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I can die but can I live?

ich fange die Vergangenheit.
von

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Titel: I CAN DIE BUT CAN I LIVE?
 

Fandom: Cowboy Bebop
 

Rating: G
 

Warning: songfic, angst
 

Pairing: Faye X Spike
 

Author: LadyFirisiliel
 

E-Mail: firisiliel@web.de
 

Kommentar: Hi. Ich bins, LadyFirisiliel. Diese Fic sollte eigentlich auf einer anderen Seite veröffentlicht werden,

aber weils keine homoerotische Fic ist, durfte ich dort nicht. Naja, deswegen bin ich hier gelandet. Eigent-

lich schreibe ich lieber Shounan-Ai/Yaoi-Fics, aber das hier war eins der Themen, die ich schon immer mal

aufs Papier bringen wollte. Ich weiß nicht, ob euch der Schreibstil gefällt, er ist sehr geprägt von Bilder-

sprache und Romantik, das hängt alles mit den homoerotischen Sachen zusammen, denke ich. Naja, egal. Falls

ihr grad "Forgiven, not forgotten" von "The Corrs" und "Zombie" und "Ridicolous Thoughts" von "The Cranberries"

zur Hand habt, hört es beim lesen. Danke.
 

Disclaimer: Gehört leider alles net mir (will einen Spike für mich! *schnüffz*) Und ich will auch keine Kohle machen.

(Also, wollen schon, aber dürfen und können nicht...)
 

~*~*~*~ I CAN DIE BUT CAN I LIVE? ~*~*~*~
 

:::: All alone, staring on, watching her life go by

When her days are grey and her nights are black,

Different shades of mundane and the one eyed furry toy

That lies upon the bed has often heard her cry

And heard her whisper out a name long forgiven, but not forgotten,
 

You're forgiven not forgotten

You're forgiven not forgotten

You're forgiven not forgotten

You're not forgotten
 

A bleeding heart torn apart, left on an icy grave,

In the room where they once lay, face to face,

Nothing could get in their way, but now the memories of the man

Are haunting her days and the craving never fades,

She's still dreaming of a man long forgiven, but not forgotten,
 

You're forgiven not forgotten

You're forgiven not forgotten

You're forgiven not forgotten

You're not forgotten ::::
 

Faye lag auf ihrem Bett und grub ihre Hände immer wieder in die weichen Laken. Obwohl sie dank der alles verschluckenden

Dunkelheit in ihrem Zimmer nichts sehen konnte, wahren ihre Augen weit geöffnet. Tränen rannen in Strömen aus den Augen-

winkeln und hinterließen glitzernde Spuren auf ihrem bleichen Gesicht, zeichneten Elefantenohren auf das Laken zu beiden

Seiten ihres Kopfes. Îhre Lippen zitterten, als würde sie im Regen stehen, als sie immer wieder dieses eine Wort murmelte:

"Spike"

Dabei fühlte sie sich wirklich so, als würde sie einsam und verlassen im Regen stehen. Früher waren ihr beim Klang dieses

Namens Schauer über den Rücken gelaufen, allein der Gedanke an ihn hatte sie erwährmt wie ein kräftiger Schluck Rum. Doch

jetzt hatte der Name einen bitteren Nachgeschmack, der Faye zittern ließ. Kein wohliges Erschauern mehr, nein, eiskaltes

Zittern. Spike war gegangen, um zu sehen, ob er noch lebte. Doch Faye hatte das unauslöschliche gefühl, dass er gegangen

war, um zu sehen, ob er überhaupt sterben konnte. Sie hatte Spike immer als fröhlichen Mann gekannt, der seinen Schmerz in

seinen braunen Augen versteckte, die meistens halbgeschlossen unter seiner Föhnwelle hervorglitzerten. Doch seid dem

Zusammentreffen mit Gran war der Schmerz aus seinen Augen über seine ganze Gestalt gekrochen und hatte ihn überzogen wie

salziger Zuckerguss. Und jedesmal war Fayes Herz gebrochen, wenn sie Spike ansah und damit von dem Zuckerguss kostete. Salzig

wie ihre Tränen.
 

