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A ever changing Life

von

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Ruhe im neuen Zimmer

Unruhig versuchte ich mein Zimmer einzuräumen. Scott hatte mich den Abend zuvor ins Bett getragen, was mich stutzig machte, da ich bei Fremden sofort wach wurde. Zumindest normalerweise. Ich gab meinen Händen und meinem Geist Aufgaben. Das Zimmer war groß und geräumig. Zudem hatte Scott es tatsächlich so eingerichtet, wie es meinem Geschmack entsprach, die Wände waren sonnengelb und meeresblau, nur die Decke war weiß gestrichen. Auch standen weiße Möbel im Raum. Im Mittelpunkt war eindeutig das Himmelbett, was einen Hauch von Kitsch trug, aber noch elegant wirkte, während der riesige Wandkleiderschrank fast nicht zu sehen war, außer der weißen Verkleidung, auch die beiden Kommoden und der Schreibtisch waren weiß. Nur die beiden flauschigen Teppiche vorm Bett waren in zwei Blautönen. Das Zimmer gefiel mir! Und das machte mich nervös. Woher kannte Scott meinen Geschmack, wenn ich vor Monaten ihm nicht gesagt hatte, wie ich mein Zimmer haben wollen würde. Ich hatte ihm nur gesagt: „Wie Zuhause wirst du es ja nicht hinkriegen.“. Die Farben waren dieselben wie in meinem alten Zimmer. Blau für das Meer und Gelb für die warme Sonne und weiß, weil ich helle Farben mehr mochte.

Seufzend hielt ich ein paar Fotos in den Händen, die Fotorahmen hatten die Reise fast komplett überlegt. Zwei Rahmen waren zerbrochen.

Ich wollte die Scherben nehmen und war von dem Foto hinter einem anderen Foto ablenkt. Scharf zog ich die Luft ein, als ich das Brennen am Finger spürte.

»Ach verflixt nochmal.«, ich ließ die Scherben wo sie waren und legte mit der anderen Hand die Fotos beiseite und hielt meine Zunge über den brennenden Schnitt. Dann sah ich mir den Schnitt an, aus dem noch immer Blut kam.

Ich stürzte aus dem Zimmer, um hoffentlich im Bad ein Pflaster zu finden.

Im Flur wich ich meinem Halbbruder und der Kiste in seinen Händen aus. Auch vorm Badezimmer musste ich jemanden ausweichen, die Badtür berührte knapp meine Haare.

»Oh hey.«, hörte ich Scott sagen. Ich huschte wortlos ins Badezimmer und schaute, wo er einen Verbandskasten oder Pflaster hatte.

»Are you okay?«

Grummelnd nahm ich den Finger von meinen Lippen.

»Wo hast du Pflaster?«, fragte ich ihn auf Deutsch, da ich gerade nicht wusste, was Pflaster in Englisch hießen. Von meinem Finger tropfte Blut auf eine Badfliese.

Ich schob die Schublade wieder zu und sah, wo er die Packung Pflaster hervorzog.

»Can I help you?«

Ich grummelte ihn an und riss ihm die Pflaster aus der Hand. Ein Pflaster konnte ich mir ja wohl noch ganz gut selbst, um die kleine Schnittwunde kleben.

Mit ein paar Handgriffen klebte an meinem Finger ein Pflaster.

»What’s happening?«

Ohne eine Antwort reichte ich ihm die Pflaster zurück und ging aus dem Badezimmer.

»Das kann dir doch egal sein…«

Im Flur hörte ich das Scott irgendwas zu mir sagte, nur schloss ich meine Zimmertür und fing an alles außer den Glasscherben in dem Karton herauszunehmen. Da fiel mir das dritte Foto auf, was nicht ganz passte. Es waren zwei Fotorahmen, die zu Bruch gegangen waren.

»Komisch, wieso war da noch ein Foto dahinter?«

Ich sah mir das viel kleinere Foto an, auf dem zwei Personen abgebildet waren.

