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The best mishab that could happen to me

Das Leben des Hatake Ryo
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey~
Next Kapitel ^^
Danke an den einen Kommentar ~ <3!
Und eh .. ja .. weiter gehts! :D Komplett anzeigen

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Asuma & Kurenai

Vor einem Laden an dem Kakashi Kinderkleidung vermutete blieb er stehen und trat ein. Eine junge Frau, anfang zwanzig mit nettem Lächeln und Grübchen stand hinter der Theke und verbeugte sich als der Shinobi mit dem Jungen auf dem Arm das Geschäft betrat. „Guten Tag..“ Mehr sagte er nicht und sah sich um. Jacken, Schuhe, Hosen, Oberteile .. alles in Kindergröße.. nur hatte Kakashi nicht die leiseste Ahnung welche Größe Ryo trug.. Demnach setzte er den kleinen ab und sah einfach in das Schild was hinten an dem Oberteil des kleinen hing. 104 … Er nahm den Jungen wieder auf die Arme und suchte sich eine ordentliche Herbstgarderobe zusammen.
 

Am Ende dieser zwanzig Minuten in denen Kakashi sich die Arme voll mit Kleidung getan hat und Ryo ihn aus großen schwarzen Augen beobachtete, hatte Kakashi sechs Hosen, eine Mütze, ein paar Handschuhe, eine dicke Jacke, zwei dünnere Jacken und drei Pullover an der Theke.. Wenn er sich das so ansah.. das war nicht so viel wie es sich anhörte.. Aber es würde fürs Erste reichen. An seiner Hand lutschend sah sich der kleine Silberhaarige bloß um und wurde dann in eine er der Jacken gepackt. Kakashi zog eine Augenbraue rauf, als er die Hand im Mund des Kleinen bemerkte. Bedacht darauf diese kleine schmale Hand des kleinen Jungen nicht zu zerdrücken, nahm er sie aus Ryos Mund und schüttelte den Kopf. „Das tut man nicht, Ryo.“ Die schwarzen Augen blinzelten zu dem Mann auf und er zog die Schultern rauf und sah auf den Boden. Kakashi konnte nur leicht amüsiert darüber den Kopf schütteln und dem kleinen durch das Haar wuscheln. Er zog den Reißverschluss der Jacke rauf und nahm den Jungen auf den Arm. Mit dem anderen Arm trug er die Tüte mit den anderen Klammotten.
 

„Kakashi?“
 

Er erkannte die Stimme sofort und drehte sich um. Rauchend stand Asuma Sarutobi, einer seiner besten Freunde mit Kurenai Yuuhi, seiner heimlichen Liebe , vor ihm und sah ihn skeptisch an. Kurenais rote Augen gingen zwischen dem kleinen Jungen und dem Jo-Nin hin und her. Die beiden Jo-Nin traten näher. Ryo zog sofort den Kopf ein und krallte die kleine Hand in die Schulter seines Vaters. Ryo hatte ihn sich unbewusst bereits als Vaterfigur gesetzt und vertraute dem Silberhaarigen großen Mann. „Ist .. Ist das deiner?“ Asuma ließ seine Zigarette fallen und trat mit dem Fuß darauf. Schließlich ist es für das Kind nicht gesund in seiner Nähe zu rauchen. Kakashi fühlte sich unbehaglich.. Er wusste das das halbe Dorf sich wunderte woher dieser kleine Junge herkam der wie eine Miniaturausgabe von Kakashi aussah. Doch jetzt direkt darauf angesprochen werden, von seinen Freunden war Kakashi doch wirklich unangenehmer als vom halben Dorf begafft zu werden. Er nickte leicht.. „Seine Mutter ist gestorben.. Anscheinend ist er wohl mein Sohn.“ Kurenai und Asuma klappten die Kinnladen hinunter. „Das arme Kind!“ Kurenai fühlte sofort Mitleid mit dem armen kleinen Jungen. Doch bald schon lächelte sie den kleinen Mann an und trat einen Schritt näher. „Ich heiße Kurenai. Ich tue dir nichts. Ich will nur dein Gesicht besser sehen..“ Der Kleine sah beinahe sofort in das schwarze Auge und bekam ein Nicken von Kakashi als Reaktion. Kurenai konnte darüber nur Lächeln. Schon bald sah Ryo in die roten Augen der Frau und zeigte sein Gesicht nun richtig. „Süß! Er sieht wirklich genauso aus wie du Kakashi.“ Auch Asuma sah sich den kleinen Jungen genauer an, doch bei dem bärtigen Mann mit den braunen Augen zuckte Ryo wieder zurück und vergrub das kleine Gesicht im Halse des Mannes der ihn trug. Kurenai lachte auf.

