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Course of Time

von

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Kleine Vorstellungen

So ein Mist war das!

Vor mich hin knurrend stand ich im Badezimmer und versuchte, meine Haare irgendwie zu bändigen. Alles Scheiße! Zuerst einmal hatte ich falsch geschlafen, weswegen meine Haare in alle Himmelsrichtungen abstanden. Dazu kam, dass wir nichts mehr im Kühlschrank hatten, Kisame gerade erst auf eine Einkaufstour geschickt worden war und ich verdammten Hunger hatte. Die Krönung der ganzen Sache: Hidan und Kakuzu waren bereits weg. Und eins sollte man auch noch bedenken… Hidan hatte keine Ahnung, dass ich ihm beistehen wollte. Hoffentlich unternahm er keine dämlichen Eigenexperimente.

Während ich hastig meine Zähne putzte und gleichzeitig versuchte, ein Shirt überzuziehen, rasten Gedanken durch meinen Kopf, die ich eigentlich gar nicht da drin haben wollte. Bestes Beispiel war der grauenerregende Gedanke, dass Hidan einfach über seinen Partner herfallen würde – was natürlich zu Knochenbrüchen und Platzwunden führen würde. Kakuzu ließ nicht mit sich spielen.

Weiter überlegte ich, was ich wohl tun würde, wenn das alles hier schief lief. Dann würde ich den Schlüssel nicht bekommen… Egal, zur Not stahl ich ihn eben wieder, wie zuvor schon bei Kisame. Den Ärger kassierte dann natürlich Hidan und nicht ich. Denn ein wesentlicher Vorteil der ganzen Situation hier war der, dass mich hier alle für unzurechnungsfähig hielten. Das wiederum bedeutete, dass ich keine Verantwortung zu tragen brauchte. In den Augen der anderen war alles, was ich tat, unbedacht und reflexgesteuert. Nun ja, ein Jahr lang vor sich hin vegetieren müsste ausreichen, um alle davon zu überzeugen. Ein Wunder, dass Pain-sama mich nicht rausgeschmissen hatte! Wahrscheinlich hatte er das nur Konan zuliebe nicht getan.

Schnell hastete ich ins Zimmer und packte ein paar Sachen in eine kleine Tasche. Kunai waren wichtig, was zu trinken… Essen gab es ja nicht. Meine Linse konnte nicht schaden, immerhin sollte ich in gewisser Art und Weise auch spionieren. Im letzten Moment dachte ich noch daran, meine Lehmtaschen umzuschnallen.

Das Shirt hatte ich eben schon aufgegeben. Stattdessen nahm ich mir nun einen schwarzen, etwas zu großen Kapuzenpulli und zog ihn über, sodass man nicht mal mehr die Taschen erkennen konnte. Sehr gut. Dazu kam eine etwas weitere schwarze Hose und normale Schuhe – keine Ninjaschuhe. Zur Not sollte eine Verwandlung sofort möglich sein. Zu meinem Glück war Hidan blöd genug, sodass es eigentlich ein Leichtes sein sollte, damit durchzukommen. Der Mantel blieb in der Basis.

Kaum hatte ich mein Zimmer verlassen, schon hörte ich plötzlich hastige Schritte. Es war wie zwei Tage zuvor, als sie Orochimaru in die Basis geschleppt hatten, denn schon wieder waren die Schritte bereits zu nahe, um noch auszuweichen. Gespannt starrte ich dem anderen Akatsuki also entgegen. Doch als dieser um die Ecke bog, atmete ich erleichtert auf – es war bloß Tobi.

Leise seufzend drehte ich mich um und ging los. Aber was sollte man von ihm auch erwarten? Dass er stehen blieb und mich in Ruhe ließ? Weit gefehlt.

„Senpai! Senpai, bleib doch stehen!“, brüllte er sofort. Ich seufzte entnervt. Das war doch alles nicht wahr…  Bereits zwei Sekunden später hüpfte er mir vor den Füßen rum. Dass ich weiterlief, störte ihn nicht, er hüpfte einfach rückwärts vor mir her.

„Wohin geht Senpai? Darf Senpai weggehen? Wird Senpai Tobi mitnehmen? Darf Tobi denn mitkommen? Tobi würde sich soooo freuen, wenn er mit Senpai mitgehen könnte!“

Ich hörte schon gar nicht mehr zu. Doch dass er mir folgte, das könnte schon eher ein Problem geben.