Je länger ich auf die Personen sah, umso mehr grübelte ich, wer die beiden Männer waren? Gut, der links war wohl mein Papa oder der rechts?

»Was soll das denn?«, murrte ich. Das Bild war schwarzweiß und wirkte irgendwie sehr alt.

»Na egal.«

Ich legte das Foto weg und schaute, was ich mit den anderen verbliebenen Fotorahmen machen sollte. Mein Blick wanderte hoch, die Wand über der Kommode war leer, farbig, aber leer.

In einer Ecke standen Kartons und eine Handvoll Kisten und ich wusste nicht, wie er es geschafft hatte. Aber in der Ecke beinhalteten die Kartons und Kisten meine Sachen aus Las Palmas. Ich nahm die schwere Kamera meines Papas in die Hände, seine Kamera gehörte nun mir, wodurch in den Kisten auch seine Ausrüstung und sein Besitz nun meines war. Ich räumte die Kamera und das dazugehörige Zubehör in die Kommode, wo ich die Fotos darüber an die Wand anbringen möchte.

»Ach Papa… wir wollten zu meinem Geburtstag doch…«, ich brach ab und drehte den Kopf zur Seite. Scott lehnte im Türrahmen und beobachtete mich.

»Wie lange stehst du da schon?«, grummelte ich und legte die Kamera vorsichtig in die Schublade.

»It’s lunchtime.«, sagte er, aber sein Blick schweifte im Raum umher. Er starrte auf die Fotos.

»Schön, ich komme später runter.«

»Sophie… I’m sorry.«, seufzte Scott und ging.

Überrascht von seinen Worten sah ich ihm nach. Bevor ich nach unten ging, räumte ich die restliche Kameraausrüstung in die zweite Schublade der Kommode. Irgendwann würde ich schon gerne mit der Kamera wieder Fotos machen, so wie früher, mit Papa und in Las Palmas.

Müde streckte ich mich und verließ mein Zimmer, um nachzusehen, was es zu Essen gab. Je näher ich dem Wohnzimmer und der Küche kam, umso lauter wurde die Geräuschkulisse.

Meine Halbgeschwister stritten sich um die fettigen Pommes Fritten und Burgern. Unauffällig bewegte ich mich in die Küche und sah zu den Bananen und Äpfel.

Neben mir räusperte sich Scott, als er die Braue hochzog und mich musternd ansah, weil ich mir eine Banane und Apfel nahm.

»I … Ich esse kein Fast Food.«, meinte ich und war mir mit meinen Englischkenntnissen wieder mal zu unsicher, wie es richtig sein musste. Ich lernte Englisch erst seit einem halben Jahr und es fiel mir sehr schwer diese Sprache zu sprechen. Aus Gewohnheit sprach ich sonst noch immer Spanisch.

Neben mir schmunzelte Scott, der auf die andere Seite der Küchenzeile deutete.

»I think this is better for you.«, meinte er zu mir. Ich ging wegen seiner Deutung zur Küchenzeile, wo eine Schüssel stand.

Nun war ich erstaunt. In der Schüssel befand sich Obstsalat.

»Okay, das ist wirklich besser…«, schmunzelte ich leicht und nahm mir die Schüssel mit ins Zimmer.

»Sophie?«

»I eat in my room.«, brachte ich hervor und hoffte das es richtig war. Mit Besteck und Schüssel ging ich nach oben. Den Obstsalat aß ich während ich auf dem breiten Fenstersims saß und nach draußen sah. Auf der anderen Straßenseite spielten drei Jugendliche Basketball. Als die Schüssel halb leer war stellte ich sie seufzend zur Seite. Ich fragte mich was meine Freunde gerade machten, ob sie Wettkämpfe oder Spiele hatten. Oh, wie ich sehr ich es vermisste selbst an Wettkämpfen teilzunehmen, zusammen mit meinen besten Freunden.

»Ich vermisse euch.«, flüsterte ich.

