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Aeonar

Willkommen im berühmtesten Magiergefängnis Thedas'
von

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Erste Spur

Lya Trevelyan strich sich eine ihrer rotbraunen Haarsträhnen aus dem herzförmigen Gesicht und blickte den Kommandanten vor ihrem Schreibtisch anschließend ein wenig kritisch aus meerblauen Augen an. Dieser wünschte sich gerade an einen anderen Ort; weit, weit entfernt von der Frau, die ihm vor sechs Wochen ins Gesicht gesagt hatte, dass er zwar ein netter Mensch sei, sie aber niemals etwas mit einem Templer – und sei es auch nur ein ehemaliger – anfangen würde. Außerdem befänden sie sich ja im Krieg; da war es natürlich undenkbar, dass der Inquisitor und der Kommandant der Truppen so etwas wie eine Beziehung haben konnten; unvorstellbar!

Man müsse ja darauf achten, wie eine solche Tändelei – ein solcher Skandal! – auf die Außenwelt wirkte. Nein, man konnte es sich nicht leisten, den mühsam aufgebauten Ruf der Inquisition in den Dreck zu ziehen.

An genau diese Worte dachte der nervöse Cullen zurück, während Lya ihn mit einem Blick bedachte, mit dem sie wohl auch eine Abscheulichkeit oder so ähnlich ansehen musste; denn der Krieger würde gerade nur zu gerne die Beine in die Hand nehmen und vor der Frau fliehen. Und beinahe dieselben Worte hatte der Kommandant auch Anders vor sechs Wochen entgegen geschleudert.

Welch Ironie.

Irgendwie konnte der Mann die Reaktion des Anderfelsers plötzlich besser nachvollziehen. Peinlich berührt und den Blick auf ein wichtig aussehendes Dokument auf dem Tisch der Magierin geheftet, wartete der schwitzende Mann die Reaktion seines ‘Bosses‘ ab.

Oh, Erbauer!

Es war vor sechs Wochen wahrlich einfach nur peinlich gewesen, wie sich der angeheiterte Cullen an den Inquisitor… ähm, ‘rangemacht‘ hatte. Sein Glück war gewesen, dass es kaum jemand mitbekommen hatte; außer Blackwall, Cassandra, der Eiserne Bulle, Sera (was so ziemlich das Schlimmste war) und Leliana, die ihn seither immer mit einem schelmischen Blick bedachte. Dabei hatten sie alle gute Laune gehabt; Adamat war erfolgreich eingenommen worden, die Wächter halfen der Inquisition und sie hatten ihren Sieg ausgelassen gefeiert, nachdem sie wieder in die Himmelsfeste zurückgekehrt waren. Ja, und deswegen hatte sich der hoffnungsvolle, verliebte Mann ein wenig zu sehr mit der Magierin unterhalten, bis ihm schließlich herausgerutscht war, dass er ständig an sie hatte denken müssen.

Sera hatte als erstes aufgelacht und angefangen, Knutsch-Geräusche von sich zu geben, während Blackwall eine ziemlich angesäuerte Miene aufgesetzt hatte (dass der Graue Wächter zu dem besagten Zeitpunkt bereits mit Lya herumgeschäkert hatte, hatte Cullen nicht gewusst). Und daraufhin hatte Trevelyan ihm schließlich sanft, aber bestimmend eine Absage erteilt und der Mann war, wie ein getretener Hund, in die Kaserne geschlichen, wo ihn - Überraschung! – der grinsende Blondschopf aus Anderfels erwartet hatte.

Jaja.

Peinliche Situationen gehörten seit jeher zu dem Leben des Kommandanten. So hatte er sich in Kinloch Hold als junger Rekrut ebenfalls häufig genug vor den Magiern und Magierinnen lächerlich gemacht. Einmal hatte Anders das Gerücht über Geheimgänge in die Welt gesetzt und er arme Cullen hatte zu den bedauernswerten Templern gehört, die den ganzen Turm nach diesen besagten Gängen hatte absuchen müssen.

So gut amüsiert hatten sich die magiebegabten Bewohner Kinloch Holds zu diesem Zeitpunkt schon lange nicht mehr.

„Wir können Euch nicht einfach so für mehrere Wochen entbehren, Kommandant“, sagte Lya schließlich förmlich und lehnte sich nachdenklich in ihrem Stuhl zurück. Als Magierin trat sie enorm selbstsicher auf, fand Cullen. „Ihr müsst an Eure Männer denken.“

„Hauptmann Rylen wird mich gebührend vertreten können, Inquisitor“, antwortete Cullen, der sich schließlich schon vorher sämtliche Pläne zurechtgelegt hat, die Magierin davon zu überzeugen, ihm zu erlauben, dass er sich auf die Suche nach Anders begeben dürfe.

Ja, höchstpersönlich.

