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Star-Crossed Myth

Fell in Love with the Star Prince
von

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『Star 13: Alles verloren?』

Ichthys ist gerade dabei Nagisa seine Liebe zu gestehen, aber Nagisa fiel etwas auf.
 

"Ichthys, sind wir in Heavens?", fragte sie.

"Ja.", antwortete er.

"Oh, das heißt ja, das er kein Sündenzeichen mehr hat...", dachte Nagisa, ging zur Tür, machte sie auf und sagte, bevor sie wieder zur Erde ging, "Es war schön dich kennengelernt zu haben, Ichthys."

"Nagisa! Nagisa, renn nicht weg! Nagisa!", rief Ichthys ihr nach, aber Nagisa ignorierte es und rannte weiter zum großen Tor, was zur Erde, in die Villa führte.
 

"Endlich wieder zurück, immer noch besser als in Heavens...", sagte Nagisa, die in ihrem Bett, unter der Bettdecke lag, "...aber, mir fällt jetzt erst auf, das ich, wenn ich alle Götter von den Sündenzeichen befrei, wieder allein bin und kaum Freunde hab, außer Hiyori und Ryo...mein Leben ist so scheiße...alles wird mir genomm..."

Sie weinte unter der Bettdecke.

"Ich hab's!", sagte Nagisa, wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und ging raus, "Ein 'Spaziergang' wird mir gut tun."
 

In der Villa...

"Hast du Nagisa gesehen?", fragte Ichthys, der zurück in die Villa gegangen war.

"Nein, wieso?", fragte Dui verwirrt.

"Ich muss ihr nur etwas erklären."

"Soll heißen, sie hat herausgefunden das dein Sündenzeichen weg ist und sie ist weinend abgehauen ist.", sagte Dui.

Ichthys nickte.

"Ich hoffe sie macht nichts unüberlegtes.", sagte Ichthys und verschwand aus dem Wohnzimmer.

"Dieses Mädchen ist echt ein Dickkopf.", sagte Scorpio, der gerade zur Tür reinkam, "Wieso tut sie sowas?"

"Was tut sie?", fragte Ichthys, der Scorpio's Frage mitbekam, panisch.

"Sie steht auf ner Brücke.", sagte Scorpio.

"Ich geh Teorus holen, Ichthys, beeil dich und halt Nagisa auf von der Brücke zu springen.", sagte Dui panisch und rannte zu Wishes, um Teorus zu bitten, die Zeit anzuhalten.

"Geht klar.", sagte Ichthys und schnipste.
 

Nagisa stand auf einer Brücke, die hoch genug war, um sich sicher in den Tod zu stürzen, wenn man springen würde, genau das hatte Nagisa vor.

"Wenn ich sterbe, komme ich auch in den Himmel, nach Heavens, und werde ihn Wiedersehen und dann können wir für immer zusammen sein.", sagte Nagisa, "Eins, zwei..."

"Nagisa! Nagisa, tu das nicht, du hast da etwas falschverstanden! Spring nicht!", rief Ichthys Nagisa zu.

"Ichthys?... Nein, er kann gar nicht hier sein, er muss doch jetzt in Heavens bleiben und da arbeiten."

"Nagisa, ich bin wirklich hier!", rief er.

"...eins...sayounara...", sagte Nagisa, mit Tränen in den Augen und sprang in die Tiefe.

Nagisa kommt es so vor, als würde sie in slowmotion fallen.

"Gleich bin ich von all meinen Qualen befreit und kann bei ihm sein, obwohl er gesagt hat, er kann mich nicht hassen, weil ich die Wiedergeburt der Göttin bin, möchte ich ihm sagen was ich für ihn empfinde."

"Nagisa!", rief Ichthys und flog so schnell er konnte zu Nagisa, um sie aufzufangen, gut das die Zeit jetzt still steht, weil Teorus diese angehalten hatte, "Nagisa, du dumme Gans! Weißt du überhaupt, wie viel sorgen du mir bereitest?", sagte Ichthys, als er Nagisa sicher in den Armen hielt und schnipste.
 

Zurück in der Villa, setzte Ichthys Nagisa, für die die Zeit immer noch still stand, auf einen Stuhl in seinem Zimmer und umarmte sie ganz doll.

"Nagisa, wieso machst du sowas nur?"

"...thys...", sagte Nagisa leise, für sie tickte die Zeit wieder, weil Teorus ein Sündenzeichen hat, hielt seine Magie nicht lange an.

"Nagisa.", sagte Ichthys.

"Bin ich wirklich tot?", fragte Nagisa.

"Nein, nur total Lebensmüde, sein eigenes Leben aufs Spiel zu setzen, für was auch immer, aber das ist doch keine Lösung.", sagte Ichthys sauer.

"Aber ich bin doch gesprungen und hier in Heavens oder nicht?", fragte Nagisa verwirrt.

"Nein, du bist nach wie vor auf der Erde und am Leben.", sagte er.

"Ja, aber, das hier ist doch dein Zimmer in Heavens, oder? Also muss ich tot sein.", sagte sie.

"Das hier ist mein Zimmer in der Villa auf der Erde."

"Huh? Darfst du wieder auf die Erde zurück, auch ohne Sündenzeichen?", fragte Nagisa verwirrt.

"Ja. Ich hab vom König nen Ring bekomm, damit darf ich zur Erde, muss aber in Heavens arbeiten.", sagte Ichthys und zeigte Nagisa seinen Ring, den er vom König bekommen hat.

"Sugoi! Der ist ja echt hübsch und dieser Meeres blaue Kristall erst! Kawaii!", sagte Nagisa.

"Stop!", sagte Ichthys streng, "Das was du getan hast, war echt gefährlich, Nagisa. Wieso hast du das überhaupt gemacht?"

