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Bonnie & Clyde

Langeweile & Geldsorgen
von

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Kapitel 11

Sie weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist seit sie begonnen hat, ihr Buch, weiter zu lesen. Sie weiß nur dass sie viele Seiten gelesen hat, sehr viele, und diese Seiten zu einigen Kapiteln gehören. Es ist ihr nur nicht ganz klar, wie lang sie gebraucht hat um sich von der Geschichte losreisen zu können, da sie sich noch ein paar Kapiteln für später aufheben möchte. Genau das ist es was für sie das Kriterium für ein richtig gutes Buch ist, selbst bei einem simplen Liebesroman. Wenn sie am Ende eines Kapitels kein unbändiges Verlangen hat zu erfahren was im nächsten passiert, der Reiz das Interesse fehlt, dann ist es auch kein gutes Buch, nun ja vielleicht ist das Buch doch gut nur der Schreibstil nicht oder aber der Schreibstil ist gut, nur die Geschichte gibt nichts her ist so langweilig, wie ein weißes Tuch. Widerwillig und mit einem Seufzen legt die Haruno schließlich das Lesezeichen zwischen die Seiten, klappt das Buch zu und legt es zur Seite. Es trennen sie nur noch gute 3 Kapiteln vom Ende und das will sie sich noch etwas aufheben. „Wie lang fahren wir jetzt schon?“, erkundet sie sich leise murmelnd, während sie sich streckt. Ihr kommt es so vor als wäre ihr ganzer Körper eingeschlafen, während sie gelesen hat. „Gute 5 Stunden.“, kommt es ebenso gemurmelt vom Schwarzhaarigen, welcher sich gerade sein Cola aufschraubt um einen Schluck davon zu nehmen. „Gut dann wird es ja langsam Zeit.“, bemerkt die Grünäugige, richtet sich sogleich in ihrem Sitz auf und wendet sich ihm zu. „Wofür?“, fragend hebt Sasuke seine Augenbraue, wendet ihr aber nicht seinem Blick zu.
 

„Dich kurzweilig von der langweiligen und immer gleichen Straße und den gleichen Autos abzulenken.“, berichtet sie ihm kurz und dreht sich wieder ihm zu. „Was?“, seine Augenbraue wandert hinab und soweit es ihm wohl möglich ist zur Nasenwurzel. „Ich hab den Führerschein genauso wie du. Und wenn du ihn auf regulärem Weg erhalten hast, hast du so wie ich gelernt dass die Sinneseindrücke und die Wahrnehmung einer Person beeinflusst werden kann, wenn sie lange Zeit eine Straße entlang fährt.“, erklärt Sakura kurz worauf sie hinaus will, „Und du siehst bereits so aus, als würdest du aus lauter Langeweile gleich einschlafen. Also lenke ich dich ein bisschen von der Langeweile ab.“ Er brummt kurz und sie lächelt leicht, mustert ihn einen Augenblick lang. Wenn er müde und gelangweilt oder auch genervt ist scheint er entweder zurück zu fallen in seine Maske oder einfach wirklich diese Person zu sein.
 

„Die Verkleidung hat mit Kappe und Bart definitiv besser ausgesehen.“, bemerkt sie schließlich. „Aha.“, murrt Sasuke und lehnt seinen Kopf an seine Faust, den Ellenbogen des Arms hat er an der Innenverkleidung und dem Fenster der Autotür abgestützt. „Wie kommt es eigentlich dass du dir wegen der Kameras auf der Autobahn so in die Hose machst, aber einem Officer gelassen deinen Führerschein zeigst?“, fällt ihr ein Punkt auf der ihr so unsinnig erscheint. Ihr Entführer seufzt einmal auf. „Das liegt an dem Führerschein den ich dem Cop gezeigt habe. Ich habe mir für deine Entführung zwei unechte besorgt. Einen mit der Verkleidung und falschem Namen und dann einen nur mit falschem Namen und meinem Foto. Das ich nicht Interstate fahre ohne Perücke hat einen anderen Grund.“, berichtet der Schwarzhaarige und blickt sie kurz an. „Ich könnte natürlich auch ohne Perücke fahren. Wenn man nicht nach meinem Foto sucht würde ich auch nicht auffallen. Aber was wenn man mich doch erkennt. Dann stellt man sich die Frage, warum sitzt Sasuke Uchiha in einer alten Rostlaube wenn er Zuhause in der Garage teure Sportwagen hat?“, gibt er weiter von sich und blickt wieder kurz zu ihr. „Er könnte das Mädchen auf dem Beifahrersitz, das nichts von reichen Kerlen hält, um den Finger wickeln wollen.“, lächelt sie ihm frech zu. „Und warum fährt er mit diesem Mädchen dann nach Florida?“, stellt er eine Gegenfrage, als ob sie nicht von ihm sprechen würden. „Vielleicht will sie dahin.“, zuckt Sakura die Schultern. „Warum fliegt er mit ihr dann nicht Economy nach Florida, anstatt das Geld für Sprit aufzuwenden, noch dazu wenn der Flug viel kürzer dauern würde?“, kommt sogleich wieder eine Frage als Antwort. „Du denkst sogar wie ein Cop.“, bemerkt die Grünäugige, „Willst du nicht doch noch mal über deine weiter Laufbahn nachdenken?“ Der Uchiha lacht amüsiert auf. „Nein. Polizist werde ich ganz sicher nicht mehr. Aber wer weiß, vielleicht ja noch Anwalt oder so?“, gibt er von sich und stellt am Ende die Frage mehr an sich selbst. „Nein wahrscheinlich nicht. Ich bin ganz zufrieden als Investor.“, wehrt er dann sogleich ab.
 

„Okay.“, sie zuckt die Schultern und zieht ihr neu gekauftes Magazin hervor, blättert es auf. „Aber eines ist klar.“, murmelt sie nachdem sie einige Seiten schnell umgeblättert hat. „Wenn du dein Leben als Investor aufgeben und als Cop arbeiten würdest, oder aber eingestehen dass du als kleiner Junge im pinken Tutu durch die Wohnung gehüpft bist, würde Karins Interesse an dir verdunsten wie ein Wassertropfen der auf eine heißen Steinofenplatte tropft.“, murmelt sie und blickt zu ihm auf. „Wie kommst du jetzt darauf?“, kommt es verwundert vom Fahrersitz zurück. „Wie stehst du denn zu ihr?“, erkundet sich die Rosahaarige während sie in dem Magazin liest. „Gar nicht. Ich kann sie nicht ausstehen. Sie hat weder Köpfchen, noch ein für mich ansprechendes Äußeres.“, erwidert er brummend drauf. „Hattest du mal was mit ihr?“, will die Haruno weiter wissen. „Nein! Ich habe noch nicht einmal richtig mit ihr gesprochen!“, entgegnet er beinahe empört. „Wie kommst du auf den ganzen Mist?“, gibt er, auf genervte Art, aufgebracht von sich. „Weil sie behauptet dass ihr kurz davor seid eine Beziehung einzugehen und euch bald darauf wohl auch zu verloben.“, mit diesen Worten dreht sie die aufgeschlagene Seite im Magazin zu ihm um. Karin ist auf dieser mit einem Lächeln abgebildet und ihre Behauptung in großen Lettern unter ihr abgebildet. Einen Moment lang schwankt das Auto und beinahe hätte Sasuke wohl auch eine Vollbremsung hingelegt, aus Wut auf den Artikel und Karin.
 