Hawke war auf den Weg nach Weißhaupt, nachdem er sich versichert hatte, dass sich der kurzhaarige Krieger dem Verschwinden Anders‘ annehmen würde und deswegen stand Cullen jetzt vor Lya und hatte sie gebeten, ihn ein paar Wochen freizustellen, damit er Nachforschungen anstellen konnte. 

„Muss Hauptmann Rylen nicht in den Westgraten sein und dort für Ordnung sorgen?“, fragte Trevelyan und runzelte ein wenig die Stirn. Cullen dachte kurz nach, ehe er vorsichtig antwortete: „Ich bin mir sicher, die Griffonflügelfeste hält sich auch eine Weile ohne den Hauptmann.“

Lya seufzte auf und lehnte sich nachdenklich in ihrem Stuhl zurück. Der Kommandant ahnte bereits, dass sie sehr unzufrieden mit seiner Bitte war und diese somit nicht erlauben würde; immerhin war Cullen ein sehr guter Kommandant, seine Leute vertrauten ihm und seine Kampfkünste wurden eigentlich immer gebraucht. Ein wenig nervös fuhr sich der Fereldener mit der Zungenspitze über seine Narbe und wartete dann einfach geduldig ab; Trevelyan war eine Frau, die erst alles genauestens überdachte, ehe sie eine Entscheidung traf.

„Wie lange braucht Josephine noch, um eine Einladung zu Celene's Ball zu bekommen?“, fragte die Magierin schließlich und sprach somit ihre nächste Mission von großer Wichtigkeit an. Obwohl der Sieg bei Adamant die Inquisition motivierte, konzentrierten sich die Anführer bereits darauf, die Kaiserin vor Corypheus‘ Attentätern zu retten.

„Sie arbeitet daran“, antwortete Cullen, der sich am Morgen noch mit der Botschafterin unterhalten hatte. „Sie meinte, wenn es gut läuft, bekommt sie in ein paar Wochen Bescheid.“

„Ein paar Wochen…“, murmelte der Inquisitor und legte nachdenklich die Fingerspitzen aneinander. Es war klar, dass sie selbst keine große Reise unternehmen konnte, sondern abwarten musste, bis der Winterball stattfand. Das bedeutete für die sonst so freiheitsliebende Magierin, dass sie sich die ganze Zeit auf der Himmelsfeste aufhalten musste.

„Wann werdet Ihr denn wieder hier sein?“, wollte die Frau schließlich wissen und man konnte beinahe den Stein hören, der von Cullens Herzen fiel; einen Moment lang hatte er tatsächlich befürchtet, dass sie schlichtweg nein sagen und ihn aus ihrem Büro entlassen würde, damit er sich wieder seinen Pflichten zuwandte.

„Sobald Ihr mich benötigt“, antwortete der Kommandant pflichtbewusst, „oder ich werde mich sofort auf den Weg nach Halamshiral machen, sobald mich eine von Lelianas Krähen erreicht. Das kommt darauf an, wie weit ich mich von dem Winterpalast der Kaiserin entfernt befinde.“ Er lächelte ein wenig und legte in eleganter Haltung seine beiden Hände auf den Knauf seines großen Schwertes, dass er an seiner Hüfte trug. Eine Geste, für die der kurzhaarige Mann inzwischen bekannt war. „Inquisitor, Ihr wisst bestimmt selber, dass Anders unheimlich… äh… wertvoll für die Inquisition ist“, endete der ehemalige Templer ein wenig lahm und klang selber nicht so ganz überzeugt von seinen Worten. Lya hob fragend beide Augenbrauen und verlangte somit eine weitere Erklärung.

„Äh, ich meine…“ Der Krieger fuhr sich mit einer Hand über den Nacken. Darüber hatte er, um ehrlich zu sein, nicht so recht nachgedacht. Natürlich konnte Anders mit Informationen über Geister und Dämonen aushelfen und war ein ziemlich guter Geistheiler, der sich gerne um die Menschen im Lazarett kümmerte… Aber der Elf Solas war genauso gut in Sachen Wesen des Nichts und die meisten Menschen bei der Inquisition wollten sich lieber von einem nicht-magischen Heiler behandeln lassen, als von dem chaotischen Blondschopf.

„Also… Hmmm…“, gab Cullen weiter von sich und überlegte intensiv nach. Ein Blick auf Trevelyan verriet dem Mann, dass diese sich gerade prächtigst über den ratlosen Kommandanten amüsierte und ein leichtes Lächeln zierte ihre dunklen Lippen.