Zugleich hoffte ich irgendwie darauf hier einen vernünftigen Sportclub beitreten zu können. Mir fehlte es sehr zu schwimmen. Ich war seit einem halben Jahr nicht mehr Bahnen geschwommen.

Ich sah auf meine Beine.

»Irgendwie muss ich das stoppen.«, grummelte ich.

Innerhalb dieser schrecklichen Zeit hatte ich aus Trauer, Wut und Einsamkeit gut sieben Kilogramm abgenommen. Ich war untergewichtet!

»Oh man, wie soll ich das nur wieder hinbekommen?«, grummelte ich.

Den Obstsalat aß ich dann noch auf und machte mich daran die Fotorahmen zu ordnen. Nochmal zwei Fotos getauscht und ich war zufrieden.

»Jetzt brauche ich nur einen Hammer und Nägel…«, dabei fragte ich mich, ob Scott Werkzeug besaß, wobei das unwahrscheinlich war, im Hausflur hingen mehrere Bilderrahmen, auch hier oben im Flur hingen welche.

»Scott?«, fragte ich leise, als ich unten im Wohnzimmer und Küche nach ihm suchte. Ich hörte hingegen meine Mutter sehr lautstark mit Scott reden.

»Okay, dann suche ich ohne nachzufragen.«

Meine Suche begann ich dann in der Garage und war sehr erstaunt darüber, dass die Werkbank sauber und aufgeräumt war. Jedes Werkzeug und Zubehör hatte seinen eigenen Platz.

»Das überrascht mich…«, zugleich griff ich mir eine Packung Nägel. Allerdings hing der passende Hammer ziemlich weit oben. Ich kletterte auf die Werkbank und nahm mir den Hammer und schmunzelte. Die Fotos waren so gut wie an der Wand.

»What are you doing here?«

Die Stimme hinter mir ließ mich unachtsam werden. Ich trat ins Leere und fiel von der Werkbank.

Mit Herzklopfen öffnete ich die Augen. Ich hatte mich nicht verletzt.

Scott hatte mich noch rechtzeitig auffangen können.

»Bist du okay?«, fragte er mich leise in seinem brüchigen Deutsch mit englischem Akzent.

Ich sah auf, er sah mich besorgt an, auch noch als er mich runterließ. Irgendwas verunsicherte mich gerade, aber ich wusste nicht was.

»Verdammt nochmal, erschreck mich doch nicht so!«, schimpfte ich dann mit meinem spanischen Akzent.

Meine Hände zitterten, als ich mir den Hammer vom Boden und die Nägel von der Arbeitsfläche nahm.

»I’m sorry.«, hörte ich ihn sagen. Ich grummelte und floh regelrecht nach oben. Erst in meinem Zimmer merkte ich, dass ich die Leiter unten vergessen hatte.

»V-Verflixt…«

Wieso war ich nur so verunsichert? Irgendwas war doch anders gewesen.

Da ich noch nicht wieder nach unten gehen wollte, räumte ich die Kisten weiter aus und fand meine Musikanlage, die ich direkt mit meinem IPod anschloss und aufdrehte.

»Schon viel besser.«, lächelte ich und packte die letzte Kiste aus. In der Ecke standen zwei Fotoalben von Papa. Ich zögerte. Die Fotos darin, waren älter, als ich.

Ich nahm beide Fotoalben und drückte sie an mich. Meine Lippe zitterte. Schnell verstaute ich die Fotoalben in einem der Bettkasten, neben einer meiner Fotokisten.

Die restlichen Kartons räumte ich zur Seite und schob schließlich die zweite Kommode in die Ecke neben der Fensterbank.

Seufzend machte ich mich dann daran nach unten zu laufen und stieß mit jemanden im Flur zusammen und hielt mir die Stirn.

»Are you kidding me?«, schimpfte ich. Ich war gegen Scott gestoßen, der irgendwas in den Händen trug.

»Sorry little angel.«, er ging an mir vorbei.

