wiegen beruhigte sie sich all mehlig. Ich betrachtete das Kleidungsstück, es ist zwar wie eine Schürze, aber für den Anfang ist es nicht schlecht. „So Kagome, damit dies nicht noch einmal passiert, zeig ich dir, wie man wickelt.“, sagte Kaede. Kaede legte Inuka auf mein Fudon, nahm sich ein Tuch und legte es neben Inuka. „Schau gut zu Kagome.“, verlangte Kaede. „Du legst es so hin…dann faltest du es so…dann wieder so…legst Inuka darauf…klappst es hier hoch…legst es hier an…und hier. Das Ende steckst du hier rein. Schon geht nichts mehr daneben.“, erklärte sie und zeigte mir die Wickeltechnik. „Probier du es mal.“, ermutigte sie mich und gab mir ein Tuch. Vorsichtig legte ich Izayoi neben mich, Kaede legte schützend eine Hand auf ihr. Ich legte das Tuch auf meinen Schoß, so dass die untere Spitze des Tusches zu mir zeigte. Ich faltete das Tuch zu einem Dreieck zusammen und dann noch einmal, somit hatte ich ein Doppeldreieck. Die untere Spitze zeigte wieder zu mir. Ich nahm Izayoi, legte sie mittig auf das gefaltete Tuch, nahm die untere Spitze, legte sie ihr auf den Bauch, aber so das die Beine auf der linken und rechten Seiten hinaus schauten. Danach legte ich die anderen gefalteten Spitzen auf Izayoi´s Bauch und steckte das Ende unter den Stoff. Ich hob sie hoch und betrachtete mein Werk. „Sieht gut aus.“, sagte ich und zufrieden begutachtete ich meine provisorische Windel. „Das hast du sehr gut gemacht Kagome. Du lernst schnell.“, lobte sie mich. Ich legte die schlafende Izayoi neben mich und Kaede legte den aufgeweckten Inuka neben Izayoi. Ich legte mich auf die Seite, stützte meinen Kopf auf, betrachtete meinen wunderschönen süßen Kinder und deckte sie teilweise mit meiner Decke zu. Izayoi lag da und schlief friedlich, dabei lagen ihre Hände von sich gestreckt. Inuka beäugte seine Umwelt aufmerksam und sah auch zu Izayoi. Durch sein strampeln, wurde er etwas müde und auch er schloss seine Augen. Die Hände streckte er von sich und dabei legte er seine Hand in die Hand seiner Schwester. Glücklich beobachtete ich sie und konnte es immer noch nicht fassen, dass sie gesund und munter waren. Wenn Inuyasha sie nur sehen könnte. Er wäre mächtig stolz auf sie. Ich hoffe, dass wir uns bald wieder sehen und dass er seine Kinder kennen lernt. Dieser Gedanke stimmte mich glücklich, aber auch gleichzeitig traurig. Ich wischte mir schnell eine Träne weg, bevor Kaede etwas davon mitbekam. „Kagome? Wir sind es, Nataku und Koga. Dürfen wir eintreten?“, fragte er förmlich. Blitzartig erinnerte ich mich an den gestrigen Moment, als sie herein gestürmt kamen und mich in gespreizter Haltung gesehen hatten. Bei diesem Gedanken lief ich wieder rot an. „Kommt rein.“, sagte ich verlegen und beide traten mit gesenktem Kopf ein und schlossen die Tür hinter sich. Sie knieten sich hin, stützten ihre Hände vor die Knie und senkten ihre Köpfe bis auf dem Boden. Diese Bewegungen waren sehr synchron und wirkten fast schon einstudiert. Verwundert sah ich sie an. „Es tut uns sehr leid Kagome, was gestern passiert ist. Wir hatten nicht nachgedacht und sind einfach in dein Zimmer gestürmt. Es tut uns wahnsinnig leid. Bitte verzeih uns.“, entschuldigten sich beide synchron. „Schon gut. Ich verzeihe euch. Aber nur wenn ihr ganz schnell vergesst, was ihr gesehen habt.“, sagte ich verlegen und lief etwas rot an. Beide nickten in der Entschuldigungshaltung und verweilten ein paar Minuten so. „Ihr dürft euch wieder rühren.“, sagte ich. Beide richteten sich wieder auf und sahen mich an. Erst jetzt fiel mir auf, dass beide an der gleichen Stirnseite eine Beule trugen. „Was ist denn mit euch passiert?“, fragte ich unwissend. Beide sahen sich an und sahen wieder zu mir. „Du hast verschiedene Dinge nach uns geworfen. Nataku hattest du getroffen gehabt, dabei fiel er aber rücklings die Veranda runter und zog mich mit.“, erklärte Koga und verschränkte seine Arme. Jetzt erinnerte ich mich. „Oh! Das tut mir leid.“, sagte ich und musste mir ein schmunzeln verkneifen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  DreamyInWonderland
2015-11-19T17:43:36+00:00 19.11.2015 18:43
So ein schönes Kapitel, ich müsste dazu auch ein FA zeichnen :3
Von:  Lisanaund1
2015-10-26T16:39:49+00:00 26.10.2015 17:39
Das geschied ihnen recht, als mann darf ausser der vater eigendlich keiner bei der geburt dabei sein.
Bitte schnell weiter schreiben.
Bin echt gespand was inujasha dazu sagt das er vater ist.
Von:  oldBlacklion
2015-10-25T23:09:27+00:00 26.10.2015 00:09
Oh wie süß*-* Bitte schnell weiter schreiben ♡ ♡ ♡ ♡
Von:  cindy-18
2015-10-25T17:36:33+00:00 25.10.2015 18:36
sweet schreib schnell weiter >D
Von:  pikachu3010
2015-10-25T17:00:59+00:00 25.10.2015 18:00
schönes kapitel bitte schnell weiter schreiben :3
ps ist inuka ein richtiger name oder eine zusammensetzung aus inuyasha und kagome :D ?

Antwort von:  Kazu27
25.10.2015 19:08
Eine Zusammensetzung aus inuyasha und kagome.


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