„Liegt es vielleicht auch ein wenig an der Tatsache, dass Ihr den Geistheiler mögt?“, fragte sie schließlich und Cullen seufzte schwer aus. Lange dachte der Angesprochene über ihre Worte nach. Er war sich nicht sicher, ob er den Blondschopf wirklich mochte, so, wie man einen Freund oder seine Familie mochte, aber auf eine vollkommen verdrehte Art und Weise schien der blonde Fereldener den vorlauten Anderfelser zu vermissen. Anders‘ Fehlen machte sich auf jeden Fall bemerkbar; es war deutlich ruhiger geworden, es gab weniger Templer, die sich über den Blondschopf beschwerten und auch die Magier schienen sich mehr zurückgezogen zu haben. Außerdem hatte der Krieger nicht mehr das Gefühl, dass ihm diese sanften, lieben Rehaugen des Anderen auf Schritt und Tritt verfolgten.

„Ich kenne Anders schon lange“, antwortete Cullen schließlich, wobei er natürlich selber wusste, wie neutral diese Aussage war. Aber Lya war eine ziemlich intelligente Person. Sie lächelte ein wenig breiter – wissender – und meinte dann mit gnädiger Stimmlage: „Nun gut, Kommandant… In Anbetracht dessen, dass Ihr Euch persönlich um das Verschwinden eines alten Bekannten kümmern möchtet… Und vielleicht angesichts der Tatsache, dass ich die Streiche des Magiers immer ziemlich amüsant gefunden habe… Sucht ihn. Nehmt ein paar Männer mit, so viele, wie Ihr benötigt, und beschafft Euch Eure Informationen. Haltet Euch aber bereit, denn wenn Ihr gebraucht werdet, müsst Ihr einsatzbereit sein.“

„Danke“, meinte Cullen so förmlich wie möglich und deutete eine kurze Verbeugung an; schließlich verließ er das Büro des Inquisitors und machte sich auf den Weg Josephine und Leliana aufzusuchen, damit er die beiden Frauen von seinem Vorhaben informieren konnte.

 

„Hab den Blonden irgendwo dort lang laufen sehen“, meinte der kleine, aufgeweckte Junge, der sich ganz fest an das Goldstück klammerte, das Cullen ihm in die Hand gedrückt hatte. Die großen, glänzenden Augen die die Rüstung des Kommandanten bewunderten, waren dem Fereldener schon fast ein wenig unangenehm, doch er versuchte, den schwärmenden Blick des Kleinen nicht zu beachten, sondern fragte: „Und sonst? War irgendjemand hinter ihm her?“

„Kann mich nicht dran erinnern“, gab der Junge zu und begutachtete kurz sein Sovereign. „Der Mann hat so komisch blau geleuchtet. Und immer wieder geflucht.“

„Geflucht?“

„Ja. Ich glaube, er hat so etwas wie ein Scheiß Cullen von sich gegeben. Keine Ahnung, wer der Mann ist, den er erwähnt hat, aber es klang so, als wolle er ihn am liebsten umbringen.“

Ach, waren kleine Kinder nicht herrlich?

Dachten sich nichts dabei, was sie sagten, sprachen alles rundherum aus, ohne um den heißen Brei herumzureden und sahen dabei auch noch ziemlich niedlich aus. Zudem achteten sie – zum Glück - selten auf die Reaktionen ihres Gegenübers, denn gerade, da versteinerte sich das Gesicht Cullens prompt und er schluckte kurz.

Ja, das klang eindeutig nach Anders… äh… Gerechtigkeit. Wenn der Kommandant den Blondschopf finden wollte, dann sollte er lieber darauf achten, kein falsches Wort von sich zu geben. In den letzten zwei Wochen, in denen er sich durch etliche Dörfer und kleinere Städte gefragt hatte, war dies die erste heiße Spur, die der ehemalige Templer bekommen hatte. Deswegen bedankte der Kommandant sich bei dem Jungen, warf ihm noch ein Silberstück zu, das der Kleine jauchzend auffing, und machte sich dann wieder auf den Weg zu ihrem Lagerplatz.

Die fünf Männer, die er mitgenommen hatte, lungerten gerade eben um das kleine Feuer, das sie entzündet hatten, herum und spielten eine Runde Sündenfall. In einem kleinen Kessel brodelte fröhlich eine Suppe vor sich hin und die sechs Pferde grasten ein wenig weiter auf der Ebene.

„Kommandant!“, begrüßte einer der Männer ihn und sah dabei zu Cullen auf. Der Kommandant kannte seine Begleiter inzwischen besser als vorher und schalt sie deswegen nicht aufgrund ihres unerlaubten Kartenspiels; auch sie hatten sich ein wenig Ablenkung verdient, nachdem sie einen ungefähr sechsstündigen Ritt hinter sich hatten.

