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Der Mann, den Ich Liebte

von

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„Das ist Buffy.“

Sie sah von ihrem Handy auf und lächelte Giles und seinen Freund kurz an.

„Bist du seine Freundin? Wenn ja, muss ich dich warnen...“

„Richárd! Sie ist Tochter einer Freundin, ich soll mich solange wie sie weg ist um sie kümmern!“

Buffy sah gerötet zum Handy tippte einfach irgendwas, nur damit sie nicht wieder aufsehen musste.

Ja was war sie für ihn? Jägerin, Schülerin oder doch mehr?

Giles brummte genervt als sie ihn wieder ansah.

„Wo ist dein Freund?“ War sie solange in Gedanken gewesen, das sie nicht mal den Abgang dieses Typen mitbekam?

„Gegangen.“, meinte er zwischen den Happen.

„Giles, was machen wir als nächstes?“

Er sah sie an. „Ich zeig dir jetzt die Sehenswürdigkeiten.“ „Das klingt gut.“

Giles bezahlte das Essen und ging dann mit Buffy raus.
 

Als sie spät in der Nacht wieder bei ihm ankamen, brachte er die Blonde ins Wohnzimmer.

Der letzte Ort den sie besucht hatten war ein Pub und Buffy trank dort Alkohol.

Er stellte den Einkauf weg und sah dann zu ihr ins Wohnzimmer.

Sie lag noch genauso auf der Couch, wie er sie hingelegt hatte. Er setzte sich zu ihr auf die Couch und nahm ihren Kopf auf seinen Schoß, vorsichtig streichelte er ihr über den Kopf.

„Giles?“ Sie fixierte ihn, dabei kniff sie die Augen zusammen und sah ihm dann in die Augen.

„Sind wir bei dir?“ Nuschelte sie leise.

Er nickte nur. „Ja, wir sind im Wohnzimmer. Und du schläfst hier heute Nacht auch.“

Sie versuchte mit den Augen zu rollen, ließ es aber bleiben weil ihr davon schlecht wurde.

„Ich komm gleich wieder und bring dir Sachen.“

Er stand vorsichtig auf und ließ sie alleine. Zurück kam er mit einem Hemd von sich, er wollte nicht in ihren Sachen suchen, und einem Eimer. Als er auf sie herab sah, sah er das sie schon wieder schlief.

Jetzt stand er im Konflikt mit sich selbst. Einerseits wollte er sie so liegen lassen, aber wenn sie sich dann übergeben sollte und sich dabei dreckig machen sollte, wäre sie bestimmt sauer auf ihn. Und andererseits, konnte er sie ausziehen.

Los Ripper, sonnst hast du dich noch nie zurückhalten können, hallte es in seinem Kopf wider.

Er beruhigte sich und setzte sie auf. Er zog ihr den Pullover und das T-Shirt, welches sie anhatte, gleichzeitig aus und legte es neben sich auf die Lehne.

Er streichelte ihren Bauch, diesmal waren seine Hände unter Kontrolle und er berührte sie bewusst.

Ihre Haut war weich und straff, Rupert merkte wie seine Gier in ihm erwachte, wie er sich nach der Blonden sehnte um sie endlich kosten zu können. Er biss sich auf die Unterlippe und schmeckte sein eigenes Blut. Er zog ihr sein Hemd über und kümmerte sich dann um ihre Hose.

Mit zittrigen Fingern öffnete er erst ihren Knopf und dann den Reißverschluss, der Hose. Er zog ihr die Hose aus und legte sie zu den anderen Sachen.

Sie hatte nicht nur einen durchtrainierten Bauch, auch ihre Beine konnten sich sehen lassen. Er sah jeden Muskel, der sich unter der blassen Haut widerspiegelte.

Mittlerweile tat ihm seine Erregung schon weh, er bereute es sie ausgezogen zu haben. Sie würde Diejenige sein, die ihm von seinen Leid befreien konnte, zwar nicht jetzt und gleich, aber bald gewiss. Er legte sie wieder richtig auf die Couch und gab ihr noch einen Kuss auf ihren Scheitel.

Als er sich aufrichtete hörte er ein leises „Danke“ von ihr und erschrak sich. Er sah auf sie herab, aber sie schlief bereits wieder.

Oh Gott! Sie war wach! Er gab sich innerlich selber eine Backpfeife und ließ sie dann alleine zurück.
 

Als sie am Morgen wach wurde, stand auf dem Tisch ein Glas mit Wasser und eine Packung mit Kopfschmerztabletten. Vorsichtig setzte sie sich auf und legte sich die Decke um die Schultern, griff dann zum Glas und den Tabletten. Sie drückte sich eine aus der Packung und legte sie sich auf die Zunge, mit dem Wasser spülte sie sie runter.

Sie blieb noch kurz sitzen, stand dann aber auf weil sie aus der Küche Musik hörte.

Giles stand am Herd und briet sich Eier und Speck in der Pfanne, als er zur Tür sah musste er schlucken.

Das Hemd von ihm, schloss bei ihren Oberschenkeln ab, die Ärmel waren ihr zu lang und sie lehnte in der Tür und sah ihm zu.

„Mor...Morgen Buffy, setzt dich doch.“

Sie nickte stumm und setzte sich.

„Möchtest du einen Kaffee und Eier mit Speck?“

Sie nickte und zog sich nervös am unteren Teil des Hemdes.

Er goss ihr Kaffee in eine Tasse und machte das Ei auf einen Teller, danach stellte er es zu ihr rüber und gab ihr noch Messer und Gabel.

„Danke schön.“

„Nicht dafür.“

Er schlug erneut Eier auf und legte sich Speck mit in die Pfanne.

Buffy begann mit essen und bat ihm nach Salz, welches sie sofort von ihm gereicht bekam.

„Deine Mutter hat mich heute morgen angerufen.“

Sie sah ihn kurz an. „Was wollte sie?“

„Du hast ihr gestern nur irgendein Kauderwelsch geschrieben, sie wollte nur sicher gehen das es dir gut geht.“

„Hast du ihr vom Alkohol erzählt?“

„Nein, warum sollte ich?“

„Hätte ja sein können.“

Er legte das Ei und den Speck auf einen Teller und stellte seine Tasse Kaffee auf den Tisch, nahm sich noch Besteck und setzte sich zu ihr.

„Was ist gestern noch passiert?“, wollte sie von ihm wissen.

„Du bist gestern noch im Auto eingeschlafen und ich hab dich noch um gezogen.“

Sie sah ihn mit geweiteten Augen an und war rot geworden.

„Ich hatte die Augen zu.“ Meinte er ernst.

„Oh, danke.“

Sie aßen ohne weitere Worte auf.

Buffy lehnte sich an die Stuhllehne und sah zu ihren Wächter.

„Ich geh duschen, ich fühle mich dreckig.“

Er nickte kurz und sah ihr dann nach.



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