"Ja, und? Dann war's halt gefährlich, das ist mir egal! In einer Welt, wo ich einsam bin...will ich nicht...nicht leben, das ist so schrecklich...", sagte Nagisa, guckte zum Boden und ballte die Hände zu Fäusten.

"Es ist besser darüber zu reden, als sich umzubringen, Nagisa!"

Nagisa sagte nichts mehr, weil sie nicht wusste was sie sagen sollte und ihr kamen die Tränen, die auf den Boden tropften.

"Och Nagisa, weine nicht.", sagte Ichthys.

"...leid...tut mir leid...das tut mir alles so schrecklich leid...ich...ich wünschte....ich wäre nie ge-"

"Sag sowas nicht, jeder sollte das beste aus seinem Leben machen, egal wie scheiße es ist, jeder kann sein Schicksal zum Guten ändern.", sagte Ichthys, als er Nagisa seine Hand vor den Mund hielt.

"Das ist nicht wahr.", sagte Nagisa.

"Doch, sogar du hast deins zum Guten gewendet."

"Nein, nichts ist gut, weil...", sagte Nagisa, aber stoppte mitten im Satz und dachte, "Fuck. Jetzt hab ich fast, ohne nachzudenken, ihm meine Liebe gestanden."

"Weil? Weil was?", fragte Ichthys.

"N-nichts, gar nichts, nicht so wichtig.", sagte Nagisa, "I-ich werde jetzt nach Hause gehen, bye."

Nagisa ging zur Tür und versuchte sie aufzumachen, "Ich glaub die Tür klemmt, Ichthys."

"Die Tür klemmt nicht.", sagte Ichthys und guckte Nagisa böse an.

"W-was guckst du mich so böse an? Das macht mir Angst."

"Wenn du gehst, dann wirst du bestimmt noch mal irgendwo runter springen oder sonst was und das will ich nicht, das will keiner! Verstehst du denn nicht, das wir uns alle sorgen um dich machen und zwar nicht nur weil du die Wiedergeburt der Göttin bist, sondern als eine Freundin, du hast uns als Freunde, wir sind dein Freundeskreis oder besser gesagt, wir sind eine Familie, jeder hier ist ein Familien Mitglied, egal ob man sich versteht oder nicht...", sagte Ichthys streng, "...und du, du bist ein Teil dieser Familie, hast du das denn noch nicht bemerkt, Nagisa!"

"Aber ihr seid Götter und ich bin nur ein Goldfisch für euch...", sagte Nagisa mit Tränen in den Augen.

"Sag nicht Goldfisch, sag Mensch, du bist ein Mensch und kein Goldfisch, Nagisa! Für uns ist es egal, das du ein Mensch bist, du gehörst wirklich zur Familie, glaub mir!"

Nagisa stand stumm da, sie wusste nicht was sie sagen sollte, ihr liefen die Tränen übers Gesicht und sie guckte auf den Boden, die Hände zu Fäusten geballt.

"Da war ich wohl etwas zu streng.", sagte Ichthys, "Ich wollte dich nicht zum weinen bringen, Nagisa."

Nagisa schüttelte den Kopf.

"Ich hab nur die Wahrheit gesagt. Da wäre noch was, erinnerst du dich noch an den kleine Fingerschwur?"

"J-ja.", sagte Nagisa mit verheulter Stimme.

"Ich hab dir ja gesagt, das du für uns ein Familien Mitglied bist."

"Ja."

"Aber für mich nicht, für mich bist du-"

"Nein! Hör auf! Ich will das nicht hören!", sagte Nagisa, hielt sich die Ohren zu und ihr Gesicht war voller Tränen.

"Du weißt doch noch gar nicht was ich sagen will."

"Du willst sagen, das du mich hasst! Ich will das nicht hören!"
 

Ichthys stand auf und ging zu Nagisa, die das nicht mitbekam, weil sie ihre Ohren zuhielt und auf den Boden guckte.

"Nagisa, guck mich an, bitte."

"Nein."

"So kommen wir nie weiter und du wirst für immer hier drin gefangen sein.", sagte Ichthys.

"Ich guck trotzdem nicht."

"Ach Nagisa, mach's nicht so schwer."

Ichthys umarmte Nagisa von hinten.

"I-Ichthys, w-was? Äh, nur Liebespaare umarmen sich so und wir sind keins.", sagte Nagisa, wurde rot und dachte, "Mir gefällt das, ach würden wir doch ein ECHTES Liebespaar sein, aber das geht ja nicht, wegen den Regeln."

"Ich weiß auch das wir kein Liebespaar sind, aber du hast aufgehört zu weinen, stimmt's?", fragte Ichthys lächelnd.

"Man bin ich blöd, ich hab schon wieder voll Herzklopfen bekommen und dann so ne Enttäuschung. Das Ding ist, eine Hälfte von mir weiß das es gegen die Regeln ist, mit einem Gott zusammen zu sein, aber die andere Hälfte will mit ihm zusammen sein.", dachte Nagisa enttäuschend.

"Könntest du mich bitte los lassen, weil...hey, wieso legst du deinen Kopf auf meinen? Ist das einer deiner Scherze?", fragte sie mit knallrotem Kopf panisch.

"Nö."

"Dann lass das.", sagte Nagisa und guckte hoch.

"Hah. Jetzt guckst du ja doch hoch."

"Das hast du absichtlich gemacht!" *pout*

"Nö, ich hab dich umarmt, weil ich es wollte."

"Ich hör schon Sachen, als ob du gerade gesagt hättest, du hast mich umarmt, weil du es so wolltest. Muss ich mir wohl eingebildet ha-"
 

『Fortsetzung folgt...』



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