:::: Still alone, staring on, wishing her life goodbye

As she goes searching for the man long forgiven,

but not forgotten ::::
 

Plötzlich richtete sich Faye auf. Sie hatte schon längst aufgehört, Spike davon zu überzeugen, dass er seine Vergangenheit

endlich aufgeben sollte. Sie hatte ihm vergeben, dass er deshalb nichts anderes sah. Dass er deshalb ihr Herz nicht brechen

sah. Aber sie konnte nicht vergessen. Nicht das Glück, das sie in seiner Nähe gespürt hatte, nicht all die schönen und

schrägen Erinnerungen und auch nicht den Kummer. Sie konnte die Male nicht vergessen, in denen sie ihn gesundgepflegt hatte

und auch nicht all die Streite und Kämpfe um's Essen. Sie konnte und wollte diesen Teil ihres Lebens nicht verlieren. Um

keinen Preis. Sie sprang mit einem Satz aus dem Bett, schnappte sich die Schlüssel zu ihrem Gleiter und rannte aus dem Zimmer.

Als sie an Jet vorbeistapfte, der wie betäubt im "Wohnzimmer" der Bebop saß, sah er kurz auf. "Wo gehst'n du schon wieder hin?"

Faye blinzelte kurz und überlegte. Dann sagte sie leise: "Ich hole unsere Erinnerungen zurück." Sie stöckelte schnell weiter,

bevor Jet fragen konnte, was genau das heißen sollte.
 

:::: You're forgiven not forgotten

You're forgiven not forgotten

You're forgiven not forgotten

You're forgiven not forgotten

You're forgiven not forgotten

You're forgiven not forgotten

You're forgiven not forgotten

You're forgiven not forgotten

You're not forgotten

You're not forgotten

No, You're not forgotten ::::
 

Spike stolperte die Treppe hinunter. Irgendwie kam es ihm so vor, als ob alles in gleißendes, warmes, weißes Licht getaucht war.

Er lächelte die Leute, die ihn anstarrten, an, hob langsam die Hand. Formte eine imaginäre Pistole.

"Peng!"

Der Jubel um ihn herum, den er schon nicht mehr wahrnam, verstummte erst, als sie bemerkten, dass Spike Spiegel reglos am Boden lag

und eine Blutlache sich um ihn ausbreitete, wie eine sichtbare, ansteckende Krankheit, die nach mehr lechzte.
 

:::: Another head hangs lowly

Child is slowly taken

And the violence caused such silence

Who are we mistaken

But you see it's not me,

It's not my family ::::
 

Aus Angst, von diesem dunkelroten Blut erreicht zu werden, unter dem gleichen unglücklichen Stern zu stehen wie Spike, wichen

sie zurück, taten so, als wäre die reglose Gestalt am Boden gar nicht da, drehten sich um und gingen.
 

:::: In your head,

in your head

they are fighting

With their tanks and their bombs

And their bombs and their guns

In your head

In your head

they are cryin'

In your head

In your head

Zombie Zombie Zombie

What's in your head,

in your head

Zombie Zombie Zombie ::::
 

Hinter Spikes geschlossenen Augen Explodierten die Erinnerungen wie ein Feuerwerk. Seine Kindheit, seine Zeit beim Syndikat, Julia,

Gran, Jet, Faye, Ed, Ein, die bebop, alles zog an ihm vorbei wie ein grässlich bunter Karnevalszug. Und er sah sie alle weinen,

schreien. Warum hatten ihn so viele im Stich gelassen, warum ließ er so viele im Stich? Brachte er Unglück? Eine Träne

bahnte sich den Weg zum Boden, tropfte ihn den schier endlosen See aus Blut.
 

