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Skyheart

von

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4. Kapitel

„Oh verdammt! Wir haben glatt die Zeit vergessen!“, bemerkte ich und stiess Simon in die Seite. Die Sonne war bereits am Untergehen. Hatten wir wirklich, dann ganzen Tag auf dem Spielplatz verbracht? Kaum zu glauben wie rasch die Zeit vorbei ging.

„Wir sind doch gerade erst her gekommen“, meinte Simon mit ungläubiger Stimme. Ich war also nicht der Einzige, welcher völlig in unseren Gesprächen versunken gewesen war. Was aber auch kein Wunder war, den seit langem, waren wir wieder so offen zu einander gewesen.

„Oh Mann ich muss Heim. Mum dreht sonst durch und dann kann ich mir wieder etwas anhören“, seufzte ich leise und erhob rasch mich von der Bank. Ich schwankte kurz, da ich bei meiner Arbeit stand, war ich es mir nicht gewohnt so lange herum zu sitzen und meine Beine waren merkwürdig taub, ausserdem schmerzte mein Hintern.

„Wieso solch ein stress? Schreib deiner Mutter doch einfach eine SMS“, schlug mein Gegenüber vor.

„Würde ich ja. Doch ich habe mein Handy zuhause liegen lassen“, bemerkte ich. Natürlich war ich auf dieselbe Idee gekommen. Doch mein Handy war nicht auf zu finden und ich war mir ziemlich sicher, dass es immer noch zu Hause auf meinem Schreibtisch lag.

„Eigentlich sollte eine SMS doch gar nicht nötig sein, oder. Ich meine, du bist 19, Jason. Sollte deine Mum da nicht etwas gelassener sein?“, fragte Simon, als wir gemeinsam den Spielplatz verliessen. Ich schüttelte seufzend meinen Kopf.

„Du weisst nicht wie oft ich ihr das schon gesagt habe. Doch die versteht es einfach nicht. Sie ist weiter hin völlig überbesorgt. Ich habe keine Ahnung wieso. Sarah und David bemuttert sie ja auch nicht so“, erklärte ich gereizt. Ich fand es ja schon gut, dass meine Mum sich um mich Sorgte, doch sie übertrieb es einfach. Ich kam ganz gut alleine klar.

„Naja, du bist ja auch der Jüngste der Familie. Aber dennoch“, sagte Simon bloss.

„Können wir nicht das Thema wechseln?“, bat ich. Dieses Thema zog mich nämlich immer runter.

Für eine Weile liefen wir daher schweigend nebeneinander her und keinem schien etwas ein zu fallen über was wir reden konnten. Anscheinend ging mit der Sonne auch unsere Ideen flöhten.

„Du musst morgen wieder Arbeiten oder?“, fragte ich schliesslich um irgendwie wieder ins Gespräch zu kommen. Es behagte mir nicht wenn wir stumm neben einander hergingen. Das machte mich nervös.

„Nein, ich habe morgen Schule, doch das ist auch nicht besser. Wir schreiben morgen einen Test“, stöhnte Simon.

Ich warf ihm einen belustigten Blick zu und konnte nur den Kopf schütteln. Obwohl Simon so gut in der Schule war, so gut wie nie schlechte Noten schrieb und mir immer wieder bei Hausaufgaben half und dabei total locker tat, hasste er Tests und war davor immer Aufgeregt. Das war schon immer so gewesen und ich fragte mich ob er das jemals änderte.

„Das packst du schon. So wie alle anderen Tests auch“, meinte ich daher und boxte ihm aufmunternd gegen die Schultern. Er schenkte mir dafür ein dankender Blick und war froh, dass es schon dunkler war, so würde er die Röte in meinen Wangen, nicht so leicht bemerken.

„Kann es sein oder wird es allmählich kalt?“, sagte Simon plötzlich und rieb sich seine nackten Arme. Ich wusste jedoch, das Simon niemand war, der rasch vorher. Also war es nun wohl er, der das Thema wechseln wollte. Also sprang ich drauf an.

„Findest du? Ich finde es gar nicht so schlimm. Allerdings friere ich ja fast nie im Sommer“, meinte ich und könnte es plötzlich nicht lassen Simon ein wenig zu necken. „Und du normalerweise auch nicht? Wirst du krank oder jagt dir die anstehende Prüfung ein Schauder über den Rücken?“.

Simon gab mir einen heftigen Stoss so dass ich an die Mauer taumelte. „Von wegen nicht jeder kann solch ein Ofen sein wie du“. Er lachte.

„Wie es aussieht, ist es ganz nützlich Bäcker zu sein. Anscheinend über nimmt man dann automatisch, die Fähigkeiten der Öfen. Solltest du vielleicht auch mal Probieren“.

