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Vergiss Mein Nicht

von

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Rückfall

Am nächsten Morgen spürte Paul warme Hände um seine Mitte. Er wusste nicht, wie spät es war; als er die Augen leicht öffnete, schien die Sonne jedoch noch nicht ganz aufgegangen zu sein. Er blickte nach unten; Penelope hatte sich eng an ihn gedrückt und atmete tief ein und aus an seiner Brust.
 

Paul streckte sich leicht, jedoch nicht zu doll, da er Penelope nicht wirklich wecken wollte. Doch es kam anders.
 

„Hey, guten Morgen, mein Schatz. Hast du gut geschlafen?“, surrte die leicht heisere Stimme von ihr an seinem Ohr, während sie ihm einen warmen Kuss auf die Wange gab.
 

„Naja, es geht, ziemlich... komisch geträumt. Ich weiß nicht mehr genau was. Kamen auf jeden Fall Waschmaschinen drin vor...“, murrte Paul, während er sich sachte die Augen rieb. Er war froh, dass die harte Erektion von letzter Nacht kaum mehr da war.
 

„Waschmaschinen? Ach du... Du träumst Sachen.“
 

Sie kicherte und drückte sich näher an ihn; ihr rechtes Bein glitt über seinen Unterkörper und verharrte dort. An der Art, wie sie atmete, erkannte Paul sofort was sie wollte.
 

„So, ich glaube, ich steh heute mal früher auf....“, versuchte er einzulenken und schob sie sachte weg; ganz so einfach war dies jedoch nicht.
 

„Paul, bleib' doch noch... das letzte Mal ist auch schon etwas her... Hast du keine Lust?“
 

Er erwiderte zwar ihr Lächeln und drückte ihr einen festen Kuss auf den Mund, jedoch stand er ohne ein weiteres Wort auf. Er brauchte sich nicht noch einmal umzudrehen, um mitzubekommen, wie enttäuscht ihre Miene war.
 

So langsam war er auch schneller mit seinen Krücken; duschen klappte nun ganz von alleine. Als er unter der kühlen, nassen Brause stand und sich die Haare wusch, fuhr ihm auf einmal wieder der Unfall in den Kopf, jäh und unberechnend.
 

Er sah vor seinem geistigen Auge den schwerst verletzten James; die klaffende Wunde am Kopf, das Stückchen Gehirn, die pochende Wunde. Er konnte seinen eigenen, markerschütternden Schrei hören, er roch das Feuer, die Karosserie, das knarzende Metall, das sich unter der Hitze ausweitete.
 

Seine Hände begannen zu zittern, und er keuchte leise. Obwohl er den Stuhl eigentlich nicht mehr brauchte, stand dieser immer noch im Bad, in der Dusche, und er war diesmal heilfroh darüber. Zitternd und bebend ließ er sich darauf nieder. Sein Kopf platzte vor Schmerz. Obwohl er sich die Schläfen massierte, wurde er die Schreie im Kopf nicht los.
 

„Ist alles gut?“
 

Eine männliche Stimme riss ihn aus den Gedanken; er zuckte so heftig zusammen, dass er fast vom Stuhl fiel. Als der durch das Glas der Dusche linste, sah er Cody, der mit einem besorgten Ausdruck im Türrahmen stand.
 

Paul antwortete nicht sofort. Er hatte sich wirklich erschrocken, doch vor seinem kleinen Bruder spürte er keine Scham. Er stellte sich wieder hin, während Cody nicht aus dem Rahmen wich.
 

„Es geht schon wieder.“
 

„Was war denn los?“
 

„Nur ein kleiner Rückfall, ich hab... ich hab die Bilder nochmal gesehen, die vom Unfall... War nicht so schön..“
 

Cody biss sich auf seiner Lippe herum, während Paul sich weiter abduschte und sich letztlich ein Handtuch nahm, das unweit der Dusche hing. Er band sich das Handtuch um die Hüften, fuhr sich durch die nassen Haare und stellte sich Cody gegenüber, der leicht errötete, weil er seinen Bruder lange so nicht gesehen hatte.
 