„Das ist totaler Schwachsinn!“, knurrt er im nächsten Moment. „Ja, genau wie dieses Magazin. Das handelt nur von Karin.“, pflichtet Sakura ihm sogleich bei. „Du musst dich wohl oder übel in der Öffentlichkeit zeigen, wie du eine andere küsst.“, murmelt sie ihm leise zu. Er seufzt entnervt auf. „Dieses Mädchen ist einfach nur…“, fängt er schnaubend an. „Total langweilig. Wer macht bitte schön ein ganzes Magazin über dieses verwöhnte Gör?“, fällt die Haruno ihm ungläubig ins Wort und blickt das Cover des Magazins ebenso an. „Bist du nicht ebenso ein verwöhntes Gör?“, kommt es ruhig von Sasuke. Ihre Augenbraue fängt im nächsten Augenblick schon an, gefährlich zu zucken. „Vergleich mich nie wieder mit ihr, sonst kannst du mir demnächst eine Postkarte schicken und mir sagen ob die Wände im Gefängnis verfliest sind.“, knurrt sie ihm nun bedrohlich entgegen. „Ich bin nicht wie sie. Meine Noten sind besser als ihre es je waren, was nicht sehr schwer ist, das Mädchen kann nichts und sie will glaube ich auch nichts können. Abgesehen davon, will ich aus meinem Leben etwas machen, anstatt mich auf dem Geld meines Vaters auszuruhen.“, hängt sie gleich hinten dran und wirft ihm einen bitterbösen Blick zu. „Aber wenn es dir nur darum gegangen ist, ein verwöhntes Gör zu entführen, wäre es dir vielleicht doch lieber das Karin hier sitzt.“, meint sie abschließend noch und schmeißt das Magazin auf die Rückbank, da sie dort drinnen sicherlich nicht weiter lesen wird.
 

„Okay, okay. Das hätte ich nicht sagen dürfen. Tut mir leid.“, murmelt der Uchiha schließlich leise und hält ihr plötzlich einen Schlecker vor die Nase. „Friedensangebot.“, fügt er leise hinzu, während sich die Haruno fragt wo er den her hat, da sie die nicht genommen hat. „Ausnahmsweise.“, nuschelt die Grünäugige und nimmt den Lollipop an. „Beug dich mal her zu mir.“, bittet er sie plötzlich. „Was?“, skeptisch zieht sie die Augenbrauen zusammen. „Mach es einfach.“, grinst er ihr frech zu. „Sasuke?“, erwidert sie argwöhnisch. Seit wann ist dieser Typ frech? Das ist nun was ganz Neues. „Mach es einfach.“, lacht er inzwischen amüsiert, wobei sie sich sicher ist dass er sich sehr über sie amüsiert. Zögernd beugt sie sich über die Mittelkonsole der Armatur zu ihm hinüber. Seine Finger schließen sich um ihr Kinn und drehen es leicht von ihm weg. Seine Lippen betten sich für einen Augenblick auf ihrer Wange, ehe er sich wieder von ihr löst und seinen Kopf zur Seite legt, um bei ihrem vorbei, auf die Straße sehen zu können. Verblüfft lässt sie sich zurück sinken und starrt ihn an. Hat er ihr gerade wirklich einen Kuss auf die Wange gegeben? Seit wann macht er denn so etwas? Nun ist sie ganz verwirrt. Zuerst ist er frech und dann hat er plötzlich Lollis und küsst sie auf die Wange. Muss sie das noch verstehen? Oder ihn?
 

„Ich habe auch viele Facetten.“, grinst der Uchiha ihr von der Seite zu. „Hm.“, macht die Grünäugige nur kurz, „Und die können teilweise sehr verstörend sein.“ Sie kann ihn leise lachen hören. „Und wofür war das jetzt?“, erkundet sie sich und konzentriert sich auf ihren Lolli, den sie aus der Schutzhülle auspacken will. „Dass du mitdenkst und mich abgelenkt hast.“, vernimmt sie seine Antwort darauf, während er ihr den Schlecker abnimmt und ihr eine Sekunde später wieder ohne dem Schutzplastik reicht. „Danke, aber ich hätte das schon selber geschafft.“, murmelt sie etwas beschämt, steckt ihn aber schließlich in den Mund und beugt sich nach hinten zur Rückbank um das Magazin doch wieder nach vorne. „Schauen wir mal, wie man es schafft mit so einer langweiligen Person ein ganzes Magazin zu füllen.“, meint sie während sie sich mental darauf vorbereitet, denn irgendwie muss sie die restliche Fahrzeit auf der Interstate ja totschlagen. „Woher weißt du eigentlich dass ihre Noten so viel schlechter waren als deine?“, kommt eine Frage von der Fahrerseite, während sie die erste Seite aufblättert. „Sie ist so alt wie ich. Sie war in meiner Parallelklasse und da sind den Lehrern schon hin und wieder solche Sätze rausgerutscht die ihre Noten kritisieren. Abgesehen davon, ist es auch nicht sonderlich verwunderlich, denn ihre Hauptbeschäftigung in der Schule war es andere zu mobben.“, die Rosahaarige zuckt die Schultern. „Und auf dem College?“, fragt er weiter, wirkt dabei aber nicht sonderlich interessiert. Es scheint vielmehr so, dass er einfach nur das Gespräch aufrechterhalten will um sich nicht wieder zu langweilen. „Keine Ahnung, sie ist soweit ich weiß beim Aufnahmeverfahren für mein College durchgefallen und mich interessiert es eigentlich auch nicht ob sie auf einem staatlichen College war. So lange ihr Daddy ihr alles zahlt passt für sie auch alles.“, murmelt die Grünäugige und wendet den Blick mit skeptisch zusammen gezogenen Augenbrauen auf die nächste Seite.
 

Es vergehen ein paar Minuten, ehe das Lachen des Schwarzhaarigen mit der blonden Perücke im Auto erklingt. „Du schaust so angestrengt dabei aus, während du das liest.“, bemerkt er. Sakura braucht nicht in sein Gesicht zu sehen um zu wissen dass er schmunzelt. Sie kann es aus seiner Stimme hören. Eigentlich faszinierend wenn sie ihn bis vor ein paar Tagen noch nicht einmal richtig gekannt hat. „Es kommt mir auch so vor als würde ich bei jedem Wort immer mehr verblöden.“, sie klappt das Magazin zu und lässt es wieder nach hinten auf die Rückbank fallen. „Ich muss meinen Verstand und mein Wissen schützen, vor so viel Blödheit.“, kommentiert sie diese Handlung. „Diese Blödheit merkt man doch schon 10 Meter gegen den Wind.“, ein schiefes Lächeln liegt auf den Lippen des Uchihas, als er sie kurz anblickt. „Ich dachte dass das Magazin das vielleicht klug verpacken kann.“, zuckt die Haruno die Schultern und schlägt ihr Buch wieder auf. Dann muss sie sich wohl ihrem Schicksal ergeben und das Buch schneller zu Ende lesen als ihr lieb ist.
 