:::: Another mother's breakin' heart

is taking over

When the violence causes silence

We must be mistaken

It's the same old theme

since 1916 ::::
 

Und sein Herz zerbrach in tausend Scherben. Und bei jedem imaginären Klirren, wenn eine Scherbe auf den Boden fiel, dachte

Spike immer wieder diesen einen Gedanken: Er hätte es nicht tun sollen. Nicht. Niemals. Es hätte doch einen anderen Weg

gegeben. Er hatte sich bewiesen, dass er sterben konnte. Aber nicht, dass er gelebt hatte.
 

:::: In your head,

In your head

they're still fightin'

With their tanks and their bombs

And their bombs and their guns

In your head

In your head

they are dyin' ::::
 

Spike schloss die Augen. Es war vorbei. Für immer.
 

:::: In your head,

in your head

Zombie Zombie Zombie

What's in your head,

in your head

Zombie Zombie Zombie ::::
 

Als er wieder erwachte, lag er auf einem weichen Bett. War dies das Jenseits...? Er öffnete die Augen nicht, sondern ließ erstmal alles

auf sich wirken. Dieser Geruch... Er kannte ihn. Der Geruch war frisch und rein, aber gleichzeitig auch verführerisch und

schien einen Hauch von Ewigkeit an sich zu haben. Spike musste an ein Einhorn denken. So kraftvoll und lieblich, so jung

und alt, so naiv und verführerisch... Das vergängliche Funkeln und der Hauch von Ewigkeit. Er schlug die Augen auf. Das Zimmer war erfüllt von

einem merkwürdigen, bläulichen Licht. Moment!! Zimmer? Spike wollte sich aufrichten, spürte aber einen stechenden Schmerz

in der Brust und blieb deshalb lieber liegen. Konnte man im Jenseits Schmerzen spüren? Er ließ den Blick über die Decke schweifen

und er stutzte. Diese verschlissenen Metallplatten... Mit einem Ruck setzte er sich auf, den Schmerz in seiner Brust vergessend.

Er war in der Bebop!!! Aber was war das hier für ein Zimmer? Plötzlich entdeckte er die Quelle des bläulichen Lichts. Fayes

Fernseher, in dem mal wieder das Video aus ihrer Kindheit lief. Er wandte vorsichtig den Kopf und sah die Besitzerin des

Fernsehers, und somit auch dieses Zimmers, schlafend auf einem Stuhl sitzen. Unwillkürlich musste Spike lächeln. Er war

nicht tot. Er war hier. ZUHAUSE. Bei Jet und Faye. Er lebte. Er hatte schon immer gelebt. Und es war kein Traum gewesen. Er

hatte das Gefühl, am Ziel zu sein. Da, wo er schon immer hatte sein wollen. Dort, wo ihn dieses wunderbare Glücksgefühl durchströmte.

HIER. Er ließ sich zurück auf Fayes Bett sinken und atmete tief den Geruch ein, der an den Laken haftete. Fayes Geruch.
 

:::: Twister does anyone see through you.

You're a twister, an animal

But you're so happy now.

I didn't go along with you.

So happy now ::::
 

Als hätte sie sein intensives Atmen auf ihrer Haut gespürt, bekam sie Gänsehaut. Faye wachte auf und ihr Blick wanderte sofort

zum Bett, auf dem Spike lag und sie ansah.
 

:::: I feel alright

and I cried so hard

the ridiculous thoughts.

I feel alright ::::
 

Ein paar Minuten sahen sie sich nur an, aber Faye und Spike kam es vor, als wären es Jahrtausende. Als würde dieser Blick unendlich

dauern. Intensiv wie ein Kuss. Aber er sagte viel mehr als nur ein Kuss.

"Ich hasse dich!"

flüsterte Faye schließlich, stand auf und setzte sich mit einer fließenden Bewegung neben Spike auf das Bett.

"Wie fühlst du dich?"

"Ohne den Stich in der Brust würde ich mich gut fühlen..."

Spike lächelte affektiert.

Faye warf etwas in die Luft und fing es wieder auf. Es war ein Knopf von Spikes Klamotten.

"Die sind hinüber. Du musst dir neue kaufen."