Cullens Hinterpartie schmerzte noch immer; Reiten war noch nie seine Lieblingsbeschäftigung gewesen, denn weder in Kinloch Hold, noch in Kirkwall hatte er sich je in einen Sattel schwingen müssen. Allerdings gehörte Reitunterricht zur Templer-Ausbildung und mit mehr Glück als Verstand – und weil der damalige Rekrut glücklicherweise ein sehr sanftmütiges Pferd bekommen hatte – hatte er seine Prüfung bestanden; nur, um sich danach nie wieder in den Sattel zu setzen. Von daher war der Mann in Sachen Pferde ziemlich unbegabt und hatte deswegen einen jungen, vielversprechenden Rekruten mitgenommen, der diese Tiere als eine Art Familie ansah und sich gerne um sie kümmerte.

„Möchtet Ihr eine Runde mitspielen, Kommandant?“, wollte eben jener Rekrut wissen und sah von seinem Blatt hoch.

„Nein, danke“, meinte Cullen. Der Mann war in dem Spiel nicht sonderlich gut und hatte damals in Kinloch Hold viel Geld verloren, während er als naiver Rekrut gegen seine älteren Ordensbrüder gespielt hatte. Seither mied Cullen dieses Spiel lieber. Alle fünf Männer warfen ihrem Vorgesetzten enttäuschte Blicke zu, ehe sie pflichtbewusst anfingen, die Karten einzusammeln und sich aufzurappeln. Gerade eben war es später Nachmittag; wenn sie sich jetzt beeilten, konnten sie das nächste Dorf noch vor Sonnenuntergang erreichten.  

„Also…“, fing Cullen langsam an. Dann unterbrach er sich aber selber und zeigte hektisch auf den Kessel, aus dem es gerade brodelte und spritzte, als habe Anders dort einen Explosionszauber hineingesetzt. Das Wasser lief über das schwarze Metall und der Koch der Mannschaft gab einen entsetzten Ton von sich, ehe er eiligst zu dem Kessel sprintete, um die Katastrophe zu beenden. Cullen verschränkte die Arme vor der Brust und wartete ab, während der Mann die Suppe vom Feuer nahm, fluchte, das heiße Teil fallen ließ und sich das sehr wässrige Essen der sechs Männer auf dem Boden verteilte.

Der Kommandant seufzte.

„Sieht so aus, als müssten wir noch ein wenig warten“, kommentierte er und machte eine wegwerfende Handgeste. „Ich hatte so oder so noch keinen Hunger. Löscht das Feuer und schwingt euch in die Sättel“, befahl er seinen fünf Unterstellten, die sofort nickten, salutierten und sich dann daran machten, das improvisierte Lager abzubauen. Mit einem kleinen Lächeln betrachtet Cullen seine Männer und machte sich dann daran, sein eigenes Pferd – eine schneeweiße Stute, die laut Angaben von Meister Dennett eines der friedlichsten Pferde in ganz Thedas war – zu holen. Die Fünf, die er mitgenommen hatte, waren noch verhältnismäßig jung und unerfahren; sie waren als frische Rekruten zur Inquisition gekommen und hatten sich durch erstaunliche Fähigkeiten mit dem Schwert hervorgetan. Und der kurzhaarige Kommandant hatte es als gutes Training empfunden, sie mitzunehmen. Außerdem waren sie zuverlässig, hinterfragten nie seine Anweisungen und vertrauten ihm blind. Wenn sich Cullen von der Klippe stürzen würde, würden sie, ohne zu zögern, hinterher springen.

„In Ordnung, Lady“, murmelte der reitunbegabte Kommandant und packte die Zügel seiner weißen Stute. Diese stupste ihn mit ihrer weichen Nase lieb an und verlangte ein paar Streicheleinheiten. Lady war vielleicht kein Schlachtross, aber sie besaß eine unheimlich gute Ausdauer – und Cullen hatte ja nicht vor, mit dem Pferd in die Schlacht zu reiten. Mit ein paar kleinen Schwierigkeiten – in denen Lady vor ihm wegtänzelte, als er versuchte, einen Fuß in den Steigbügel zu bekommen – schaffte der Kommandant es schließlich und saß aufrecht im Sattel.

„Allesamt zuhören“, setzte er an und brachte Lady mit einem sanften Druck in die Seiten dazu, ein paar Schritte zu traben, damit er sich vor seine Männer stellen konnte. „Ich habe die Information erhalten, dass Anders sich in Richtung des Kaiserlichen Hochweges, Richtung Norden, befindet. Wollen wir mal schauen, ob wir dort oben noch weitere Informationen bekommen!“ 



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Crevan
2015-01-30T01:05:33+00:00 30.01.2015 02:05
Hab ich shconmal erwähnt, dass ich hawke liebe? Nein? ICH LIEBE HAWKE <3
Und natürlich auch Cullen! Bin jetzt schon aufs nächste Kapitel gespannt... *es betalesen geh xD*
Antwort von:  Phinxie
01.02.2015 13:52
Hawke & Cullen for ever <3
Und Anders natürlich auch :D


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