Ein leises, zufriedenes Seufzen kommt über ihre Lippen als sie das Buch wieder schließt und auf ihren Schoß hinab senkt. „Und hat es gut geendet?“, kommt sogleich eine Frage vom Fahrersitz. „Im Gegensatz zu Bonnie und Clyde, sterben die beiden am Ende der Geschichte nicht.“, lächelt Sakura und legt das Buch auf die Rückbank, ehe sie sich wieder aufrecht in ihren Sitz setzt. „Willst du damit sagen das wir beide am Ende der Geschichte sterben werden?“, fragt er amüsiert. „Nein, denn wir beide sind keine Geschichte. Wir haben vielleicht eine, aber ich glaube nicht das wir eine Geschichte sind.“, schüttelt die Grünäugige ihren hübschen Kopf und lässt den Blick über die Umgebung wandern. Die Sonne steht schon tief am Horizont und lässt den Himmel in sanften rötlichen Tönen schimmern. Der Abend und vor allem die Nacht sind nahe. „Wer weiß, vielleicht schreibt irgendwer diese Geschichte.“, murmelt Sasuke ihr wieder zu. „Nur wenn du dir überlegst Autor zu werden.“, lacht sie amüsiert auf und blickt sich zu ihm um, „Aber dir würde ich eher Kriminalbücher zutrauen und für so eines wäre diese ganze Sache hier viel zu seicht.“ Ihre Hand hebt sich zu seinem Kopf und fährt ihm kurz über die Perücke, die noch immer auf seinem Haupt thront und ihn anders und vor allem komisch aussehen lässt. „Stimmt auch wieder.“, nickt er zustimmend und steuert auf die Ausfahrt der nächsten Stadt zu. „Wir haben es endlich geschafft.“, seufzt er schließlich angestrengt aber auch erleichtert. „Bist du schon müde?“, erkundet sich die Rosahaarige sogleich fürsorglich und mustert ihn. „Nein, das nicht wirklich, mich nervt nur schon die Perücke.“, um diese Aussage zu unterstreichen kratzt er sich an Kopf und bewegt die Perücke etwas hin und her. „Ja, man schwitzt ganz schön unter ihr.“, stimmt die Grünäugige leise seufzend zu, „Aber du kannst sie ja gleich absetzen im Gegensatz zu mir.“ Sie kann Sasuke kurz brummen hören. „Sorry, ich wollte mich nicht beschweren, immerhin trägst du deine Perücke in den letzten Tagen fast andauernd.“, murmelt er ihr schließlich eine Entschuldigung zu. Die Haruno lacht amüsiert auf. „Passt schon. Ich bin in gewisser Weise schon daran gewöhnt.“, winkt sie gelassen ab und zieht ihm die Perücke vom Kopf, als sie die Autobahnabfahrt hinter sich gelassen haben und durch die Straßen der Stadt fahren. „Danke.“, murmelt der Schwarzhaarige neben ihr sogleich, als sein Kopf von der Perücke befreit ist.
 

Leicht müde lächelt die Grünäugige, lehnt sich in ihrem Sitz zurück und streckt sich einmal ausgiebig. „Ich glaube ich fange an vom vielen rumsitzen Muskelmasse abzubauen.“, gibt sie von sich als sie sich streckt. Der Uchiha neben ihr lacht auf. „Nein so schnell geht das glaube ich nicht.“, er lächelt ihr leicht zu, „Aber jetzt sag mir erst mal wo du Essen willst.“, wechselt er dann sogleich das Thema. „Also erst mal möchte ich gerne eine Toilette aufsuchen, bevor ich irgendetwas esse.“, erwidert sie mit leichter Röte um die Nase. „Okay.“, gibt Sasuke von sich und steuert direkt auf den Parkplatz einer FastFood-Kette zu. „Willst du hier auch gleich Essen?“, fragt er, als sie aus dem Wagen aussteigen. „Muss nicht unbedingt sein.“, verzieht sie leicht den Mund, während sie zusammen das Etablissement betreten. „Okay. Dann treffen wir uns gleich draußen wieder.“, er zwinkert ihr kurz zu, was sogleich für einen schnelleren Herzschlag bei ihr sorgt. Stumm nickt sie und blickt dann schnell zur Seite, um ihm nicht zu zeigen dass sie diese kleine Geste verlegen gestimmt hat. Er könnte es immerhin falsch deuten und irgendetwas hinein interpretieren, wie dass sie in ihn verliebt ist und dass könnte vielleicht alles zwischen ihnen verändern, weil er sich dazu gedrängt fühlen könnte sie nun auch lieben zu müssen, was sie in keinster Weise will. Abgesehen davon sagt sie ja auch nicht dass es zutrifft, dass sie in ihn verliebt ist, innerhalb weniger Tage. Außerdem weiß sie wie es sich anfühlt verliebt zu sein, und so wie sie sich jetzt fühlt, hat sie noch nie gefühlt. Wahrscheinlich ist es gar keine Liebe. Im Ernst, sie ist 18 Jahre jung, wenn sie jetzt schon darüber philosophiert und prahlt zu wissen was Liebe ist würden alte Omas nur da sitzen und den Kopfschütteln über ihre Naivität. Sie haben eine Freundschaft mit gewissen Vorzügen, mit sehr befriedigenden Vorzügen.
 

Leise seufzend wäscht sie sich die Hände, nachdem sie sich nach Stunden schließlich erleichtert hat. 10 Stunden sind beinahe ein Rekord, zumindest für sie, während der Schulzeit war die Toilette eine ihrer besten Freundinnen, die sie sicherlich zumindest jede zweite Pause aufgesucht hat. Sie schnaubt leicht und füllt ihre zu einer Schale geformten Hände mit kaltem Wasser. Sie sollte dringend etwas trinken. Sie macht schon zu große Gedankensprünge von der Liebe zur Toilette. Sie taucht ihr Gesicht in das, in ihren Händen gesammelte Wasser, und wischt sich den Rest bis zum Haaransatz und ihre Wangen hinab. Dann richtet sie sich wieder auf und tupft mit einem Papierhandtuch ihr Gesicht trocken, trocknet sich auch die Hände ab und verlässt dann die Toilette wieder. Sie wollte wirklich wieder etwas trinken, den ganzen Tag über, seit dem Frühstück hat sie nichts mehr getrunken, sie war von ihrem Buch viel zu fasziniert und gefesselt. „Alles okay?“, erkundet sich Sasuke bei ihr, als sie aus der Lokalität kommt. „Klar, ich habe nur den ganzen Tag über nichts getrunken.“, bemerkt sie leise. „Warte kurz.“, murmelt der Schwarzhaarige sofort, hält sie mit einer Hand am Arm fest und beugt sich ins Wageninnere. „Hier.“, er reicht ihr eine der kleinen Colaflaschen. „Trink das.“, weist er sie beinahe besorgt an und öffnet ihr sogar die Flasche. Schweigend nimmt sie die Falsche entgegen und trinkt sogleich ein paar große Schlucke, ehe sie die Flasche wieder von ihren Lippen absenkt. „Danke.“, lächelt sie ihm leicht zu. „Dann sorgen wir auch gleich dafür dass du etwas zum Essen in den Magen bekommst.“, der Uchiha nimmt ihr die Flasche wieder ab, schraubt sie zu und legt sie in den Wagen. „Also, worauf hast du Lust?“, seine Hand die ihren Arm immer noch gehalten hat rutscht hinab zu ihrer Hand, welche er sanft umschließt. Kurz blickt sie sich um. Gegenüber, auf der anderen Straßenseite erstreckt sich ein großer Platz, an dessen Ende etwas schwach leuchtet, was sie sehr an eine Imbissbude erinnert. „Schauen wir mal was es so gibt.“, lächelt sie ihm zu und deutet auf den Platz ihnen gegenüber. „Na gut, aber falls dir schlecht wird oder so ähnlich, sagst du es mir, verstanden?“, eindringlich blickt er sie an. „Aye, aye Sir.“, salutiert sie vor ihm und grinst frech als er sie skeptisch betrachtet. Ein leises Lachen kommt über seine Lippen ehe er sich von dem Fahrzeug abstößt, die Fahrertür schließt und den Wagen absperrt. Ihre Hand noch immer haltend, überqueren sie die Straße und steuern auf den großen Platz zu.
 

Händchen haltend aber schweigend schlendern sie über den Platz. Bereits bei der Hälfte von diesem kann sie erkennen dass es wirklich ein Imbiss ist, der ihr da entgegen geleuchtet hat. „Siehst du etwas Ansprechendes?“, erkundet sich der Uchiha neben ihr und blickt zu ihr. „Ja. Ich habe Lust auf einen Hot Dog.“, lächelt sie ihm leicht zu während sie mit einem Kopfnicken auf die Imbissbude einige Meter vor ihnen verweist. „Okay.“, zustimmend nickt der Schwarzhaarige, ehe es wieder still zwischen ihnen wird, aber nicht unangenehm still. Nach ein paar Minuten kommen sie bei der Imbissbude an, wo Sasuke zwei Hot Dogs und etwas zu trinken bestellt und es nach ein paar Sekunden bereits ausgehändigt bekommt. Schweigend blickt sich die Haruno auf dem Platz um. Es ist relativ spät oder auch noch relativ früh am Abend. Die Nacht fängt gerade erst an und die Menschen die am nächsten Tag wohl nicht Vorhaben in die Arbeit zu gehen, versammeln sich an den unterschiedlichsten Orten um feiern zu gehen. Einige versammeln sich auch auf diesem Platz und ziehen dann weiter. Der Platz wirkt so leer, obwohl relativ viele Menschen hier sind, aber zu kleinen Grüppchen versammelt dass sie auf dem großen Platz gar nicht richtig wahrgenommen werden.
 

„Hier.“, Sasuke taucht neben ihr auf, lehnt sich an die Rückenlehne der Parkbank, bei welcher sie steht, und reicht ihr einen Hot Dog. „Danke.“, sanft lächelt sie ihm zu, ehe sie sich umdreht und ebenfalls an die Rückenlehne lehnt. Genüsslich beißt sie in ihren Hot Dog. Sie hatte schon seit Ewigkeiten keinen mehr! Stillschweigend genießen die beiden ihre abendliche Mahlzeit betrachten dabei die untergehende Sonne, welche sich vor ihnen dem Horizont annähert. „Wie sieht der weitere Plan für heute aus?“, erkundet sich die Grünäugige schließlich als sie nur noch einen Bissen übrig hat. „Ich wollte eigentlich noch etwas weiter fahren, bevor wir uns ausruhen. Du kannst dich natürlich jederzeit ausruhen.“, erwidert der Schwarzhaarige darauf und wischt seine Hände in der Serviette ab, die er in die Mülltonne neben der Parkbank wirft, die Hände kurz aneinander reibt und sich dann zu seiner Begleitung umwendet. Auch sie säubert sich gerade ihre Hände, blickt aber zu ihm auf, als sie seinen Blick auf sich spürt. Schweigend betrachtet er sie. Abwartend erwidert sie den Augenkontakt, als sie plötzlich seine Hand in ihrem Sichtfeld wahrnimmt. Sein Daumen legt sich an ihre Lippen, fährt die Kontur ihrer Oberlippe nach und wischt etwas Ketchup von dieser, wie sie erkennen kann, als er den Daumen an seine Lippen führt. Sie wird leicht rot. Sie schafft es nicht einmal einen Hot Dog ordentlich zu Essen. Sakura wird aus ihren Gedanken gerissen als sich seine Hände auf ihre Wangen legen, ihren Kopf halten und er seine Lippen auf ihre bettet. Ohne zu zögern erwidert sie den Kuss, legt ihre Hände an seine Seiten und krallt sich dort leicht an sein Shirt. Begierig bearbeiten seine Lippen ihre. Üben Druck aus und liebkosen sie, saugen an ihnen und knabbern leicht an ihnen. Die Rosahaarige muss sich wahrlich zusammen reißen um nicht genüsslich zu Seufzen.
 

Der Kuss dauert eine gefühlte Ewigkeit, nein nur wenige Augenblicke, aber er könnte von ihr aus eine gefühlte Ewigkeit dauern, dann würde sie nicht dieses Gefühl von Bedauern verspüren, wenn er sich von ihren Lippen löst. Doch es lässt sich nicht vermeiden und so wird sie von dem Gefühl übermannt, in der Sekunde in der er ihre Lippen freigibt, seine Wärme von der Luft, die im Gegensatz zu seinen Lippen so kalt wirkt, ersetzt wird. Seine Stirn lehnt sich für einen Moment an ihre. „Fahren wir weiter?“, will er leise von ihr wissen. Die Haruno lächelt leicht. „Nein.“, sie löst sich von seinen Händen, auf ihren Wangen, und seiner Stirn an ihrer, als sie sich zur Seite dreht und davon läuft. „Hey, warte. Was machst du?“, kann sie Sasuke hinter sich hören, „Bleib stehen!“ Sie kann seine Verwirrtheit aus seiner Stimme hören, sie muss sein Gesicht nicht sehen um das zu erfahren. Ein Grinsen legt sich auf ihre Lippen als sie sich im Laufen kurz umwendet. „Erst wenn du mich einfängst.“, ruft sie ihm frech entgegen, ehe sie sich wieder umwendet und weiter läuft. Es dauert nicht lange bis sie Schritte hinter sich hören kann. Für einen Moment wagt sie einen Blick über ihre Schulter, lacht anschließend amüsiert, schlägt einen Hacken nach links und flüchtet nach rechts. Lachend lässt sie sich von ihm einmal quer über den Platz jagen und wieder zurück. Wie zwei Kinder spielen sie in der Abenddämmerung fangen, auch auf seinen Lippen liegt ein kleines Lächeln, als er ihr über die Straße nachläuft zum Wagen zurück. Mit Sicherheit läuft er mit Absicht langsamer, um ihr ihren Spaß zu lassen und sie nicht direkt einzuholen. Bei seinem Körper ist es schwer zu glauben dass er es nicht schaffen würde sie einzufangen.
 