Spike seufzte. Als Faye in plötzlich ernst ansah, wurde ihm ganz anders. Irgendwie fühlte er sich merkwürdig schuldig.
 

:::: Twister. I shouldn't have twisted you.

Twister.

It's not going to happen, no

You've not going to make fun of me.

Happen no ::::
 

"Das werde ich dir nie verzeihen."

sagte sie leise und ihr Stimme war kalt wie Eis. Völlig emotionslos. Spike lief es kalt den Rücken hinunter. Es tat weh.

"Du wärst beinahe gestorben. Hast du mal daran gedacht, wie es anderen geht? Dabei? Wie es Jet geht? Oder was Julia dazu

gesgat hätte?? Oder... "

Spike wollte sich die Ohren zuhalten, konnte sich aber nicht rühren. Fayes kalte Stimme zerschnitt ihm die Seele.

"...oder.... Oder wie es MIR gegangen ist? Hast du dich das mal gefragt??"

Plötzlich rannen Tränen ihr Gesicht hinunter und Tropften auf Spikes Haare, seine Augen, seine Lippen. Alles in ihm zog sich

zusammen, als er Faye so sah, so hilflos und weinend wie ein kleines Kind. Gar nicht wie die Faye, die er sonst kannte.

"DU BIST EIN BESCHISSENER EGOIST!!!!"

Faye vergrub ihr Gesicht in das Kopfkissen, auf dem auch Spike lag. Er konnte von ihr jetzt nurnoch die zuckenden Schultern sehen.

Das Kissen erstickte jedes Geräusch.
 

:::: I feel alright

and I cried so hard

the ridiculous thoughts.

I feel alright.
 

I should have lied

but I cried so hard

the ridiculous thoughts.

I should have lied
 

But you're gonna have to hold on,

hold on,

but you're gonna have to hold on to me ::::
 

Spike hatte sich selten selbst so hilflos gefühlt. Was sollte er sagen? Dass es ihm leid tat? Nein, das wäre gelogen. Auch

wenn er damit so vielen Leuten Leid zugefügt hatte, er hatte es zu Ende gebracht und das war gut so. Also konnte er nichts tun,

als mit seinen Fingern saft Fayes zuckende Schultern zu streicheln. Irgendwann sah sie auf. Ihr Gesicht glänzte vor Tränen und

Spike hatte erwartet, dass kiloweise Mascara die Wangen hinunterlief, so wie es immer bei Julia gewesen war. Aber Fayes Gesicht

war lediglich bleich und voller Tränen. 'Sie braucht keine Mascara.' dachte Spike. Ihre Wimpern waren auch ohne jedes

Zutun dicht, schwer und tiefschwarz. 'Wie ein Fächer aus weichen, schwarzen Federn...' dachte Spike und verspürte plötzlich den Drang,

diese Wimpern anzufassen.

"Das darfst du nie, nie wieder machen!"

flüsterte sie mit erstickter Stimme.

"Nie. Ohne dich ist das hier nur ein halbes Zuhause..."
 

:::: But you're going to have to hold on.

You're going to have to hold on,

hold on

Or we're going to have to move on,

move on ::::
 

Spike legte vorsichtig die Hand an ihre Wange und Faye schmiegte sich in diese sanfte Berührung.

"Ich verspreche es dir. Nie wieder..."

Spike lächelte. Von seinen Augen ging plötzlich eine Wärme aus, die Faye durchdrang wie Gesang. Die Wärme schmolz alles weg,

was in ihr so weh getan hatte, die Angst, die Ungewissheit...

Als Faye sich über ihn beugte, konnte Spike sich nicht mehr von ihren großen, feucht schimmernden Augen losreißen. Wie

Meere, die blau in der Sonne glitzerten. Spike wollte in ihnen versinken und nie wieder auftauchen...

Ihre sehnsüchtigen Lippen nur noch ein paar Milimeter entfernt, stoppte Faye plötzlich.

"Darf ich das überhaupt?"

flüsterte sie.