Mein Atem rasselte, als ich seine Worte in Gedanken übersetzte.

»A-Aber… nein, das kann nicht sein.«, stammelte ich vor mich hin und rieb mir die schmerzende Stirn.

In der Garage nahm ich mir die Leiter und fiel durch deren Gewicht fast um.

»Wieso ist die so schwer?«

Atemlos stellte ich die Leiter zur Seite. Mir fehlte die Kraft die Leiter zu tragen. Leise fluchte ich und kam wieder zu Atem.

Wie sollte ich das nur schaffen?

»Hey… can I help you?«

Ich drehte mich zur Seite, Scott kam auf mich zu. Nickend biss ich mir auf die Unterlippe. Scott hob und trug die Leiter mit Leichtigkeit, was mich verblüffte. Er gluckste und ging ins Haus. Stolpernd eilte ich ihm hinterher.

Oben in meinem Zimmer keuchte ich nach Luft. Ich musste wirklich aufpassen. Momentan konnte ich weder was Schweres tragen noch rennen.

Scott lehnte die Leiter gegen die Wand und beobachte mich mit einem besorgten Blick.

»I’m… I’m fine.«

Dann legte er mir seine Hand auf die Schulter, sodass ich aufsah. Seine Hand war angenehm warm, als er sie mir an die Wange legte. Das war erste Mal, dass ich nicht zurückwich.

»Wieso schaust du mich so an?«, fragte ich leise.

Für einen Moment schwieg Scott und strich mir nur eine Haarsträhne nach hinten.

»Scott?«, meine Stimme zitterte und ich wich zurück.

Er schien zu überlegen, was er sagen sollte und sah zu meinem Bett, er sah sich für einen Moment die Fotos an. Es verwunderte mich als er sich eines genauer ansah. Auf mich machte er einen bedrückten Eindruck. Bevor ich sah, welches Bild es war, hatte er es zurückgelegt.

»You make a break and I bring your pictures on the wall.«, meinte er dann zu mir. Meine Englischkenntnisse stießen an ihre Grenzen, er hatte zu schnell gesprochen.

»Wait. What? That’s was… too … verflixt wie hieß es nochmal?«, versuchte ich zu protestieren. Er rückte die Leiter vor die Kommode und stieg darauf. Da verstand ich was er gesagt hatte!

Er hämmerte nur dreimal pro Nagel und hängte die Fotos so auf, wie ich sie auf dem Bett angeordnet hatte. Zwischen den Fotorahmen blieben immer per Außenmaß derselbe Abstand, was mich sehr erstaunte. Ich reichte ihm die Fotorahmen und beobachtete wie er sehr geschickt mit dem Werkzeug umging. So geschickt war Papa nicht, was mich schmunzeln ließ.

»So geschickt wie du war Papa leider nicht.«, sagte ich leise.

Scott schluckte und biss sich auf die Unterlippe, was mich irritierte, da er meinen Papa ja nicht kannte.

»Okay the last one, please.«, meinte er zu mir. Ich reichte ihm das Foto und sah auf die Fotos und spürte wie sich meine Brust zusammenzog. Auf den Fotos waren meine Freunde, meine alte Schule, mein Vater und in der Mitte das Schwarzweißfoto von meinem Vater und mir.

Aus den Augenwinkeln wischte ich mir die Tränen, die Fotos gaben mir ein Gefühl von Heimat. Heimweh, ich hatte Heimweh!

Ich drehte den Fotos und auch Scott den Rücken zu. Ich wollte nicht weinen.

Vorsichtig und zögernd umarmte mich Scott. Und wieder wusste ich nicht, wieso ich ihn nicht wie sonst abwies.

»Ich weiß das sie dir fehlen.«, flüsterte Scott mir zu, was mich erstarren ließ. Irgendwas an seiner Stimme verunsicherte mich. Ich schluckte, woher kannte ich sie nur?

Ich hörte hinter mir, wie er die Leiter zusammenklappte und aus meinem Zimmer ging.