Glucksend will sie beim Wagen von ihnen vorbei laufen, als sie am Handgelenk gepackt wird. Schwungvoll wird sie zurückgezogen, ein Arm fängt sie auf, bevor sie gegen den Wagen knallen würde, gegen welchen sie sogleich gedrückt wird. Ein breites Lächeln ziert ihre Lippen, als sie sich in seinen Armen, an den Wagen gedrückt wieder findet. Sie legt ihre Hände an seine Wangen und erwartet nur mit allzu großer Freude seine Lippen auf ihren. Sie kann sein Verlangen nach ihr spüren, welches er versucht mit diesem Kuss zu stillen. Begierig küsst er sie, presst sie gegen den Wagen und sich an sie. Wie eben auch bearbeitet er ihre Lippen, scheint gar nicht genug von ihr kriegen zu können, ebenso wenig wie sie genug von ihm bekommen kann. Sein Arm wandert von ihrem Becken ihren Rücken hinauf und schlingt sich um diesen, drückt sie fest an sich. Seine Zunge fährt ihre Lippen nach, fordert zärtlich nach mehr. Die Rosahaarige öffnet sogleich ihre Lippen und schlingt ihre Arme in seinen Nacken. Während seine Zunge ihre herausfordert und einen kleinen Machtkampf austrägt, drückt er sie näher an den Wagen und zu sich nach oben, dass sie beinahe den Halt zum Boden verliert, nur noch mit den Zehenspitzen auf diesem steht.
 

Es dauert nicht lange bis ihnen aufgrund des hitzigen Kusses die Luft ausgeht und sie den Kuss lösen müssen. Schweratmend lässt er von ihren Lippen ab, sie aber nicht wieder zurück auf den Boden, hält sie weiterhin auf dieser Höhe nah bei sich. „Mach solche Sachen nicht, sonst verleitest du mich dazu meinen Plan über den Haufen zu schmeißen.“, raunt er ihr leise zu. Sie grinst ihm frech entgegen. „Meinst du den Plan heute noch weiter zu fahren?“, erkundet sie sich und blickt unschuldig zu ihm auf. „Genau den.“, murmelt er ihr leise zu. „Verstehe.“, schnurrt sie und drückt sich ihm entgegen, beißt sich auf die Unterlippe und schaut ihn von unten verführerisch an. „Mh mh.“, brummt er ihr zu, „Mach das nicht.“ Verwundert blickt sie ihn an. „Was denn?“, fragt sie unschuldig. „Das weißt du ganz genau.“, raunt Sasuke ihr wieder zu. „Das?“, erkundet sie sich und beißt sich wieder auf ihre Unterlippe. „Genau das.“, flüstert er ihr leise zu, ehe seine Lippen sich wieder auf ihrem Mund betten, ihre Unterlippe unter ihrer strahlendweißen Zahnreihe hervor zieht und an dieser saugt, sanft über diese mit der Zunge leckt, als hätte er Angst si könnte sich blutig gebissen haben. Sie grinst leicht und entzieht ihm ihre Unterlippe, um den Kuss verlangend zu erwidern. Auch dieser Kuss zeugt von Leidenschaft und Verlangen, verleitet den Uchiha dazu, sie am Wagen hochzustemmen, auf Höhe seines Beckens, wo sie sogleich ihre grazilen Beine herumschlingt. Seine Hände an ihrem Hintern üben leichten Druck aus, bewegen sich sogar leicht und massieren ihn. Plötzlich wird der Kuss vom Schwarzhaarigen unterbrochen. „Ich weiß was du vorhast.“, er grinst ihr schief zu, „Aber nicht heute, wenn wir an meinem heutigen Ziel angekommen sind, vielleicht noch, aber wenn du mich jetzt noch einmal zu verführen versuchst, fährst du auf der Rückbank weiter mit.“, raunt er ihr atemlos, aber keine Widerworte dulden zu. „Schade.“, murmelt sie leise und Sasuke lässt ihren Hintern los, sie zurück zu Boden. Sie beißt sich wieder auf ihre Unterlippe. „Mh mh.“, brummt er erneut und küsst sie einen Moment lang. Sie kichert verlegen, da dies gar nicht ihr Plan war und sie sich unbeabsichtigt wieder auf die Lippe gebissen hat. „Brav sein.“, flüstert er ihr leise zu und küsst sie noch einmal kurz. Ihre Hand streicht durch sein Haar, als er sich von ihr löst. „Wo willst du eigentlich hin?“, entflieht ihr sogleich die Frage als ihre Lippen frei sind. „Miami.“, lächelt er ihr leicht zu, ehe er einen Schritt zurück geht, sie noch einmal einen Moment lang mustert und sich dann von ihrem Anblick losreißt. Sie grinst vergnügt, ehe sie in den Wagen steigt, als er aufgeschlossen ist, und dort direkt nach einer Flasche Eistee greift, immerhin muss sie noch etwas trinken um es wenigstens ein bisschen Auszugleichen, dass sie kaum was getrunken hat an dem Tag.
 

Der Schwarzhaarige lässt sich auf den Fahrersitz nieder und startet, nachdem auch er noch einen Schluck genommen hat den Wagen wieder. Gelangweilt aber doch mit einem leichten Lächeln lehnt sich die Rosahaarige zur Seite, gegen die Innenverkleidung der Autotür und blickt nach draußen, öffnet das Fenster ein Stück, dass der Fahrtwind durch den Spalt ins Innere des Wagens weht und über ihre Perücke streichelt. Genüsslich schließt sie die Augen. „Wenn wir in Seattle zurück sind musst du mich mal schnappen und mit mir durch die Gegend fahren, am besten irgendeine Route.“, gibt sie plötzlich von sich, ein leichtes Lächeln ziert ihre Lippen. „Ach ja. Wieso denn das?“, hört sie die verblüffte Stimme ihres Entführers. „Weil ich es liebe den Fahrtwind in meinen Haaren zu spüren, ich gerne einfach mal den Kopf aus dem Fenster halte und den Luftzug genieße, sogar in Kauf nehme danach unendlich viele Knoten im Haar zu haben. Und jetzt kann ich es nicht machen, wegen der Perücke und ohne ist die Gefahr zu groß, erkannt zu werden.“, murmelt sie leise da sie versucht zumindest den Hauch des Fahrtwindes, den sie spürt, zu genießen. „Okay. Ich verspreche es.“, gibt Sasuke von sich. Die Haruno öffnet ihre Augen und blickt zu ihm, sieht sein Lächeln, was auch sie lächeln lässt.
 

Ein paar Minuten später verlassen sie die Stadt wieder und fahren über eine Route weiter ihren Weg. Eine Weile herrscht Ruhe im Wagen. Schweigend genießt sie den Wind der leicht durch die Perücke an ihre Kopfhaut dringt, aber als sie merkt dass eben dies eine einschläfernde Wirkung auf sie hat, richtet sie sich wieder in ihrem Sitz auf, entfernt sich von der Tür und greift nach ihrer Flasche. Natürlich, sie könnte einfach schlafen, aber sie will nicht schon wieder schlafen, wenn er daneben wach ist und sie beide Miami näher bringt. „Sag mal, irre ich mich oder gibt es von diesem Wagen eine neuere Version die gerne in Krimi-Serien gefahren wird?“, erkundet sie sich schließlich und blickt sich im Wagen um. Sie weiß nicht warum ihr gerade jetzt Hawaii FIve-0 einfällt, aber dort wird doch dieser Wagen gefahren, oder? „Stimmt.“, bestätigt der Uchiha ihre Vermutung und wirft ihr einen kurzen Blick zu. „Wusste ich es doch, deswegen gefällt mir der hier in gewisser Weise. Wenn ich wieder Zuhause bin, werde ich Dad überreden dass er mir einen kauft.“, erwidert die Grünäugige mit einem kleinen glücklichen Lächeln. „Ich glaube nicht dass er dir einen kaufen wird.“, bemerkt der Schwarzhaarige neben ihr. „Wieso nicht?“, erstaunt blickt sie ihn an. Warum sollte sie keinen bekommen? „Weil der Wagen nichts für dich ist. Außer du willst klein wirken.“, erklärt Sasuke und konzentriert sich auf die Straße, wodurch er nicht sieht wie sie empört ihre Backen aufplustert. „Und das der Wagen neben dir protzig wirkt. Wenn du aussehen willst als müsstest du etwas kompensieren, gleichzeitig arrogant, großkotzig und eingebildet sein.“, endet er.
 