„Asuma er hat Angst vor dir! Du brauchst keine Angst vor ihm zu haben- Oh .. Kakashi wie heißt er denn?“ Kakashi wurde die Situation doch ziemlich unangenehm. Sein Schienbein meldete sich wieder und schmerzte höllisch. „Ryo.“
 

Während Kurenai den kleinen sogar auf dem Arm hatte und sich mit ihm … ‚unterhielt‘ besah sich Asuma seinen Freund mal genauer. Die Kleidung des Kopierninja war verdreckt und zerissen. Wenn er recht nachdachte, hatte Kakashi doch vor zwei Tagen eine Mission.. „Kakashi du musst sofort ins Krankenhaus! Was ist in dich gefahren?! Keine Widerrede.“ Er packte den etwas größeren Mann und zog den Silberhaarigen in Richtung Krankenhaus. Kakashi versuchte selbstverständlich sich herauszureden, doch gegen den festen und straken Griff seines Freundes kam er nicht an. Erst recht nicht mit so wenig Chakra und mit seinem körperlichen Zustand. Als Ryo bemerkte das sich sein Vater mehr als zwei Meter entfernte weiteten sich die schwarzen Augen und er fing an zu weinen. Kurenai versuchte das Kind zu beruhigen und lief den zwei Männern langsam hinterher ins Krankenhaus. Redete dabei auf den Zweijährigen ein und strich dem Kind beruhigend über den Rücken. Die Jo-Nin hatte ein Händchen für Kinder. Demnach drückte sich der kleine Junge an die junge Frau und zitterte. Den Finger im Mund um sich zu beruhigen. Auf dem Weg ins Krankenhaus bemerkte Kurenai das der kleine Junge auf seinem Finger herumkaute und beschloss einen kleinen Umweg in einen Kinderladen zu machen. In dem Laden kaufte sie das so ziemlich wichtigste Utensil für ein Kleinkind. Den Schnuller. Ryo gewöhnte sich schnell daran. Kaute zufrieden auf dem Gummi herum und erleichterte Kurenai somit einiges. Sie fand das Kind wirklich unglaublich süß.. Die schwarzhaarige hatte den kleinen sofort ins Herz geschlossen. Als sie ankamen wartete Asuma bereits mit der Tüte, die Kakashi bei sich trug vor dem Krankenhaus. „Was war mit ihm, Asuma?“ Der schwarzhaarige drückte seine Zigarette wieder aus, als die junge Frau mit dem Kind vor ihm stand und seufzte. „Der Idiot hatte mal wieder vergessen ins Krankenhaus zu gehen, wenn er eine Mission hinter sich hatte. Im Gegensatz zu uns anderen Jo-Nin die bald die neuen Ge-Nin Teams bekommen, bekommt Kakashi noch immer A und B Aufträge.“ Kurenai verstand und strich dem kleinen Jungen durch das weiche silberne Haar. „Wie lange bleibt er?“ Asuma lächelte. „Nicht lange. Die Ärzte meinten nur ein bis zwei Tage. Er muss nur aufgeladen werden und sein Bein muss verbindet und geschient werden und dann kann er nach Hause.“ Kurenai nickte. „Und der Kleine?“ Asuma lachte leicht verlegen und kratzte sich am Hinterkopf. „Naja.. den müssen wir beide wohl die Tage behalten..“ Kurenai schürzte die Lippen und nickte dann. „Ich nehme ihn gern! Ich hab sowieso erst nächste Woche meine nächste Mission.“ Asuma nickte und nach ein paar Stunden trennten sich die Wege der beiden Jo-Nin und Kurenai nahm den kleinen Jungen mit nach Hause.



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