Doch er winkte ab. „Nein danke, ich verzichte. Ich könnte nicht nur Gebäcke machen, da brauche ich schon mehr Abwechslung. Und zu dem haben wir in unsere Küche einen Backofen und einen Steamer, als wird es wohl nicht daran liegen“.

„Bei dir tönt es ja so, als ob Bäcker ein eintöniger Beruf wäre. Aber es gibt jede Menge verschiedene Teige und Zubereitung Arten und hin und wieder machen wie auch etwas Süsses.“, verteidigte ich meinen Beruf. „Ich für meinen Teil, würde aus flippen wenn ich jeden Tag Karotten und Kartoffeln schälen und schneiden müsste. Oder diese Schneidarten des Gemüses, da sind mir schon in der Koch schule die Haare zu Berg gestanden. Ich frage mich wie du das aushält. Ich könnte das nicht. Und mir würde das Teigkneten fehlen“.
 

Wir lachten beide und diskutierten drüber, welcher Beruf nun der Interessante sei. Ohne aber beleidigend zu werden. Die gute Laune hatte uns wieder, bemerkte ich zufrieden.

Wir waren so in unseren Diskussionen vertieft, dass ich gar nicht mit bekam wohin wir eigentlich gingen. Erst als Simon plötzlich stehen blieb und ich ihn verwirrt angesehen hatte, wurde mir klar wo ich mich befand. Ich war Simon nachhause gefolgt. Alles konnte ich nur schemenhaft erkennen, da es inzwischen ziemlich dunkel war, dennoch wusste ich genau wie es hier aussah.

Groll erfasste mich, als ich das grosse weiss gestrichene Haus leicht durch die Dunkelheit schimmern sah, welches sich, wie ich wusste, in riesigen Englischengarten erhob. Wir standen von einem etwa zwei Meter hohen Zaun, der die Fussgänger daran hindern sollte das Grundstück zu betreten. Ein Kieselweg aus weissen Steinen führte vom Tor zum Haus.

„Oh, wir sind ja bei dir. Ich gehe idem Fall auch mal. Du eist schon, wegen Mum“, ich wollte rasch hier weg. Ich mochte dieses Haus nicht. Es strömte Feindseligkeit aus, welche Wut in mir aufkochen. Ganz klar, hier war ich nicht willkommen.

Ich wollte mich gerade umdrehen und verschwinden, als mich Simon am Arm packte und mich zurück hielt.

„Möchtest du etwa schon wieder vor mir fliehen? Und dass obwohl wir es heute so lustig hatten“, meinte er und seine Stimme klang so enttäuscht, dass ich ihn anschauen musste, um mich zu vergewissern, dass ich ihn nicht Verletzt hatte. Doch anstatt eines Traurigen Gesichts, sah ich zwei blaue Augen, welche selbst in dem schwachen Schein der Strassenlampen, amüsiert funkelten.

Die entschuldigen Worte blieben mir im Halse stecken und ich schluckte sie mit einem grummeln runter. Auf Simons Gesicht hatte sich ein breites Grinsen au gebreitet, er hatte mich, mal wieder, zum Narren gehalten.

„Du weisst doch, dass ich nachhause muss“, meinte ich und meine Stimme klang eine Spur schärfer, als beabsichtigt, doch dies beachtete Simon gar nicht, er war anscheine immer noch in Hochstimmung. Ganz im Gegenteil zu mir, dieses Haus, hat meine Laune mit einem Schlag vernichtet.

„Ach komm doch mal wieder zu mir, wo du schon mal hier bist. Seit zwei Jahren warst du nun schon nicht mehr bei uns. Du kannst ja auch deiner Mutter anrufen, dann wird sie sich keine Sorgen machen“, meinte Simon. Sein Blick wurde bitten, weshalb ich meinen zu Boden gleiten liess, sonst hätte er mich rumgekriegt und ich wollte auf keinen Fall dieses Haus betreten.

Verzweifelt suchte ich nach einer Möglichkeit hier zu verschwinden ohne dass ich Simon verletzte. Dass mit meiner Mutter haute ja nicht hin, als brauchte ich eine andere Ausrede, doch bloss welche.

Da kam sie mir auf einen Schlag in den Sinn. Ja das musste einfach klappen. Sonst müsste ich wohl oder übel in dieses Haus.

„Nein, ich kann nicht, selbst wenn ich Mum anrufe. Wenn ich zu dir komme, dann würde es sicher spät werden. Für mich wäre dies nicht schlimm, ich habe ja Morgen Frei. Doch du hast Schule und obendrein ein Test“, erklärte ich und bekämpfte mit Mühe, das Zittern in meiner Stimme.

Dies schien zu helfen, den Simon liess seinen Blick durch die Dunkelheit gleiten und schien zu überlegen. Dann seufzte er. „Du hast ja Recht. Aber ein anders mal ja?“.

*Niemals betrete ich dieses Haus, niemals*, zischte eine verächtliche Stimme in meinen Kopf, allerding würde ich dies Simon niemals wirklich sagen. Stadtessen nickte ich lieber.