Empört greift sie nach dem Kugelschreiber mit dem sie den Test im Magazin ausgefüllt hatte. Sie beugt sich zu ihm rüber. „Klein?“, murmelt sie fauchend und piekst ihn mit dem Stift in den linken Oberarm. „Protzig?“, gibt sie weiter von sich und piekst ihn wieder. Amüsiert lacht Sasuke auf. „Hey. Lass das.“, meint er trotzdem nur kurz. „Eingebildet?“, macht sie weiter. „Hör auf damit.“, schmunzelt er und drückt sie in ihren Sitz zurück, legt seine Hand dann auf seinen Oberschenkel. Sie schnaubt einmal kurz, beugt sich sogleich wieder zu ihm. „Großkotzig? Arrogant?“, wieder piekst sie ihn zweimal. „Als müsste ich etwas kompensieren?“, sie hat sich auf ihren Sitz gekniet und stützt sich an seinem Oberschenkel ab um ihn besser pieksen zu können. Erschrocken schreit sie auf, als er seinen Arm von oben um ihren Rücken legt und sie hinab drückt. „Hey.“, brummt sie und versucht zurück zu weichen. „Vergiss es.“, lächelt Sasuke, lässt aber zu, dass sie sich leicht dreht. Er legt den Arm um ihre Taille und zieht sie ganz auf seine Seite der Mittelkonsole. „Was machst du? Was? Sasuke!“, gibt sie fast schon panisch von sich, als er das macht, sie dreht sich nun ganz unter seinem Arm, so dass sie auf seinem Schoß sitzt und ihn ungläubig anblickt. „Besser.“, meint er gelassen von sich und schiebt sie auf sein linkes Bein. „Das… Sasuke! Was wenn wir von einem Cop erwischt werden?“, äußert sie direkt ihre Bedenken an dieser Aktion oder eher Situation. „Es wird schon dunkel. Im Wagen ist es dunkel und solange niemand reinleuchtet, sieht man es auch nicht. Cops würden sich verraten würde sie ihre Scheinwerfer aufgedreht haben, mit welchen sie reinleuchten könnten. Abgesehen davon ist es schon spät, jetzt hat keiner mehr Lust auf den Straßen außerhalb der Stadt unterwegs zu sein.“, erwidert er in einem Tonfall als würde er mit der Hand gelassen abwinken. „Aber was wenn doch?“, murmelt sie noch immer mit Bedenken. „Dann stellst du dich schlafend und ich sage du hattest eine Panikattacke, weswegen ich dich auf meinen Schoß gezogen habe, dass du meinen Herzschlag hören kannst und dich durch das regelmäßige Pochen beruhigst, da es nirgendwo eine Haltemöglichkeit gab, konnten wir nicht aussteigen und ich dich auch nicht wieder auf deinen Platz setzen.“, erzählt Sasuke ihr eine kleine Geschichte, welche aber trotzdem wirkt und sie sich auf seinem Schoß entspannt. „Und ich bin auch wirklich nicht zu schwer?“, fragt sie sicherheitshalber nach da sie auf seinem Oberschenkel sitzt und er die Beine ja zum Fahren braucht. „Das ist das Bein für die Kupplung, das werde ich ihn nächster Zeit nicht wirklich brauchen.“, zuckt er die Schultern. „Okay.“, murmelt sie schließlich ihre Zustimmung und lehnt ihren Kopf an seine Schulter.
 

„Warum kann man nicht einfach einen Wagen fahren der einem gefällt, warum ist es wichtig dass er zu einem passt?“, brummt sie missmutig. „Ich weiß, dass ist blöd.“, gibt der Uchiha leise von sich. „Du hast ja keine Probleme, du kannst jeden Wagen fahren den du willst, nur ich bin an die schlichten, eleganten Luxus-Wagen gebunden.“, murrt sie weiter. „Es gibt nur eine Lösung für das Problem. Such dir einen Freund den du dazu bringen kannst sich so einen Wagen zu kaufen und dich damit hin und wieder fahren lässt.“, zeigt er ihr einen kleinen Ausweg aus ihrer, wie sie findet misslichen Lage. „Ich komme wohl bei all meinen Problemen um eine Lösung mit einem bestimmten Faktor nicht herum. Und dieser Faktor ist ein Freund.“, grummelt die Grünäugige, „Ich will einen Freund aber nicht wegen so Dingen wie einem Auto sondern aus Liebe.“ Sie seufzt genervt und kuschelt ihren Kopf deprimiert an seine Schulter. „Das wird schon.“, sanft drückt der Uchiha ihr einen Kuss auf die Stirn, löst die rechte Hand vom Lenkrad und bettet sie auf ihrem Oberschenkel streichelt über diesen.
 

Ein kleines Lächeln legt sich auf die Lippen der Haruno. „Es war richtig für dich, diese Maske in der Öffentlichkeit und bei allen zu haben. Wenn jede Frau dich so kennen würde, wie ich nun, hättest du ziemlich viele Frauen die sich um dich als besten Freund zu streiten.“, bemerkt sie amüsiert. Er brummt nur kurz als Antwort. Sie kichert vergnügt. „Keine Sorge ich behalte es für mich.“, flüstert sie ihm schließlich verschwörerisch zu. „Ich wäre dir sehr dankbar dafür.“, erwidert er grummelnd. „Bist du bei deinem besten Freund auch so?“, will sie nun wissen und blickt in sein Gesicht auf mustert sein Profil von der anderen Seite. „Mit dem gravierenden Unterschied, dass ich mit ihm nicht schlafe oder ihn küsse.“, erwidert der Uchiha gelassen darauf und blickt sie kurz mit einem kleinen Lächeln an. „Das ist mir klar.“, rollt die Rosahaarige die Augen und streckt ihre Hand nach seinem Kopf aus. „Wer ist eigentlich dein bester Freund?“, erkundet sie sich und legt ihre Hand auf seinem Schopf ab, zwirbelt einzelne Haarsträhnen zwischen ihren Fingern. „Naruto Uzuamki?“, antwortet Sasuke ihr sogleich in einer Stimmlage die fragt ob ihr der Name etwas sagt. „Der Star-Stürmer von den Seattle Sounders?“, murmelt sie erstaunt und hält kurz inne. Er nickt zustimmend. „Woher kennst du ihn denn?“, fragt sie noch immer etwas überrascht, fängt aber schließlich an ihm durch die Haare zu streichen. „Ich kenne ihn schon seit dem Kindergarten. Er ist die einzige Konstante die mir aus meiner Kindheit geblieben ist.“, erklärt er der Haruno leise, welche immer wieder durch seine Haare streicht. „Was machst du denn da?“, erkundet er sich im nächsten Moment schon verwirrt aber amüsiert. „Ich mag dieses Gefühl an der Hand, wenn ich durch deine kurzen Haare streiche. Die haben die perfekte Länge dafür, nicht zu lang und auch nicht stoppelig.“, lächelt sie und fährt ihm ein weiteres Mal durch seine schwarze Mähne um ihre Aussage zu unterstreichen. „Okay.“, er schnaubt belustigt und konzentriert sich wieder auf die Fahrbahn vor ihnen, welche beinahe nur noch von den Scheinwerfern des Wagens erhellt wird.
 