Paul bemerkte den Blick und grinste.
 

„Ja, und das ohne Training, da guckst du, Kleiner, was?“
 

Cody rümpfte die Nase, konnte seinen neidvollen Blick aber nicht abwenden.
 

„Das ist doch unfair“, murmelte er, während er Paul dabei beobachtete, wie er sich vor dem Spiegel zurechtmachte.
 

„Na, kein Neid hier! Wenn du in mein Alter kommst, hast du diesen wertvollen Walker-Gene genauso wie ich.“, schnarrte Paul, während er sein Kinn untersuchte und prüfte, ob es rasiert werden musste. Doch es war ein perfekter Drei-Tage-Bart.
 

„Was ging eigentlich noch zwischen dir und Pam gestern?“,fragte er Cody, während er sich seine Zahnpasta auf die Zahnbürste machte. Cody wurde noch roter im Gesicht; seine Augen wandten sich ab.
 

„Ach, nichts. Da läuft nichts und da wird auch nie was sein. Ich glaube, sie sieht mich nur als großen Bruder.. und dich als ihren liebsten Onkel. Dich hatte sie immer schon lieber als mich.“, antwortete Cody, während er an dem Türrahmenholz ein wenig herumspielte. Mit den Fingern riss er einen kleinen Span heraus.
 

„He, die Tür kann da nichts für, also nichts rausreißen. Ach, Kleiner, das wird schon. Mädels mit 18 sind schwierig.“
 

Paul kam sich schlecht vor; er sah Cody's betrübte Miene und dachte an seinen leicht perversen Traum von letzter Nacht; er und Pam. Dass Cody so für sie empfand, riss ein noch tieferes Loch in Paul's Herz. Er war froh, dass es nur ein Traum gewesen war.... Wie er sich es immer so schön einredete.
 

„Meinst du, es liegt am Alter? Ich denke eher, es liegt an mir...“
 

„Cody, verdammt! Du bist so ein hübscher, junger Mann, das Abbild von mir....“, er zwinkerte Cody scherzhaft zu; „es liegt nicht an dir. Lass sie einfach, sie rafft das wohl noch.“
 

Oder es liegt an mir, schoss es Paul für einen Moment durch den Kopf; er wandte sich jedoch schnell ab und beendete sein Zähneputzen.
 

Der Tag war angefüllt mit Krankenhausbesuchen, Tests und einem fröhlichen Essen mit der Familie. Als ein wenig Ruhe am späten Nachmittag eingekehrt war, legte Paul sich ein wenig mit einer gemütlichen Sonnenliege in die pralle Sonne, die nun mehr hoch am Himmel stand.
 

Er hatte sich eine kleine Auszeit gegönnt; Penelope und Cody hatte er gesagt, er brauche seine Ruhe. Denn so war es ja auch. Doch das er die Zeit auch für etwas anderes verwenden wollte, hatte er den beiden nicht gesagt. Er hatte sich ein kleines iPad mit nach draußen genommen, und sobald er Codys Lachen nicht mehr in der Nähe vernahm, schob er die Schutzhülle nach hinten und begann mit seiner Suche.
 

Er brauchte nicht lange, um einen Artikel über den Unfall zu finden; in den Lokalzeitungen war alles davon voll gewesen.
 

Er musste schlucken bei den Bildern und bei den Zeilen, es war seltsam, es so strukturiert zu lesen, während die persönliche Erfahrung einem ins Mark und Bein gegangen war; einem das Leben zerstört hatte.
 

Horror-Autounfall auf der Avenue 143
 

Am Mittwoch ereignete sich auf der Avenue 143 gegen 19 Uhr

ein schrecklicher Verkehrsunfall, bei dem ein Mann ums Leben

kam und ein weiterer schwer verletzt wurde.
 