„Okay, das nächste mal. Aber nun muss ich echt gehen. Ich wette, ich kann jetzt schon einen anständigen Haufen Ärger erwarten und denn will ich nicht noch vergrössern. Also Bey, war Cool heute“, verabschiedet ich mich und versuchte zu Grinsen, was ich mit viel Mühe auch schaffte.

„Ja, das wahres. Und nun geh, ich will ja nicht, dass du Ärger bekommst. Aber ich hoffe du weisst eines, ich werde an deine Worte denken“, mit einem Handschlag verabschiedeten wir uns voneinander und als ich mich jetzt umdrehte, wurde ich nicht mehr zurück gehalten.

Während ich mich erbleichte zurückzog, konnte ich Simons Blicke in meinem Rücken spüren und ich fühlte, wie die Sehnsucht nach ihm, in mir allmählich wieder an wuchs.

Kurz bevor ich um die Kurve schritt, welche mich von Simons blick und dem Ausblick auf das Haus abschneiden würde, drehte ich mich noch mal um und winkte ihm zu und als er den Gruss erwiderte, bog ich endlich um die Kurve ab.

Jetzt da ich das Weisse Haus nicht mehr sah, war der Zorn in mir wie verfolgen. Aus den Augen aus dem Sinn. Dafür war das Verlangen Simon wieder zusehen um eigens stärker geworden. Ich musste mich zusammen reissen um die paar Schritte nicht wieder zurück zu gehen und noch einmal um die Ecke zu schauen. Doch der Gedanke an das Haus hielt mich zurück.

Kaum zu glauben, dass ich Simon schon wieder so sehr vermisste. Ich habe ihn erst vor ein paar Sekunden zurück gelassen und doch kam es mir wie Tage vor. Wieso musste Liebe bloss so kompliziert sein?

Seufzend schüttelte ich meinen Kopf. Was stand ich denn hier rum? Ich sollte mich lieber beeilen um nach Hause zu kommen. Weshalb hätte ich mich sonst von Simon verabschieden müssen.

Inzwischen war es wirklich Dunkel geworden und ich fühlte, wie die Luft kühler wurde. Auch die Vögel zwitschern nicht mehr. Ich fragte mich echt was für Zeit war.

Leider hatte ich neben meinem Handy auch meine Armbanduhr nicht dabei und so irrte ich herum ohne zu wissen, was für Zeit es eigentlich war. Anscheinend später als ich gedacht hatte.
 

Aus der Ferne hörte ich Gegröle und ich spürte, wie sich meine Nackenhärchen aufstellten. Das tönte ganz so als ob Besoffene unterwegs warten und gerade Wegs auf mich zukamen. Normaler Weise ging ich solchen Menschen möglichst aus dem Weg. Doch hier war das gerade zu unmöglich.

Denn der Bürgersteig war sehr schmal und es gab weit und breit keine Abzweigung in Welche ich hätte abbiegen können. Ich konnte nicht mal auf die Strasse aus weichen. Da die Bewohner des Quartiers, durch welches ich gerade ging, ihre Autos an den Strassenrand geparkt hatten. Ich fragte mich wieso, denn sie alle hatten eine Garage. Doch anscheinend meinte es irgendwer nicht gut mit mir, als musste ich wohl oder übel an diesen Trunkenbolden vorbei.

Missmutig bemerkte ich das sie zu viert waren und laut johlend irgendwelche Lider trällerten, welche aber so schief klangen, dass ich beim besten Willen nicht heraus gekriegt hätte, was sie eigentlich genau sangen.

Sie kamen immer näher und ich versucht gelassen zu wirken und sie möglichst nicht zu beachten. Vielleicht bemerkten sie mich ja gar nicht, denn sie waren, neben dem singen, damit Beschäftigt herum zu blödeln.

Dann waren wir gleich auf und ich machte mich automatisch etwas Kleiner, in der Hoffnung nicht gesehen zu werden. Eine Alkoholfahne schlug mir entgegen und ich beschleunigte meine Schritte ein wenig.

Und dann gerade als ich meinte an ihnen vorbei zu sein, spürte ich eine Hand auf meiner Schulter, erschrocken fuhr ich herum. Der welcher mich gepackt hat war gut einen Kopf grösser als ich und um einiges Breiter. Ich schluckte.

„Schuldige. `Ast du Feuer? Will ne Lauchen“, lallte er. Seine Hand viel von meiner Schulter und er schwankten so sehr, dass ich mich wunderte, weshalb er nicht schon längst umgekippt war. Geniales Gleichgewicht, wie es aussah.

„Tut mir leid doch ich rauche nicht“, sagte ich rasch und hoffte damit, dass sie mich in Ruhe liessen. Doch falsch gedacht.

