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Teufel und Chirurg

LawxOc
von

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"Und warum habe ich dann noch nie etwas von dir gehört? "

mmer noch grinsend schlenderte die junge Blauhaarige, die Gänge, der ‚Death’ entlang. Sie war auf dem direkten Weg zu ihrem persönlichen Alptraum. Ein junger Verwandter von Law!Doch trotz dieser Tatsache konnte sie einfach nicht aufhören zu grinsen. Das Gesicht ihres Käpt’ns war einfach zu genial!Seufzend blieb sie schließlich vor ihrer Kajüte stehen und klopfte lautstark. Frech grinsend öffnete der kleine Kiba die Tür. „Ja?“ fragte er gespielt süß und faltete seine Hände hinter seinem Rücken. Die großen violetten Augen funkelten ihr herausfordernd entgegen und sein Grinsen wurde von Sekunde zu Sekunde diabolischer.„Hör auf so zu grinsen du Gnom! Ich bin diese Woche für dich verantwortlich. Heißt also so viel wie: Du hälst die Klappe, setzt dich auf einen Stuhl bis ich dir was anderes sage und bist brav. Verstanden, Mini-Traffy?“ Beleidigt verschränkte er seine Arme, vor der Brust und sah zu ihr hoch. „Dann hör auf mir solche Spitznamen zu geben.“ forderte er. „Schätzchen ich bin Piratin, wenn ich etwas will nehme ich es mir. Übersetzung für Kleinkinder: Wenn du nicht tust was ich dir sage, bringe ich dich dazu und glaub mir das passiert auf keine nette Art und Weise!“ Der junge schluckte, nickte dann aber und zog sich noch schnell einen roten Pullover mit dem Jolly Roger der Heart-Piraten an. „Wo hast du den her?“ fragte Cato verwundert und zeigte dabei auf den Pullover. Stolz grinste er die junge Frau an, wobei seine Zahnlücke sichtbar wurde. „Den hat mir Cousin Law mal zu Weihnachten geschenkt!“ Cato musste sich ein Lachen verkneifen. Das war ja richtig süß!Cato wuschelte dem Jungen einmal durch seine schwarzen Haare bevor sie den Weg zum Maschinenraum ansteuerte. Empört über die Geste der jungen Frau folgte Kiba ihr. „Hey sag mal Cato, wie bist du eigentlich zu Cousin Law in die Bande gekommen? Du siehst gar nicht so stark aus! Bist du seine Freundin? Oder bist du vielle-;“ „Ich bin in die Bande gekommen, weil meine Fähigkeiten als Mechanikerin hier sehr wichtig sind, außerdem, Mister Ich-weiß-alles-besser, bin ich sehr wohl stark!“ „Ach und wieso hab ich dann noch nie was von dir gehört?“ fragte er nun provokant und sah herausfordernd zu der Frau neben sich, was ihm ein gereiztes Knurren einbrachte. „Keine Ahnung.“ murrte sie und betrat endlich ihren geliebten Maschinenraum wo bereits Penguin und Shachi auf sie warteten. „Also bist du do-;“ Schnell hatte Cato der Nervensäge eine Hand auf den Mund gelegt und sah ihn  nun warnend an. „Okay du billiger Abklatsch von einem Trafalgar, wenn ich jetzt gleich meine Hand von deinem Mund nehme hälst du bis zum Mittag deinen Mund, setzt dich da drüben hin und nervst weder mich noch die zwei Pappnasen hinter mir! Klar?“ Der Junge nickte. „Gut.“ Langsam nahm Cato ihre Hand seinem Mund, sogleich setzte der Junge sich in eine Ecke und beobachtete die drei Piraten bei ihrer Arbeit.Nach einiger Zeit bekamen die vier jedoch Besuch. Ace lehnte sich lässig in den Türrahmen und beobachtete die junge Frau, die konzentriert ihrer Arbeit nachging.„Wie cool!“ schrie Kiba auf einmal. „Was sagte ich? Klappe bis zum Mittag!“ rief Cato aufgebracht und funkelte den Jungen böse an. Dieser jedoch beachtete sie nicht weiter. Kiba ging direkt auf Ace zu und blieb vor ihm stehen. „Voll krass, sie sind Portgas D. Ace!“ Verwundert sah der Schwarzhaarige zu dem kleinen Jungen runter und runzelte die Stirn. „Eh ja und wer bist du?“ „Ace wenn ich dir vorstellen darf, der kleine Hosenscheißer ist Kiba. Kiba das ist das wandelnde Feuerzeug Ace.“ meldete sich Cato zu Wort und grinste die Beiden an. „Hey ich bin kein Hosenscheißer!“ „Na gut dann bist du halt ein Windelfurzer ist mir doch egal!“„Ach lass sie. Die ist immer so drauf!“ beruhigte Ace den kleinen Jungen und lächelte ihn breit an. „Bin ich gar nicht!“ empörte sich  nun die Blauhaarige. „Ich bin nur gereizt wenn mir Mini-Traffys den letzten Nerv rauben!“ Eiskalt wurde die junge Frau ignoriert. „Hey hast du nicht Lust draußen ein bisschen Ball zu spielen?“ fragte Ace wie ein kleines Kind. Natürlich wurde dies sofort von dem eigentlichen Kind bejaht. „Hey Cato dürfen wir?“ fragten die Beiden synchron und sahen sie mit einem Hundeblick an, der bei ihr definitiv nicht wirkte. „Jaja Hauptsache ihr geht mir nicht mehr auf die Nerven!“ Breit grinsend verschwanden die Beiden. „Meinst du wirklich, dass das eine gute Idee war?“ fragte Shachi skeptisch und sah den beiden Schwarzhaarigen hinterher. Cato zuckte mit den Schultern. „Ace kann gut mit Kindern umgehen und ist stark, da mach ich mir keine Sorgen.“ Naja obwohl. Sie kannte Ace, er brachte sich gern mal in Schwierigkeiten. Ach einfach nicht dran denken.



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