Nach Angaben von Zeugen und Polizei war der schwarze Sport

wagen aufgrund eines schneidenden Motorrades und über-

höhter Geschwindigkeit ins Schleudern geraten und dann

gegen einen Laternenpfahl und einen Baum geprallt.
 

Der Wagen ging nur Sekunden nach dem Aufprall in Flammen

auf. Der Fahrer des Wagens erlag noch während des Unfalls

seinen schweren Verletzungen, während der Beifahrer, ein

37-jähriger Mann aus Georgeville, noch aus dem brennenden

Fahrzeug gerettet werden konnte. Passanten leisteten Erste

Hilfe, bis ein Krankenwagen kam und den Schwerverletzten

ins nächstgelegene Krankenhaus brachte.
 

Die Avenue 143 war für 3 Stunden voll gesperrt. Der Unfall

hatte einen Sachschaden in Höhe von über 300.000 Dollar

zur Folge.
 

Paul ließ das iPad vorsichtig sinken, während er sich die Bilder erneut in den Kopf rief. So sachlich es hier auch stand, die persönlichen Erfahrungen rissen ein tiefes Loch in sein Herz.
 

Was wäre, wenn er, Paul, gefahren wäre? Wäre er dann gestorben? Hätte er den folgenschweren Unfall verhindern können?
 

Plötzlich kam ihm in den Sinn, dass er sich nie nach Verwandten von James erkundigt hatte. Hatte er eine Frau gehabt? Kinder vielleicht? Paul war sich sicher, dass seine eigene Familie es ihm noch verschwieg, da sie dachten, er würde mit dieser Last noch nicht zurechtkommen.
 

Dass der Tod von James ihn einfach noch nicht so stark berührte, lag daran, dass er außer von dem Unfall einfach keine Erinnerung an diesen Menschen hatte. Es war anders als bei Cody und Dom, es war einfach nur wie eine Spazierfahrt zu einem grausamen Ereignis.
 

War er wohl schon beerdigt? Oder hatte die Behörde den Leichnam noch bergen müssen für eine anschließende Untersuchung? Bei den Verbrennungen schien es ihm unmöglich, dass noch ein Teil von James in den lodernden Flammen hätte überleben können... Hätte gefunden werden können...
 

Als Paul sich den Zeitungsabschnitt noch einmal durchlas, fiel ihm auf, dass er sich noch gar nicht erkundigt hatte, wer ihn gerettet hatte. Doch wie fand man so etwas heraus? Er beschloss, heute einmal bei der örtlichen Polizeibehörde vorbeizuschauen, eventuell konnten die ihm ja weiterhelfen.
 

„Cody!“, rief er, während er das iPad wieder zuklappte.
 

Cody brauchte nicht lange, bis er schlürfend und mit einem Trinkpäckchen in der Hand auf den Rasen gelaufen kam, während er leise summte.
 

Paul grinste leicht; er wartete, bis Cody sich neben ihn auf der breiten Liege niederließ und begann dann:
 

„Du musst mit mir heute zur Polizei gehen.“
 

„Was, wieso das denn?“
 

Paul seufzte; er hob eine Augenbraue an, während er Cody's blaue Augen fest fixierte.
 

„Weil ich einen Bankraub begangen hab, mein Gott, natürlich nicht. Weil ich gerne wissen möchte, wer mich aus dem brennenden Fahrzeug gezogen hat. Ich will mich bei diesen Leuten melden und mich bei ihnen bedanken.“
 

Cody wurde etwas blasser, als die Worte vom Unfall wieder fielen; jedoch nickte er zustimmend.
 