“Oje, dass is abe Schade. Hätte dil ne Kippe gesenkt. Abe da kann man nis mache, wasss?“, grollte er.

„Du machst ihm Angst, dem Kleinen“, erst jetzt bemerkte ich, dass es nur drei Jungs waren. Die vierte Person war eine junge Frau, jedoch mit kurz geschoren Haaren. Kein Wunder Also dass ich sie ihn der Dunkelheit nicht erkannt habe.

Sie schien von allen am nüchternsten zu sein. Denn sie Lallte noch nicht. Allerdings war ihr Gang auch nicht mehr gerade der sicherste, ausserdem hielt sie eine Flasche in der Hand.

„Auch n Schluck, Kleiner?“, fragte sie mich und hielt mir die Flasche entgegen. Hatte sie etwa meinen Blick bemerkt?

„Oh, nein danke“, lehnte ich sofort ab. Wer weiss was das für ein Gemisch war. Ausserdem wollte ich nicht schon wieder mit einem Kater aufwachen.

„Ach komm schon“, meinte die Frau und machte den Anstalt einen Arm um mich zu legen, doch dann wurde sie von dem Raucher zurück gehalten.

„Was soll del Scheiss, hm? Lass in dock wenn el nix trichen will. Bleibt dan mehr für uns. Ausademm gehölst du mil“, mit dies en Worten zog er sie zu sich hin und verschloss ihre Lippen mit seine. Die beiden begannen heftig zu knutschen und wurden von den andern beiden johlend angefeuert. Keiner achtete mehr auf mich und ich nutze die Situation zur Flucht.

Ich versucht möglichst gelassen zu wirken und doch so rasch wie möglich zu gehen. Dann endlich sah ich die rettende Kurve und kurz darauf, bog ich in eine neue Quartierstrasse ein.

Keuchend lehnte ich mich an die Mauer, hinter welcher wohl ein Garten lag, und schnappte nach Luft.

Ich hasste solche Betrunkenen, bei denen wusste man nie ob sie gut drauf waren oder nur Ärger wollten. Vor ein paar Jahren wurde ich mal von ein paar Betrunken Jungs angepöbelt und bedroht, obwohl ich gar nichts getan hatte. Dieses Erlebnis hatte sich tief in mir verankert. Dazu kam noch Mums Wahrungen, was Alkoholisierte alles tun konnten.

Zum Glück haben die von eben, zu jenen gehört, welche eher sanftmütig blieben, wenn sie tranken. Dennoch ging es ein Weilchen, bis sich mein Herzschlag und meine Atmung sich wieder komplett beruhigt hatten.

Gerade als ich mich genug beruhigt hatte und mich von der Wand abstiess, ertönte der klang von Kirchenglocken. Entsetzt zählte ich elf Schläge. Verdammt, wieso war es den schon Elf? Ich hatte ja schon gedacht, dass es schon ziemlich spät war, aber doch nicht so spät.

Ich begann zu rennen um möglichst rasch nachhause zu kommen, doch schon nach einer Weile forderte mein Asthma seinen Tribut ein und ich musste meine Schritte verlangsamen. Jedoch joggte ich weiter. Ich wollte auf keinen fahl noch mehr Zeit verlieren, ich würde schon jetzt was zu hören bekommen, was sich gewaschen hat. Vielleicht hätte ich doch rasch von Simon aus anrufen sollen…

Dieser Gedanke war wohl der falsche gewesen, denn sofort wurden meine Gedanken zurück zu ihm getragen. Zusätzlich schob sich noch etwas in mein Gedächtnis und zwar die Szene von vorhin.

Zwei Verliebte hatten sich fest umschlungen, ihre Hände zupften Lust voll an den Haaren des jeweils andern leise schmatz Geräusche verliessen ihre Lippen, welche, zu einem drängenden Zungenkuss, aufeinander gepresst worden waren. Allerdings waren es zwei andere Personen, als die von gerade eben. Zwei Personen, die mir viel zu bekannt waren. Simon und ich.

Dieser Tagtraum (oder war es eher ein Nachttraum?) fühlte sich so unglaublich echt an, dass ich tatsächlich zu glauben fühlte, wie Simons Hände durch mein Haar glitten und wie seine Zunge mit meiner Tanzte. Sein Haar fühlte sich weich unter meinen Händen an…

Ein Hupen gefolgt von lautem Gefluchte, holte mich aus meiner Träumerei. „Verdammt Junge. Bist du Blind oder Besoffen? Man rennt doch nicht einfach auf die Strasse!“.

Ich fuhr entsetz herum und konnte einen Mann erkennen, welcher sich aus dem Seitenfenster seine Autos gelehrt hatte und mir wütend mit der Faust drohte.

Vor lauter Träumerei, habe ich völlig die Realität vergessen und war mitten auf eine ziemlich befahren Strasse gelaufen, ohne auch nur zu warten, wurde mir da entsetzt klar. Dass hätte schlimm aus gehen können.

„Tut mir leid. War in Gedanken“, rief ich dem Mann zu. Meine Stimme hatte einen heissseren Klang, welcher wahrscheinlich vom Schreck kam. Ich machte mich daran schleunigst von der Strasse zu kommen.

„Verdammtes Pack die Jugend von heute. Leiber herumträumen und sich umbringen anstatt sich an die Regeln zu halten. Zu meiner Zeit war das noch nicht so“, der Mann rollte mit seinem Wagen langsam an mir vorbei, das Fenster noch immer offen und blickte mich böse an, doch ich war mir ziemlich sicher, das ehr eher zu sich selber sprach als zu mir.
 

„WO WARST DU?“, kaum hatte ich die Tür unseres Hauses hinter mir geschlossen, kam Mum angebraust. Ihr Kopf war rot vor Wut und ich sah wie ihre Hände zittern. Waren, a etwa Tränenspuren auf ihren Wangen.

„Mum…“, setzte ich an, wurde jedoch augenblicklich von ihr unterbrochen.

„Weisst du welche Sorgen ich mir gemacht habe? Ich war ausser mir. Da ruft man dir an und muss feststellen, dass dein Handy hier ist. Und Als ich bei Miss Morgan anrief, bekomme ich zu hören, dass ihr noch immer aus seid und sie nicht wisse wo ihr seid. Und das ich mich beruhigen soll. Beruhigen!“, noch immer schrie sie. Doch nicht mehr so laut wie gerade eben. Dafür wurde sie nun hysterisch.

„Mum“, versuchte ich es noch mal, „Mum, es tut mir leid. Doch ich hatte es so witzig mit Simon und hatte daher völlig die Zeit vergessen. Bitte beruhigt dich, es ist alles okay. Mir ist nichts passiert“, dass mit den Betrunkenen und dem Auto liess ich extra aus. Dass hätte die Lage nur noch verschlechtert und am Ende wäre Mum noch zusammen geklappt.

„Tu so was nie wider oder nimm dein Handy mit“, verlangt Mum, sie schien sich wieder etwas beruhigt zu haben, doch ihr Hände zitterten noch immer,

„Ist gut das werde ich in Zukunft tun. Versprochen. Kann ich nun rauf in das Bett? Ich bin echt fertig“, fragt ich, den ich war wirklich Müde, jetzt wohl die beiden schreck Momente hinter mir lagen.

Mum musterte mich noch eine Weile ohne etwas zu sagen und erst als ich ihr ein weiteres Mal Versicherte, dass mit mir alles in Ortung war, liess sie mich in mein Zimmer gehen.

Erleichtert liess ich mich in mein Bett fallen und währe am liebsten sofort eingepennt, doch ich konnte doch nicht schon wieder in voller Montur einschlafen und ausserdem hatte ich einen komischen Geschmack im Mund. Daher rappelte ich mich noch einmal wieder willig auf und schlurfte ins Bad. Halbherzig putze ich meine Zähne und ging dann noch mal rasch auf da Klo, denn ich hatte keine Lust später noch Males aufstehen zu müssen.

Zurück in meinem Zimmer zog ich Hosen und Shirt aus und warf beides auf den Sessel. Einen Schlafanzug zog ich mir keinen an. Ich schwitze darin nur und wenn ich mal fror, hatte ich ja noch immer meine Decke.

Mit zufriedenem Seufzer liess ich mich wieder in mein Bett fallen und zog die Decke über mich ehe ich einschlief.
 

„Jason! Jason! Menno, wach endlich auf“, ich wurde von jemandem durch geschüttelt und öffnete verschlafen meine Augen. Simon hatte sich über mich gebeugt und seine azurblauen Augen funkelten aufgeregt. Um uns herum spannte sich die Plane meines Zeltes.

„Was willst du denn. Lass mich doch einfach schlafen. Ich bin hundemüde“, grummelte ich und wollte gerade wider die Augen schliessen, als er mich wieder durch schüttelte. Gereizt starrte ich ihn an. „Was?“.

„Heute ist Vollmond. Lass uns nach draussen gehen. Es extrem hell draussen, da brauchen wir noch nicht einmal eine Taschenlampe“, meinte er begeistert. Doch ich war von der Idee überhaupt nicht angetan, ich wollte nur pennen.

„Zu müde“, murmelte ich daher und schloss meine Augen, nur um sofort wieder von Simon durch geschüttelt zu werden. Sofort flogen meine Augen wieder auf.

„Ach komm schon, bitte“, Simons stimme hatte einen flehenden Klang angenommen und auch seine Augen funkelnd flehend. Der perfekte Hundeblick, da konnte ich einfach nicht wiederstehen.

„Na gut. Dann lass uns gehen“, meinte ich und rappelte mich auf. Simon half mir dabei. Auf seinem Gesicht, hatte sich ein breites Grinsen aus gebreitet.

„Du wirst es nicht bereuen versprochen“, meinte Simon als wir das Zelt verliessen, es war tatsächlich so hell. „Ich habe heute, während des Holzsammelns, im Wald einen Teich mit Wasserfall entdeckt. Der sah toll aus. Ich Denke bei Vollmond ist er noch fantastischer“.

Ich folgte ihm grummelnd und ohne Antwort, dafür war ich zu müde. Allerdings fragte ich mich, seit wann Simon so begeistert von der Natur sprach. Sonst war ich immer der, welcher über irgendwelche Plätze im Wald oder so schwärmte. Simon, war da oft nicht so intarsiert.

Bald konnte ich ein rauschen hören. Anscheinend hatte Simon mir die Wahrheit gesagt. Mein Interesse war geweckt und ich war plötzlich gar nicht mehr so müde. Weiter vorne sah ich, wie der Mond heller als sonst durch die Bäume funkelte. Eine Lichtung.

„Wir sind da“, sagte Simon, als wir aus dem Wald auf die Lichtung traten. Vor uns lag ein riesiger Teich, welcher im Mondlicht geheimnisvoll glitzerte. Und uns gegen über stürzte ein silberner Wasserfall von einem Felsen, welche ebenfalls funkelte.

„Wow“, stiess ich hervor. Das sah fantastisch aus! Mit offenem Mund starte ich auf das Bild, welches sich mir bot. Ein Traum für einen Naturliebhaber wie mich.

„Ich sagte doch, dass du es nicht bereuen würdest. Aber Übertreiben musst du es auch wieder nicht.“, Simons stimme holte mich aus meiner Staunerei heraus und ich liess meinen Blick neben mich gleiten. Doch Simon war nicht mehr neben mir. Erschrocken, blickte ich hinter mich. Nichts. Wo war er?

„Hier!“, hörte ich ihn lachen. Und ich wirbelte zum Teich zurück. Dort war er, mitten im Wasser und winkte mir zu. Seine sonst so helle Haut, war nun beinahe weis und schien zu leuchten. Doch das und der Kontrast zu seinem Haar, welches beinahe Schwarz wirkte, sah er bloss nur noch attraktiver aus. „Komm rein!“.

„Was? Ich habe doch gar nichts zum Anziehen dabei“, rief ich ihm zu. Meine Stimme war heisser. Kein Wunder bei dem Anblick, da verblasste sogar die Schönheit des Teiches im Mondschein.

„Ist doch egal. Ich auch nicht. Komm ein. Das Wasser ist fantastisch! Genau richtig!“.

Ich wusste nicht was mit mir geschah, doch ich fühlte, wie ich meine Kleider von meinem Körper streifte, bis ich nackt war. Dann wurde ich zum Wasser gezogen und watete ins Wasser und dann immer weiter, bis ich den Boden unter den Füssen verlor und schwamm. Simon im Fokus, er schien mich gerade zu an zu ziehen. Die letzten paar Meter schwamm er auf mich zu.

„Komm mit meint er“, als er mich erreicht hatte und schwamm um ich herum, um wider dort hin zu paddeln, wo er vorhin auf mich gewartet hatte. Dort befand sich ein Felsen im Wasser, auf welchem locker zwei Menschen stehen konnten.

„Wunderschön hier“, sagte ich, als ich neben Simon auf den Felsen gestiegen war, das Wasser ging und hier bis zum Bauchnabel, doch das stellte ich nur nebensächlich fest, den Simon, welcher viel näher stand als nötig, der Felsen war gross genug, das er locker noch einen Schritt hätte zurück gehen können, hatte mein Gesamtes denken eingenommen.

„Ja, der perfekte Ort um etwas Neues zu beginnen“, Simons Stimme war bloss noch ein Flüstern und er sah mich mit solcher Intensivität an, dass mir schwindelig wurde.

„Was Neues?“, hauchte ich. Und erstarrte als Simon noch näher kam und mein Gesicht in Seine Hände nahm. Mein Gehrin war plötzlich leeregefegt.

„Ja, was Neues“, mit diesen Worten verschloss er meine Lippen mit seinen.
 

Keuchend schreckte ich aus meinem Traum hoch und blickte mich hektisch um. Dann liess ich meinen Kopf hängen und vergrub meine Hände in den Haaren. Noch immer heftig atmend starrte ich auf meine Bettdecke, welche vom Mond, der zu Fenster rein schien, beleuchtet wurde. Mondlicht war jedoch gerade dass, was ich im Moment gar nicht brauchen konnte. Es erinnerte mich nur zu sehr an meinen Traum und das wollte ich nicht. Ich wollte ihn schnellst möglich vergessen.

Nicht weil er mich nicht gefallen hatte, nein definitiv nicht. Er hatte mir super gefallen, ein wundervoller Traum. Aber ich kannte mich inzwischen gut genug und wusste, wie sich die Folgen eines solchen Traumes auf mich auswirkten.

Oftmals, bemerkte ich gar nicht wenn ich träumte und meine sogar, dass dies nun gerade wirklich geschehe. Umso grösser war die Enttäuschung wenn ich schliesslich auf wache und feststellen muss, dass alles nur in meinem Kopf stattgefunden hatte.

Ich konnte mich noch gut daran erinnern, als ich das erste Mal solch einen intimen Traum von Simon hatte. Damals hat er mich auch geküsst und mir daraufhin seine Liebe gestanden. Ich war super glücklich. Doch dann hat der Wecker geklingelt und mit dem Traum ist für mich eine Welt zusammen gestürzt, als ich bemerkt hatte, dass ich bloss geträumt hatte. Eine Woche lang, war ich völlig deprimiert und Mum war kurz davor, mich bei einem Psychiater an zu melden, als ich allmählich wieder fitter wurde. Allerdings schmerze es mich noch heute wenn ich daran dachte.

Seit daher versuchte ich, bei solchen Träumen möglichst rasch auf zu wachen, damit es nie, mehr zu solch einem Missverständnis kam. Allerdings hatte ich heute wohl zu lange gezögert, denn ich konnte, die Enttäuschung, welche Besitz von meinem Körper ergriff, kaum noch zurückhalten. Allerdings ging es mir besser als damals, viel besser.

Dennoch wollte ich nicht drüber herumstudieren und griff daher nach meinem Handy, um nach zu schauen was für Zeit es war. Doch es lag nicht auf seinem gewohnten Platz auf meinem Nachtisch, weshalb ich eine Weile Erfolg los in der Dunkelheit herumtastete. Das Mondlicht war verschwunden, wahrscheinlich waren Wolken auf gezogen.

Ich schaltete das Licht an und sah, weshalb ich das Handy nicht gefunden hatte. Es lag gar nicht auf meinem Nachtisch. Zwar dauerte es etwas, da ich wirklich Müde war, doch schliesslich, fiel mir wieder ein, dass ich mein Handy auf meinem Pult vergessen hatte.

Als stand ich auf und schlurfte zum Schreibtisch hinüber, wo ich mein Handy auch dann. Ich wollte mich gerade umdrehen und wieder ins Bett gehen, als ich mein kleinen Zehen hart gegeneine der Rollen meines Schreibstuhl stiess. Der Scherz zischte mein Bein hoch und ich biss mir auf die Lippen um nicht auf zu schreien.

Humpeln und so leise wie möglichst, ging ich zu meinem Bett und liess mich leise fluchen drauf fallen, um meinen Fuss zu massieren. Warum musste es so verdammt wehtun, wenn man sich den Zehen stiess?

Als der Scherz grössten Teils verklungen war, nahm ich mein Handy, welches ich neben mich auf das Bett geworfen hatte. Die Uhr drauf zeigt an, dass es gerade 02:23 war. Also noch mitten in der Nacht.

Also steckte ich mein Handy an das Ladekabel, ich du mein Handy immer über Nacht, und liess mich dann wieder zu rück fallen.

Allerdings hatte mich der Traum aufgewühlt und so lag ich einige Zeit Wach und betrachtete das kommen und gehen des Mondscheins, biss mich der Schlaf endlich wieder übermannte.
 

Diesmal wurde ich vom Klingeln meines Handys geweckt und ich rappelte mich grummelnd sauf um mir die Augen zu reiben, denn das Licht tat mir in den Augen weh. Obwohl es nicht so hell war wie gestern, die Sonne blendete mich nicht und das obwohl ich die Fensterläden, wieder nicht geschlossen hatte.

Anscheinend waren, über Nacht wirklich Wolken auf gezogen. Daher wollte aufstehen und mich davon überzeugen, doch als ich die Bettdecke schwungvoll zurück warf, gab es ein lautes Gepolter, welches mich erschrocken zusammen fahren liess. Hatte was auf meiner Bettdecke gelegen?

Da sah ich Mia aus meinem Zimmer stürmen und ich fühlte wie mir ein Lachen die Kehle hoch stieg. Natürlich tat mir die Katze leid, doch die Vorstellung, wie sie durch die Luft folg war einfach u komisch.

Ich beschloss jedoch mich später bei ihr zu entschuldigen. Auch wenn Mia eine Katze war, so hatte sie das doch wohl verdient. Denn immerhin hatten Tier auch Gefühle und ich glaubte auch daran, dass Tiere, vor allem Hunde und Katzen, es bemerkten, wenn einem Menschen etwas Leid tat und dann verzeihen konnten. Zumindest war dies bei Mia so. Sie konnte beleidigt sein, zum Beispiel wenn sie nicht sofort ihr Fressen bekam oder ich keine Zeit hatte sie zu streicheln, obwohl sie fand dass nun Zeit dafür war. Dass zeigte sie, in dem sie unsere Rufe ignorierte oder uns den Rücken zudrehte. Doch ein paar Streichelein oder ein Leckerli und schon war alles wieder in Ordnung und man durfte sie wieder hoch heben, ohne in Gefahr zu kommen, dass man angefaucht und gekratzt wurde.

Als ich an das Fenster trat, seufzte ich leise. Der Himmel war Wolken verhangen und ein paar einsame Tropfen fielen zu Boden. Das war es als mit dem schönen Wetter, schade.

Ich trat vom Fenster zurück und lies meinen Blick durch das Zimmer gleiten. Irgendwie hatte keine grosse Lust hier herum zu sitzen. Doch raus wollte ich auch nicht, wenn es regnete. Abmachen würde auch schwer werden, denn die meisten meiner Freunde arbeiteten heute, ausser Sandra, doch diese hatte jeden Montag ihre Fahrstunden, also fiel sie ebenfalls weg. Das würde ein langweiliger Montag werden.

Als ich nach unten ging, lag ein Zettel auf dem Tisch. Neugierig las ich ihn mir durch.
 

Hallo Jason

Ich musste zu deinen Grosseltern. Dein Grossvater ist gestürzt und hat sich verletzt. Aber keine Sorge, es scheint nichts Schlimmes zu sein, deine Grossmutter schafft es einfach nicht alleine, ihn dazu zu überzeugen, dass er zum Arzt sollte. Du weisst ja was für ein Dickkopf er sein kann.

Liebe Grüsse Mum

Na toll! Wie es aussah, war ich heute wirklich ganz alleine. Normalerweise hätte mich das nicht gestört, ich hätte mich sogar gefreut. Doch heute war das nicht so. Noch immer spuckte der Traum von heute Nacht in meinem Kopf herum und ich hätte mich gerne etwas abgelenkt. Und dies ging bei mir am besten, wenn ich mit andern Menschen zusammen war.

Dann musste ich halt auf Filme und Spiele zurückgreifen und da es ja sowieso regnete musste ich mir nicht einmal ein schlechtes Gewissen machen, dass ich drinnen herum lungerte.

Ich ging als zum Schrank hinüber, welcher neben der Treppe, in die Wand ein gebaut wurde. Dort bewahrten wir sämtliche DVDs auf welche wir besassen und dies war eine beträchtliche Menge. Da David keine Arbeit hatte, sass er meisten zuhause rum und um sich Zeit zu vertreiben, kaufte er sich immer wieder irgendwelche Filme. Meistens waren es irgendwelche Aktionsfilme, doch das störte mich nicht. Ausser Horror sah ich mir eigentlich alles an.

Ich wählte mir den ersten Teil von Transformers aus und wollte zum Fernseher hinüber, um die DVD ein zu werfen, als ich irgendwo rüber stolperte und beinahe der Länge nach hin knallte. Zum Glück fand ich mein Gleichgewicht gerade noch recht Zeitig und konnte so einen Sturz vermeiden.

Mia hatte sich, während ich am Aussuchen war, hinter mich gesetzt und ich hatte sie völlig übersehen.

„Das war wohl die Rache dafür, dass ich dich heute habe fliegen lassen, was?“, meinte ich lachend und beugte mich runter um ihr den Kopf zu kraulen. Doch ehe ich sie erreichen konnte, stand sie auf und rannte in Richtung Küche. Natürlich, sie hatte bestimmt Hunger. Immerhin hatte sie heute nichts bekommen.

Also folgte ich ihr, füllte den Napf und beobachtete noch eine Weile wie sie hektisch drüber hermachte, dann zog ich mich zurück um den Film zu starten.

Während der Vorfilme erhob ich mich noch einmal und ging wieder in die Küche zurück um mir eine Schale Chips zu holen. Wenn ich mich schon mit Filmen ablenken musste, dann wollte ich es auch mal geniessen.

Ich kam gerade rechtzeitig in das Wohnzimmer zurück, der Film begann gerade, also liess ich mich rasch in den Fernsehsessel sinken. Dieser wurde normalweisse weisse immer von David besetzt, als musste ich die Gelegenheit ausnutzen, ausserdem würde ich später vielleicht noch ein paar seiner Spiele zocken können, welche er immer in seinem Zimmer aufbewahrte und nie hergab, ausserdem hatte er auch noch einige meiner Lieblingsspiele ohne zu fragen ausgeborgt und nie zurückgegeben.

Wenn ich es mir so recht überlegt, musste der Tag nicht so schlimm werden wie ich es mir aus gemalt hatte, alleine sein hatte ja auch seine Vorteile.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So! Hier wäre Kapitel vier.
Demnächst werde ich die bisherigen Kapitel, wohl rasch überarbeiten.
Aber keine Sorgen, die Story geht dennoch weiter ;-)

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