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Parallex

Stories about Heroes
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Eigentlich hatte ich kein Vorwort geplant. Es verrät einfach zu viel über ein Buch bzw. über Geschichten, aber ich bin nun ein bisschen weiter und habe das Gefühl ich muss einiges erklären was ist passiert und warum etwas wo steht. Dazu sollte ein bisschen Hintergrund kommen damit man nicht liest und sich nach 3 Kapiteln nicht denkt „Was lese ich da?“.
Für mich ist es das erste Mal das ich mich in Geschichten schreiben versuche, ich möchte mich nicht an Regeln und Vorschriften der Literatur halten, wenn ich es für richtig halte schreibe ich es so.
Um Parallex zu verstehen sollte man sich mit der Welt der Comics auskennen denn alle Geschichten sind im Aufbau wie in Comics nur eben ohne Bilder da ich ein Komplett schlechter Zeichner bin bzw. absolut nichts auf die reihe bekommen würde, ich kann noch nicht einmal einen Baum zeichnen. Bei Parallex kann es passieren das sich von „Ausgabe zu Ausgabe“ die Inhalte unterscheiden weil ich gerade eine andere Figur in den Focus nehme und mich auf diese Stürze. Aber es soll Chronologisch gelesen werden.

Meist am Ende einer Seite beziehungsweise einer Story stehen Ort und Jahr(Falls bekannt) um sich ein Bild davon machen zu können wo man sich gerade mit einer Figur befindet. Dazu kommen noch Info Seiten am Ende was Passiert ist und auch zusätzliche Details die an einem Ort oder bei einer Figur keinen Platz gefunden haben.
Wer nun neugierig ist und sich überraschen lassen möchte sollte jetzt zur Geschichte #1 gehen ansonsten kann es passieren das du in dem Absatz ein kleines bisschen gespoilert wirst.
In Parallex geht es darum das normale Personen mit normalen Problemen durch ein Ereignis „Kräfte“ bekommen und durch verschiedene Dimensionen und Zeiten reisen können. Sie sind wahrlich keine Helden aber versuchen doch den Leuten zu helfen und die Zukunft des ein oder anderen zu verändern. Helden haben immer Gegenspieler, in Parallex sind es Zeit, Dimension und die ein oder andere Person oder Wesen. Man kann behaupten es hat auch etwas von „Doctor Who“.
Ich wünsche dir als Leser viel Spaß beim Lesen und hoffe ich kann dir etwas bieten, das dich fesselt und du Lust auf mehr hast. Komplett anzeigen

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Magnetsturm

Manhattan, der junge Timothy 'Tim' Mason geht auf das Shield College in Brooklyn. Sein Alltag? Nichts Besonderes! Er ist gleich eines jeden Schülers seines Alters, auf das College gehen, lernen und Schwachsinn mit seinen Freunden machen oder auch Videospiele spielen.

Tim ist wie so oft bis tief in die Nacht wach und spielt ein neues Online Videospiel. Draußen zieht ein Sturm auf. Es ist kein normaler Sturm, eine Sonnen Eruption löst einen Magnetsturm aus, der zufolge hat dass es in Ganz New York zu einem Stromausfall kommt. Für Tim ein Zeichen endlich in Bett zu gehen.

Doch das Schlafen ist für ihn Unmöglich ein grelles rotes Licht scheint durch sein Fenster. Genervt von der Sache blickt er durch das Fenster und entdeckt eine große Silhouette in dem Licht. Er glaubt er hat einfach nur zu viel gespielt und hat eine Halluzination, aber die Neugier packt ihn und er muss sich das genauer ansehen. Er nimmt seine Jacke und geht langsam durch die Wohnung. Das Licht ist weiterhin hell. Tim geht leicht ängstlich aus der Tür und fragt mit leicht ängstlicher aber doch Mutiger stimme: „Hallo? Wer sind Sie? Was haben Sie hier zu suchen?"

Tim kann nichts außer der Silhouette erkennen.

Sie rührt sich nicht, stumm und regungslos ist sie da. Tim nimmt sich zusammen geht auf die Silhouette zu, plötzlich knallt es. Das Licht, die Silhouette und Tim waren verschwunden.

Auf der anderen Seite des Äquators im Australischen Outback, ein nebliger Tag den Shay Donovan nutzt um seine Ziegen zu pflegen. Er mag diese Arbeit nicht, Shay wünscht sich mehr Aufregung in seinem Leben als nur Ziegen zu hüten.

Er geht zu seinen Ziegen, die aufgrund des Magnetsturms verrücktspielten.

Shay versucht sie zu beruhigen, doch ohne Erfolg. Als er zu einem Ziegenbock ging bekam er einen Tritt und viel auf den Boden. Er war bewusstlos.

Als er wieder zu sich kam entdeckte er im Nebel eine Weiße Silhouette in wie die Nacht schwarzen Nebel, sie rief: "Shay komm zu mir!" Noch benommen denkt er dass er sich es nur einbildet. Seine Ziegen waren indes verschwunden. Als Shay bemerkte was los ist war er ganz Panisch, diese Ziegen sind wichtig ohne sie hat er keinen Job und würde Pleite gehen. Als sich Shay nach den Ziegen umsieht bemerkt er die Silhouette ist noch immer da, angespannt starrt er auf sie. Er kann nichts erkennen. Die Silhouette ist so hell dass sie ihn blendet, im selben Augenblick spricht sie wieder: "Shay komm!".
 

Angespannt und mit innerer Ruhe betrachtet er die Erscheinung. Nach einiger Zeit beschließt er dem Ruf zu folgen, er hat nichts zu verlieren. Seine Ziegen sind weg und er steht vor dem Ruin. Er nähert sich mit vorsichtigen Schritten. Die Silhouette wird immer heller und mit einem Blitz verschwand die Anomalie und Shay.
 

Earth #1, 2019



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