„Ja, denen möchte ich auch gerne danken, dass sie dich für mich gerettet haben. Ich hätte mir nicht vorstellen können, weiter zu leben, wenn du auch bei dem Unfall gestorben wärst...“
 

„Bin ich ja zum Glück nicht. Aber ich möchte mich auf jeden Fall bei diesen Leuten bedanken. Die haben mir das Leben gerettet. Was schenkt man da? Ich kann da ja nicht mit nichts auftauchen...“
 

„Deine Dankbarkeit und meine wird ihnen denke ich genug sein. Sie haben ein Leben gerettet – so etwas kann man nicht mit Geschenken wieder wettmachen.“
 

Paul nickte; wie recht sein kleiner Bruder da doch hatte.
 

„Zum Glück bist du der Schlauberger bei uns, ich wäre jetzt mit einer teuren Flasche Whiskey aufgetaucht und so einem.. keine Ahnung, Obstkorb?“
 

Cody musste lachen.
 

„Man kann das natürlich auch mitbringen, dein Dank wird genug sein, glaub mir.“
 

„Na dann, gehen wir?“
 

„Aber nur wenn du dir ein Shirt überziehst!“, murrte Cody, während Paul ihm nur durch die Haare wuschelte und ihm einen freundschaftlichen Stoß gab.
 

Sie brauchten nicht lange zur hiesigen Polizeiwache, da diese direkt um die Ecke lag. Als sie den Warteraum betraten und sich noch ein wenig setzen mussten, ließ Paul seinen Blick schweifen. Es war fast wie in Filmen; weiter hinten war ein geräumiges Büro, in dem viele Leute saßen und Schreibarbeiten verrichteten. Telefone klingelten unablässig, es war alles relativ wuselig.
 

Als sie eine Viertelstunde gewartet hatten, erschien eine junge Polizistin; sie hatte ihre langen, blonden Haare zu einem Zopf gebunden und trug eine kurzärmelige Uniform. Sie trug nur eine Spur von dezentem Makeup, jedoch sah sie einfach umwerfend aus. Ob die Tatsache dazu beitrug, dass sie eine Uniform trug, war nicht ganz eindeutig; jedoch sahen Cody und Paul sie erst einmal eine Weile an, während die Polizistin mit einem Lächeln zu reden begann:
 

„Ah, Sie müssen Mister Walker sein, mein Kollege hat mich gerade informiert. Ich hoffe, es geht Ihnen schon besser?“
 

Paul nickte, während er ein blendendes Lächeln aufsetzte. „Ohja, es geht mir schon wieder etwas besser, aber ganz geheilt ist noch zu gut wie nichts.. Ich habe wahnsinnig Glück gehabt, dass ich da heile herausgekommen bin...“
 

Die Polizistin lächelte. „Ich war eine der ersten Polizisten vor Ort, als der Unfall geschehen ist; ich habe Sie noch kurz gesehen, als Sie auf dem Gras lagen. Ich bin froh, dass es Ihnen gut geht. Und Sie möchten nun die ehrenwerten Erste-Hilfe- Leister kennenlernen?“
 

„Ja, genau. Es liegt mir doch wirklich am Herzen, dass ich ihnen für mein Leben danken kann.“
 

Cody lehnte sich leicht vor und starrte Paul mit einer hochgezogenen Augenbraue an, und Paul wusste genau, wieso: Er setzte seine charmante Ader ein, flirtete ein wenig mit der hübschen Polizistin, die diese Flirtereien anscheinend willig annahm. Ihre Augen blitzten, als sie mit Paul sprach.
 

„Oh, das ist wunderbar. Es gibt leider, leider nur sehr wenige die das tun. Ich werde Ihnen eben die Nummer geben, und die Adresse, warten Sie einen Moment.“
 

„Natürlich.“
 

Als die Polizistin sich kurz entfernte, schnaubte Cody.
 

„Paul, ist das dein Ernst? Du bist verheiratet, warum flirtest du...“
 

„Ach, also bitte, Cody, das ist nur ein Spiel. Ich mache doch gar nichts außer einer schönen Frau ein Lächeln zu schenken. Was ist daran bitte schlimm?“
 

„Es ist die Art und Weise, wie du sie anstarrst. Flirtest wohl öfters fremd, was?“
 

Paul lehnte sich zurück und stöhnte leise, während er Cody mit einem etwas abgesenkten Blick musterte.