Nach ein paar Minuten lässt sie ihren Arm wieder auf ihren Bauch sinken, da er vom Hochhalten schon langsam schwer wurde. „Bist du müde? Du kannst ruhig schon schlafen.“, murmelt der Schwarzhaarige ihr zu. „Nein, ich werde erst schlafen, wenn auch du aufhörst zufahren und schläfst.“, schüttelt sie leicht den Kopf. „Okay. Es ist eh nicht mehr weit.“, erwidert er nur leise darauf. „Okay.“, ein kleines Gähnen kommt über die Lippen der Haruno, sie kuschelt ihren Kopf näher an seine Schulter. Sasuke lehnt seine Wange gegen ihre Stirn und lächelt leicht, wie sie nun spüren kann. „Viel gemütlicher wenn man seinen Kopf nicht selber die ganze Zeit halten muss.“, gibt er von sich. Belustigt brummt die Grünäugige, bewegt ihren Kopf nach oben, so dass seine Wange von ihrer Stirn rutscht und sie mit ihrer Nase gegen sein Kinn stößt, dieses entlang fährt mit ihrer Nase bis sie mit ihren Lippen an die Unterseite seines Kinns kommt und ihm dort einen Kuss auf haucht, ehe sie ihren Kopf wieder hinab senkt, dass sie nicht nur ihre Stirn an seiner Wange bettet sondern auch ihre Augen dort verstecken kann. Seine Hand löst sich von ihrem Oberschenkel, dafür legt sich sein anderer Arm um ihre Taille auf ihren Bauch und streicht sanft über diesen. Sie lächelt leicht und senkt ihr Gesicht so dass er wieder nur an ihrer Stirn lehnt und sie unter seinem Kinn vorbei sehen kann in die beinahe komplett dunkle Umgebung blicken.
 

Sie kommt einfach nicht an dem Gefühl vorbei, dass sie soeben empfindet. Vermutlich liegt es aber nur an der Situation, dass sie sich so fühlt. Immerhin hatte Sasuke ja gesagt dass er ein Mädchen nur dann als seine feste Freundin bezeichnet, wenn er sie liebt. Aber so wie sie hier nun sitzen, er sie im Arm hält und sanft über ihren Bauch streicht, als Reaktion auf einen Kuss von ihr. So verhält man sich doch nur als Freund und Freundin. Wenn man in einer Beziehung ist, oder? Sie fühlt sich so geliebt. Jetzt und hier, in seinen Armen. Einfach nur geliebt. Und dass ist es was ihr Herz dazu bringt schneller zu schlagen. So schnell wie noch nie zuvor, wie bei noch keinem Jungen zuvor. Sakura schließt die Augen und versucht sich auf sein Herz zu konzentrieren, auf der Höhe ihrer Schulter. Sie will sein Herz schlagen spüren, spüren ob es so schnell schlägt wie ihr eigenes. Ihre Atmung wird ruhiger, aber dennoch schafft sie es nicht ganz sein Herz schlagen zu spüren. Nun eigentlich schon aber nicht ohne ihr eigenes auch wahrzunehmen. „Bist du eingeschlafen?“, vernimmt sie seine leise Stimme, spürt wie sich seine Wange an ihrer Stirn bewegt. „Nein.“, sie schüttelt den Kopf und seufzt leise, genau als sie es gerade geschafft hat sich voll und ganz auf sein Herz zu konzentrieren. Natürlich will sie wissen ob es ihm ähnlich ergeht wie ihr. „Gut, denn wir sind da.“, erklärt er schließlich. Die Grünäugige öffnet die Augen und wendet den Kopf nach links um, sieht das Schild mit dem Ortsnamen in einigen Metern Entfernung. „Okay.“, murmelt sie und klettert wieder auf ihren Sitz hinüber, als er sie freigibt. „Willst du noch irgendwo halten, wegen einer Toilette oder so?“, erkundet sich der Uchiha und verlangsamt den Wagen, als sie in die Ortschaft einfahren. „Nein, nicht vor morgen früh.“, schüttelt sie lächelnd den Kopf und nimmt die Eisteeflasche zur Hand um diese zu leeren, sie hat heute wirklich keine Kontrolle darüber wie viel sie trinkt und ob sie genug trinkt. Als die Flasche leer ist, nimmt sie sich eine weitere. „Durstig?“, kommt die Frage von ihrem Entführer. „Nein, aber irgendwie habe ich heute noch kaum etwas getrunken vielleicht einen Liter oder so.“, erklärt die Grünäugige in die Flasche murmelnd. „Wenn es dir nicht gut geht sagst du es mir aber, okay?“, kurz wendet er ihr seine Aufmerksamkeit zu, was sie nützt und ihm als Antwort zunickt.
 

„Gut.“, er fährt der Wagen noch einige Meter weiter, bis sie die Ortschaft wieder verlassen und lenkt den Wagen schließlich in einen Trampelpfad, von Autoreifen, ein Stück in die Pampa, ehe er den Wagen abstellt. „Okay, hier werden wir Campieren, im Wagen, wenn du nichts dagegen hast.“, der Schwarzhaarige stellt das Licht beim Rückspiegel an. Sogleich kneift Sakura die Augen zu, wegen der plötzlichen Helligkeit. „Nein. Das passt schon. Im Wagen ist okay.“, murmelt sie und öffnet dann zögerlich die Augen wieder, nippt an ihrer Flasche und öffnet ihre Autotür, um sich noch einmal die Beine ein bisschen zu vertreten, frische Luft zu atmen. Auch Sasuke steigt aus dem Wagen aus, lässt die Luft durchziehen, dass die kühlere Luft die verbrauchte Luft im Wagen ersetzt. Sie kann seine Schritte hören und spürt ihn schließlich in ihrem Rücken, an welchen sich seine Brust schmiegt. Seine Arme legen sich um ihre Taille auf ihren Bauch. Sie lehnt sich genüsslich zurück an ihn und lächelt als er sein Kinn auf ihrem Kopf abstützt, was leicht für ihn ist, da er fasst einen halben Kopf größer als sie ist und da sie sich zu ihm zurücklehnt so noch ein Stück kleiner ist.
 