»S-Scott?«, fragte ich zögernd und drehte mich um. Er war bereits weg.

Langsam begann der Sonnenuntergang und ich saß noch immer an den letzten Kartons zum Auspacken. Mir fehlte mittlerweile die Kraft die restlichen Sachen auszupacken. Müde rieb ich mir über die Augen und blätterte durch eins meiner Fotoalben.

Über ein paar Fotos strich ich mit den Fingern. Ich vermisste nicht nur Papa oder meine Freunde. Ich vermisste mein Zuhause.

Meine Beine waren angewinkelt und auf meinen Arm lag mein Kopf. Ich blätterte noch ein paar Seiten bevor mir die Augen zufielen.

»Bist du das?«, hörte ich neben mir und schreckte auf. Die Fünfjährige saß auf allen vieren neben mir und beugte sich über mein Fotoalbum.

»Sag schon, bist du das auf dem Foto?«

Grummelnd schlug ich das Fotoalbum ganz zu, ich hatte Kopfschmerzen und Lea war zu laut.

»Raus aus meinem Zimmer!«, schimpfte ich mit der Fünfjährigen.

»A-Aber…«, die Kleine fing an zu schluchzen. Ich rieb mir den Kopf.

»Das sind meine Fotos, Lea. Natürlich bin ich das auf den Fotos.«, grummelte ich und hielt mir den Kopf.

»Oh, na ja, weil auf ein paar Fotos…«, fing Lea an.

»Lea geh einfach! Raus!«, schnauzte ich sie an. Meine Halbschwester rannte heulend aus meinem Zimmer. Seufzend nahm ich mir das Fotoalbum. Meine Mutter würde mich dafür rügen, dass ich Lea zum Weinen gebracht hatte. Ich hielt mich am Bett fest und stand auf.

»Du hättest Lea nicht so anschnauzen müssen.«, meinte Jan vom Flur zu mir. Lea heulte sich an der Seite ihres Bruders aus.

Ich ging zur Tür und schwankte. Jan hob die Augenbrauen.

»Sag mal, alles okay bei dir?«

Ohne ihm zu antworten warf ich die Zimmertür zu. Schließlich schleppte ich mich zum Bett und ließ mich hineinfallen. Ich war wortwörtlich am Arsch. Kraftlos und müde. Und etwas zu Essen würde ich gerade nicht hinunter bekommen.

Jan öffnete einen Spalt meine Zimmertür. Mir fehlte die Kraft ihn anzuschnauzen, das er gehen soll.

»Wir sagen lieber Papa Bescheid, dass es Sophie nicht gutgeht.«

Da sah ich den kleinen Blondschopf neben ihm stehen. Lea lugte ebenfalls ins Zimmer und nickte dann Jan zu.

Keine fünf Minuten später, stand Scott neben meinem Bett und strich mir über die Schläfe.

»I’m fine… and tired.«, brachte ich müde hervor. Mir fielen die Augen immer wieder zu.

»Bitte überanstreng dich nicht.«, bei seiner Stimme und Bitte schloss ich die Augen. Irgendwie wirkte seine Stimme beruhigend auf mich. Ich nickte ein und hörte schwach sein Seufzen.

»Good night little angel.«

»P-Papa nannte mich so.«, nuschelte ich im Halbschlaf.

»Yeah. I know.«, flüsterte Scott noch und dann sank ich in die Finsternis eines Traumes.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fairy92
2015-07-26T14:56:51+00:00 26.07.2015 16:56
Auch wieder ein schönes Kapitel.
Wie viel Mühe sich Scott gibt :3 und wie Sophie ihn immer genervt abblitzen lässt :-) der Arme :/

Dein Paolo
Antwort von:  Satomi
26.07.2015 17:00
Sophie ist halt genervt von der ganzen neuen Situation, aber wird sicher noch. ;)
Der ist einfach hartnäckig. Wirst noch sehen was noch so passieren wird. ^^


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