„Keine Ahnung, weiß ich ja nicht mehr. Aber eigentlich nicht.“
 

Dass das nicht ganz der Wahrheit entsprach, verriet er erst gar nicht. Wenn Cody schon bei kleineren Flirtereien aus der Haut fuhr, sollte er die ganzen Eskapaden gar nicht erst erwähnen.
 

Cody verschränkte die Arme vor der Brust, als die Polizistin auch schon wieder kam. Sie drückte Paul einen Zettel in die Hand.
 

„Hier, das sind die Adressdaten und die Telefonnummer Ihrer Retter. Es ist ein Ehepaar, sie waren als erstes an der Unfallstelle. Und unten steht noch einmal meine Nummer, falls Sie noch weitere Fragen haben. So etwas ergibt sich ja mal immer wieder nach so einem Unfall... eventuell, wenn Sie sich mal wegen der Schäden einen Anwalt nehmen.“ Ihre Stimme war weich.
 

Paul grinste und schenkte der Polizistin ein breites Lächeln.

„Ich danke Ihnen, ich werde mich auf jeden Fall noch einmal melden. Na, dann wollen wir mal.“
 

Sie gaben sich alle zum Abschied die Hände, und Paul, der sich nochmal leicht umdrehte, sah der Polizistin nach.
 

Jedoch spürte er zwei Sekunden später ein Klatschen im Nacken.
 

„Verdammt Paul, reiß dich mal zusammen! Geh ins Auto!“, zischte Cody Paul zu, der nur amüsiert lachte.
 

„Ach, Brüderchen, du musst noch so viel lernen...“
 

Sie setzten sich ins Auto, und Cody wirkte immer noch irritiert.
 

„Was ist denn jetzt noch?“, sagte Paul und schnallte sich an, während seine blauen Augen auf Cody verweilten.
 

„Wirst du sie anrufen?“
 

„Nein, natürlich nicht, aber das sagt man doch so..“
 

„Wehe, ich krieg das raus. Ich geh sofort zu Penny. Die reißt sich den Arsch für dich auf, und so solltest du ihr nicht danken....“
 

Paul verdrehte die Augen.
 

„Ist ja gut, fahr los.“
 

Paul hatte sich gedacht, dass er erst morgen bei dem Ehepaar vorbei fuhr, da ihn schon wieder leichte Schmerzen plagten. Er bat Cody, wieder nach Hause zu fahren, während er versuchte, den Schmerz konstant im Zaum zu halten.
 

Doch mit einem Mal wurden die Schmerzen so heftig, dass er sich regelrecht zusammenkrampfte. Schweiß stand ihm auf der Stirn, und er stieß ein schmerzerfülltes Stöhnen aus. Seine Adern brannten, und in seinem Kopf begann sich alles zu drehen.
 

„Paul? Paul, was ist los? Oh mein Gott...“
 

Er spürte, wie Cody den Wagen kurz anhielt, um Paul zu helfen; als dieser jedoch begann, sich immer heftiger zu winden und zu wimmern, legte er den Gang ein und fuhr direkt Richtung Krankenhaus.
 

Paul bekam nicht mehr viel mit; er wusste noch, dass Cody versuchte, ihn aus dem Wagen zu bekommen, doch alleine schaffte er es nicht. Es waren einige Leute vom Krankenhauspersonal in der Nähe, die sofort mit einer Trage kamen.
 

Sie versuchten ihn zu fixieren, jedoch war das nicht so einfach.
 

Paul hatte einiges an Kraft, und diese Kraft schien sich nun in seinem gesamten Körper zu bündeln, während er zitterte, schrie und wimmerte.
 

Als sie die Tür zum Krankenhaus passierten, wurde ihm schwarz vor Augen, und die Welt um ihn herum wurde taub und dumpf und dunkel.



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