Ihr süßer Atem strich Spike über die wartenden Lippen und ließ ihn schaudern. Solche Gefühle hatte er schoneinmal für jemanden

gespürt. Julia. Doch ohne es zu merken, waren die Gefühle schon lange vor Julia gestorben. An ihrer Stelle waren nun diese

und verbrannten ihn von innen, verlangten nach Linderung.

Gerade wollte er sich ein wenig aufrichten um Faye endlich zu küssen, als Jet hereingestürmt kam.

Ohne auf die peinliche Situation zu achten, ruderte er Ed-like mit den Armen und rief:

"Eine Mail von Ed! Wir sollen sie und Ein besuchen!!"

Seine Augen wanderten zu Spike und bevor er etwas sagen konnte, lächelte Spike ihn an.

"Nie wieder. Ich tu's nie wieder, versprochen!"

Jet's Gesicht verzog sich zu einem strahlenden Lächeln und dann, mit einem Blick auf Faye, wandte er sich um und ging. Be-

vor er die Tür schloss, sagte er:

"Wir fliegen in fünf Minuten! Beeilt euch!"

Faye und Spike sarrten ihn ungläubig an. Dann zog Spike Faye zu sich hinunter, aber die hübsche Frau wehrte sich und und grinste gemein.

"Strafe muss sein. Du wartest mit dem Kuss, bis wir wieder hier sind."

"AH! Faye, das kannst du nicht machen!"

Faye grinste noch breiter.

"Doch."

Damit verschwand auch sie aus dem Zimmer.

Spike ließ sich murrend zurücksinken, aber sofort breitete sich wieder ein Lächeln auf seinem Gesicht aus, als er über seine

Lippen strich.

Auf die paar Stunden kam es jetzt doch auch nicht mehr an...
 

~*~*~*~ ENDE ~*~*~*~
 

"Ah, Spike?"

"Ja?"

"Wir bleiben über's Wochenende bei Ed und sind erst Montag wieder hier!"

"AAAAARGH!! DAS DARF DOCH NICHT WAHR SEIN!!!! DU ELENDE SADISTIN!!!"

"Hihi. Was willst du jetzt eigentlich anziehen?"

"Ähm..."
 

+x+x+x+x+x+x+x
 

Bonjour! Here I am, die unangefochtene Princess of insanity and lunacy, die total psychopathische LadyFirisiliel.
 

Ich hoffe, dass ich von euch nicht gekillt werde. Obwohl meine Stories woanders immer gut ankommen...

Und am meisten hoffe ich, dass die Cowboy Bebop-Otakus dieses Ende der Geschichte wenigstens ein bischen genießen können.

Wäre es nicht schön gewesen, wenn Cowboy Bebop so ein häppiges Ende gehabt hätte? Also mir hätte's schon gefallen...

Darum hab ich's ja auch geschrieben.

Ich finde ja, der Titel passt überhaupt nicht, aber egal...

Die Lieder:

"Forgiven, not forgotten" (c) by The Corrs

"Zombie" (c) by The Cranberries

"Ridiculous Thoughts" (c) by The Cranberries.

Es ist übrigens Merle gewidmet. Die hier leider nicht angemeldet ist. *grummel*

Und Basilisk, die hier angemeldet ist. Und alle anderen, die mich geoutet haben, weil sie mich vielleicht als

Inu und als Elfe_Firisiliel auf einer gewissen anderen Fictionseite und als inuyasha in einem gewissen Chat kennen... *g*
 

LadyFirisiliel am neunzehnten siebten zweitausendunddrei



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2003-10-19T12:25:52+00:00 19.10.2003 14:25
Woow!
einfach cool!
mach weiter solche FFs jaa?
Von: abgemeldet
2003-08-14T14:58:47+00:00 14.08.2003 16:58
Schöne Geschichte. Die traurige Stimmung gefällt mir gut und durch die Songeinlagen ist sie einfach vollkommen. Mach weiter so.
Von:  Leeta
2003-07-26T22:11:06+00:00 27.07.2003 00:11
eine sehr gute story


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