Ein paar Minuten verweilen sie so. Sie lässt schließlich auch die leere Flasche sinken und muss erstaunt und verblüfft bemerken dass seine Atmung sehr ruhig ist. „Schläfst du?“, fragt sie amüsiert. „Gleich.“, murmelt er. Sie kann seine Müdigkeit aus seiner Stimme hören. „Dann sollten wir uns lieber in den Wagen legen.“, bemerkt sie leicht lächelnd. „Mhm.“, brummt er nur leise, was seine Brust leicht vibrieren lässt, ehe er sie loslässt und ihr zum Wagen folgt, in welchem sie sich niederlassen und die Türen schließen. „Willst du dort drüben schlafen, oder zu mir herüber kommen?“, erkundet sich Sasuke, während er die Fenster einen Spalt weit öffnet, das die Nacht über frische Luft in den Wagen gelangen kann. „Ich glaube ich bleibe hier, dann hast du auch mehr Platz.“, lächelt sie und stellt ihren Sitz so weit nach hinten wie möglich. „Okay.“, auch er stellt seinen Sitz nach hinten, zieht einen Pullover und die dünne Decke von der Rückbank hervor. Das Kleidungsstück legt er über die schmale Büchse, in welcher sich die Schnalle des Gurtes verankert, um diese nicht in der Nacht vielleicht in den Rücken gedrückt zubekommen. Sie lächelt leicht als sie ihn dabei beobachtet wie er es sich zum Schlafen gemütlich macht und sich schließlich hinlegt, den Kopf auf seinem rechten Arm gebettet, schließlich die Augen schließt. Sie löscht das Licht und lehnt sich gegen die Rückenlehne zurück, versucht eine gemütliche Position zu finden und zu schlafen. Aber irgendwie schafft sie genau dies nicht. Jede Position, jede Lage scheint so ungemütlich.
 

Es vergehen ein paar Minuten, bis das Licht wieder angeht und der Uchiha aufrecht auf seinem Sitz sitzt. Schuldig blickt sie ihn an. „Willst du nicht vielleicht doch herüber kommen?“, fragt er mit einem leichten Lächeln, schaut sie beinahe sanft und gar nicht vorwurfsvoll an. Sie seufzt leise, ehe sie nickt, mit den Beinen voran über die Mittelkonsole klettert. Sasuke zieht sie sogleich zu sich, die Beine über seine gelegt, sitzt sie neben ihm auf dem Sitz, als er seine Hand in ihren Nacken legt und sie küsst. Die Rosahaarige lächelt leicht in den Kuss hinein, welchen er löst und das Licht wieder ausmacht. Einen Moment später küsst er sie wieder sanft auf die Lippen und drückt sie zur Rückenlehne hinab. „Gute Nacht.“, haucht ihr Entführer ihr zu, als er den Kuss schließlich wieder gelöst hat. Ein Lächeln stiehlt sich auf ihre Lippen, als er die Decke über sie legt und seinen Arm um ihre Taille legt sie an sich drückt. Unweigerlich drängt sich eine Frage in ihren Kopf. Wollte er dass er bei ihr auf der Seite schläft, weil sie sich umhergewälzt hat, oder weil er sonst nicht schlafen könnte, da er sie bis jetzt jede Nacht im Arm gehalten hatte, weil er seinen Teddybären braucht. Leicht lächelnd mustert sie sein schemenhaftes Gesicht. Sie bettet ihre Hand an seine Brust, welche sich bereits ruhig und regelmäßig hebt und senkt. „Gute Nacht.“, flüstert sie ihm leise zu, ehe sie sich an ihn kuschelt und die Augen schließt. Und obwohl sie dachte dass er bereits schläft, drückt er sie sogleich noch näher an sich und seine Lippen hauchen ihr einen Kuss auf die Stirn. Ein lautloses aber genüssliches Seufzen entrinnt ihrer Kehle. Nur wenige Minuten später wurde sie schon von ihrer Müdigkeit übermannt.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey

So. Sorry, wegen der Verspätung, aber ich hoffe ihr könnt es mir verzeihen!
Hab ein neues Smartphone und mit dem neuen Smartphone ein neues Spiel gefunden welches einfach nur cool ist und total fesselnd, das ich nicht davon los gekommen bin gestern. Ist im übrigen super für alle die Klaviermusik lieben und gerne Klavier spielen können würden es aber eben nicht können. (0:))

So, einmal was anderes als immer nur im Hotel schlafen ;)
Und dann kann ich auch ankündigen das die Reise der beiden langsam zu Ende geht. (Nicht die Geschichte, nur die Reise im Auto!) ;)

Und dann noch danke für 11 KOmmentare beim letzten Kapitel! :D
Ihr seid so toll!
Und auch die Favos werden immer noch mehr! Dankeschön!! :)

Okay. Bis demnächst!

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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von:  twunicorn
2016-01-20T15:42:34+00:00 20.01.2016 16:42
Die Klavier-App kenn ich auch, die ist super :D
Und das auf dem Schoß sitzen beim Auto fahren hab ich letzten Sommer auch gemacht, hatte auch kurz Angst davor was passiert wenn die Polizei vorbei fährt oder so🙈 deine Geschichte ist echt mal was ganz anderes :) ich will gar nicht dass sie zu Ende geht :(
Von:  Levisto
2015-09-18T22:03:34+00:00 19.09.2015 00:03
So, verschlungen hab ich das Kapitel. Es wird spannend, die Übergabe steht bevor, was wird aus den beiden werden? Du machst es wirklich super aufregend. Man möchte wissen was als nächstes passiert.

Wir bleiben dran^^
Levisto
Von:  _-Haira-_
2015-09-13T17:36:15+00:00 13.09.2015 19:36
Was für ein niedliches kapitel x3
Bin mal gespannt wie das wird, wenn alle wieder zu Hause sind
Von:  Levisto
2015-09-10T04:38:36+00:00 10.09.2015 06:38
Super Geschichte und du hast großes Durchhaltevermögen! Schreibst immer sehr lange Kapitel in relativ kurzer Zeit.

Zur Story bin ich schon froh das die beiden bald kein Auto mehr fahren. Das ist sehr anstrengend, mir tut Sasuke leid^^
Bis zum nächsten Mal
Levisto
Von:  fahnm
2015-09-09T21:25:58+00:00 09.09.2015 23:25
Tolles Kapitel
Von:  Danimaus
2015-09-09T16:27:52+00:00 09.09.2015 18:27
Ohh voll sweet . Mensch das Sasuke so weich wird . Mach weiter so . <3
Von:  franny
2015-09-09T09:03:20+00:00 09.09.2015 11:03
Sehr sehr toll.
Die beiden sind wirklich schon ne ganze weile unterwegs!
Bin ja schon gespannt wie es mit den beiden weitergeht und was aus dem Lösegeld wird und was noch so passiert :-)
Weiter so.
Glg franny
Von:  Aiyumii
2015-09-09T07:15:17+00:00 09.09.2015 09:15
Es sei dir verziehen^^
und jaaa ist wirklich mal was anderes^^
und das Kapitel war wieder so fesselnd *-* ich freu mich schon mega auf das nächst^^
und ich bin total gespannt wie das alles nach der Entführungssache weiter geht ._.
mach schnell weiter ja?? und noch viel spaß mit deinem neuen Spiel :D

Glg Aiyumii =^-^=
Von:  Cosplay-Girl91
2015-09-08T22:26:42+00:00 09.09.2015 00:26
Tolles Kapitel :)
Mach weiter so.
Wunderschön wie du die Situationen beschreibst und die vielen kleinen Gesten...
Lg
Von:  Sasu1988
2015-09-08T20:43:40+00:00 08.09.2015 22:43
Ich die zweite^-^
Wieder ein echt klasse Kapitel👍
Ja ja da wird sich doch nicht etwa jemand verlieben????>////<
Sasuke ist sooo süß sein Verhalten ihr gegenüber...ach man mich würde mal interessieren was er so von ihr hält...und wenn s nur ein Gedankengang ist*zwinker *
Naja mach schnell weiter ich lese diese Geschichte so gerne Sir lässt sich schön lesen sehr verständlich.
Bb lg Sasu 🐉😊


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