Zum Inhalt der Seite

Ich und die Winchester

Mein Leben Mit Sam und Dean
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Also ich habe die ersten 5 Kapitel Fertig das 6. gibt es erst auf Nachfrage und ihr könnt selber Ideen einbringen.. Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Dein Leben wird nie mehr das selbe sein. Na und?

Ich bin nun ein Jahr hier in Kansas City. Tagein tagaus gehe ich in dieses Diner und arbeite als Kellnerin seit dem komischen, unerklärlichen Feuer in meinem Elternhaus, wo meine Eltern starben, in Lawrence, Kansas. Mein sonst so geordnetes Leben und meine Pläne für mein Medizinstudium hatte sich verändert, ich bin weggerannt und seitdem kümmer ich mich um okkulte Themen, denn ich weiß etwas mehr als die Polizei oder das FBI. Doch dazu kommen wir noch. „Hey Mel, der Tisch 7 will warme und keine kalten Pommes!“, dröhnt Jeffs Stimme hinterm Tresen. Er war ein alter, dicker Mann so um die 50 Jahre und mein Boss. Er hatte immer einen leicht rauen Ton, aber das Herz am rechten Fleck, Er war es, der mir half hier in der Stadt Fuß zu fassen und bewahrt mich vor Vereinsamung und nennt mich 'sein kleines Mädchen'. So nickte ich lächelnd und gehe zum Tisch zu einer Frau mit langen braunen Haaren und sexy rotem Cocktailkleid und einem Mann, ebenfalls gutaussehend, etwas zu gut aussehend fürs Diner. Ich drehe mich um, um zum nächsten Kunden zu gehen, doch da packt mich die Frau unsanft am Handgelenk. Ich bin über die Kraft erstaunt und verstehe auch nicht, was los ist, als der Mann böse meint: „Na endlich haben wir dich, Mel.“ und beide schwarze Augen bekommen. Ich erschrecke. Diese Augen, ich erkenne sie. Sie sah ich vor dem Feuer, solche Augen. Es waren keine Menschen. Ich sage laut: „Ich weiß nicht, wovon Sie reden und Miss, lassen Sie mich los. Sie tun mir weh!“ Das hört Jeff und er sieht wohl, dass ich Angst habe, worauf er zu und schreitet, nachdem er ein komisches Telefonat, was ich nicht mitbekam, tätigte. „He, lassen Sie meine Angestellte gefälligst in Ruhe!“ Doch die Frau macht eine Handbewegung und wie von Geisterhand bricht Jeffs Genick. Er war sofort tot. Schock und Starre machen sich breit. Mir war klar, mein Leben wird nie mehr so sein, wie es war. Ich werde kein normales Leben führen. Es ging zu lange gut. Mit Tränen in den Augen schreie ich „NEEEEEEIN! WIESO!?“, worauf der Mann lachend meint: „Wieso nicht? Er war doch eh nicht wichtig.“ und die Frau mit weicher Stimme hinzufügt: „Du kommst jetzt sowieso mit und und ein 'Nein' werden wir nicht dulden!“ Plötzlich springt die Tür auf, Schüsse fallen, die Frau lässt mich los, doch ich werde gegen die Wand geschleudert. Ich höre nur wie ein grünäugiger, etwas älterer zu einem großen Mann mit Zottelhaar ruft: „Sammy! Bring Mel hier raus!“ „Was? Woher kennen die meinen Namen?“, denke ich noch, dann verliere ich fast das Bewusstsein. Es war alles etwas viel, ich bin nun endgültig alleine auf der Welt und mein Leben wird nie mehr sein, wie es mal war. Na und? …
 

Schwärze in meinem Innern breitet sich aus und Kälte. Nichts um mich herum nahm ich mehr war. Ich merkte nicht einmal, dass ich nach außen hin weine und dieser Sam mich auf seine Arme hebt und dieser Dean diese Dämonen zur Hölle schickt. Stille, nur Stille. Innere Schmerzen umgaben mich, mehr nahm ich nicht mehr wahr. Ich denke, ich merkte nicht einmal, dass ich nach außen hin weine und dieser Dean zu uns kam, doch höre ich Deans Worte. „Hey, es wird alles gut. Ich hoffe, du hörst uns.“ Doch dann hörte ich diese Stimme auch nicht mehr, denn ich verlor endgültig das Bewusstsein und bekomme auch nicht mit, wie ich draußen in einen schwarzen 67er Impala verfrachtet werde und in ein Motel gefahren werde, wo die Jungs mit mir einchecken und mich auf ein Bett legen und sich die Stunden wie ein Gummiband ziehen, ehe ich meine rehbraunen Augen aufschlage und in deren besorgte Augen schaue, so fremd, jedoch so bekannt. Doch woher? Das weiß ich nicht.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück