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Christmas; yet another moronic human social gathering


Erstellt:
Letzte Änderung: 08.06.2015
abgeschlossen
Englisch
1555 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Dragonball
Hauptcharaktere: Bulma, Vegeta
Once again it's Christmas and our Prince has to endure it to his dismay. But maybe he will receive some unexpected gift, which might change his attitude at least a bit? ONE-SHOT

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 04.06.2015
U: 08.06.2015
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1555 Wörter
abgeschlossen
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Von:  Ligeia_Maloy
2015-07-09T02:51:49+00:00 09.07.2015 04:51
Aw, aw, aw, das war knuffig! Verdammt, ich entwickel eine Schwäche für post-canon Bulma/Vegeta. Zu herrlich, diese Familie. Schöne, witzige Story. Bulma und Vegeta sind sehr gut getroffen. Ist schon ein wenig her seit ich Dragonball das letzte Mal gelesen/gesehen hab, aber jetzt beim Lesen kam doch vieles zurück, auch ein Zeichen dafür, dass Du einen guten Job gemacht hast.

Für einen One-shot finde ich auch die Länge gut gewählt. Genau lang genug für das, was erzählt werden sollte, mit genug Drumherum damit's lebendig ist, ohne künstlich gestreckt oder aufgebläht zu sein.

Dein Englisch ist gut, auf jeden Fall gut genug, um eine kreative Geschichte zu erzählen (soll heißen, klingt nicht, als sollte es eigentlich eine Schularbeit sein, oder nach dem trockenen Stil, der eigentlich eher zu wissenschaftlichen Aufsätzen passt).

HOWEVER! Ja, jetzt kommt's knüppeldicke, also geh schon mal in Deckung. Oder schnapp Dir auch einen Knüppel und wir traggen's aus wie... wahrscheinlich wie Idioten xD

Hier und da sind Vertipper oder es wurde das artverwandte, aber nicht ganz passende Wort gewählt (so wie der eine Satz formuliert ist erpresst Bulma Vegeta nicht mit Sex, sondern bestraft - punishes - ihn mit Sexentzug). Manchmal merkt man auch ein bisschen, dass der Satz ursprünglich erst auf Deutsch gedacht wurde. Das zeigt sich an einigen Stellen an der Satzstellung oder dem Versuch, vergleichbare Füllwörter zu finden, die für uns typisch sind ("wohl", "da", mein geliebtes und nie wirklich übersetzbares "doch"...).

Ein typischer Verschreiber (den man btw auch immer mal bei Muttersprachlern findet, beruhigend, oder?) ist gleich in der ersten Zeile - ersetze bitte mal "sweat" mit "sweet" ;)

Pass auf, ich will Dir hier nicht ungefragt eine Textkorrektur um die Ohren hauen. Zugegeben, mein Englisch ist auch nicht perfekt, aber weißt ja, die eigenen Fehler übersieht man, die bei anderen springen einen geradezu an. Jedenfalls, wenn Du möchtest, geh ich den Text mit dem Rotstift durch. Was ich so spontan sehe, sind Kleinigkeiten, wie sie jedem passieren, also nichts was Dir unangenehm sein müsste oder Dich verärgern oder in Selbstzweifel stürzen müsste.

Falls Du trotzdem nicht möchtest, kein Ding. Dann habe ich einen kleinen Tipp: Es hilft ungemein Vertipper und Wortfehler zu finden, wenn man den Text rückwärts durchgeht, angefangen beim letzten Wort in der letzten Zeile. Das hält das Hirn davon ab, automatisch die Fehler zu korrigieren.

Okay, einen hab ich noch: Es gibt im Englischen das schöne Oxford Comma. Es ist grammatisch optional, und wird meines Wissens eher selten im Unterricht behandelt, eben weil optional. Manche halten's auch für veraltet, vor allen in nicht-kreativen Texten. Aber gerade da kann es einen Text lesbarer machen. Ist kein Muss, aber eine Überlegung wert sich mal damit auseinander zu setzen :)

Mehr zu nörgeln hab ich nicht. Die paar Macken auf der Sprach-/Rechtschreibebene ändern überhaupt nichts daran, dass Du eine süße Idee herrlich umgesetzt hast. Hast da definitiv was Gutes geschaffen, bist mit Deinem "Schriftsteller-English" definitiv auf dem richtigen Weg, und jeder, der was anderes sagt, der bekommt ein Dutzend Oxford Commas an Kopf!