„Tobi, bleib hier. Ich gehe alleine, also dreh dich brav um und geh, un.“

„Aber Tobi hat gehört, dass Senpai gar nicht rausgehen soll. Also dass Senpai keine Mission hat, weil Tobi wüsste das dann auch, weil Tobi ja Senpais Partner ist und deswegen mitkommen müsste!“

Wie automatisch verkrampften sich meine Fäuste und meine Kiefer. Ich konnte nichts dagegen tun, doch allein diese Worte brachten mich auf die Palme.

„Sasori no Danna ist mein Partner. Niemand anderes. Geh zurück, Tobi, un. Ich brauche dich im Moment nicht. Such dir jemanden zum Spielen, un.“, knurrte ich in einem zugegebenermaßen nicht sehr freundlichen Ton. Doch es tat seinen Zweck – der Maskenträger blieb stehen, schniefte kurz und drehte sich dann um. Seine Schritte verhallten langsam hinter mir und die Erleichterung stieg in mir auf. Vielleicht würde ich mich später bei ihm entschuldigen… Wenn meine Aufgaben alle beendet waren und alles wieder gut war.
 

Es dauerte sagenhafte drei Stunden, bis ich die beiden endlich eingeholt hatte. Durch Kakuzu hatten sie einen gar nicht mal so schlechten Schritt drauf, selbst ich oben in den Bäumen musste mich wirklich ranhalten. Vor allem musste ich mein Chakra gut unterdrücken, denn Kakuzu war genauso stark, wenn nicht sogar ein wenig stärker als Danna. So eine Chakraquelle sollte ihm absolut kein Problem sein und woher ich dann auch noch eine Ausrede nehmen sollte war mir ein absolutes Rätsel.

Von oben herab beobachtete ich sie, wie sie ruhig nebeneinander herliefen. Hidan trug seine Sense locker auf der Schulter und schien gelangweilt. Ich war mir nicht sicher, ob ich ihm sagen sollte, dass ich da war. So wie ich diesen Idioten kannte, würde er mich wahrscheinlich sogar aus Versehen verraten und dann war die ganze Aktion umsonst. Nein, zumindest den Weg über musste ich unbedingt unerkannt bleiben.

Noch in der Basis hatte ich mich über die Mission erkundigt. Zu Fuß sollte man fünf Stunden bis zu dem Dorf brauchen. In diesem Dorf trieb eine Gruppe ihr Unwesen, die ihre Einnahmen mit Akatsuki teilte. Dass sie das Geld durch Drogenhandel und anderen Mist bekamen, störte den Leader nicht – wieso auch? Akatsuki hielt sich zwar von solchen Geschäften fern, allerdings hatte diese Gruppe den Fehler gemacht und hatte sich in Akatsukis Angelegenheiten eingemischt. Also war Pain einen Handel eingegangen: Akatsuki bekam regelmäßig einen Teil der Einnahmen und dafür durften sie weiterleben. Ziemlich einfache Sache also. Nun war es allerdings passiert, dass sie langsam aufständisch wurden und seit zwei Monaten kein Geld mehr gebracht hatten. Noch einfachere Sache also: Kein Geld=schneller Tod.

Nun kamen also Akatsukis Todesengel in Form von Kakuzu und Hidan um erstens das Geld einzutreiben und zweitens die komplette Gruppe zu finden und abzumetzeln. Tja, der Untergrund hatte es eben nicht mit komplizierten Vorgehensweisen.

Gegen Mittag erreichte das Team bereits das Dorf und irgendwie sah es genauso aus, wie ich es mir vorgestellt hatte: Ein Bild der Armut. Es bestand nur aus wenigen Häusern und laut der Informationen belagerte diese Gruppe einige Häuser davon. Die Zivilisten mussten allerdings sehen, wie sie klarkamen. Die Häuser waren halb verfallen, die Menschen waren blass und dürr, standen Größtenteils kurz vor dem Tod. Kinder sah man nicht mehr viele und die, die man sah, waren ein bitteres Abbild ihrer Eltern – verwahrlost, unterernährt, krank.

Ihre Armut machte auch meinen Job nicht leicht, schließlich wollte ich die Klamotten nicht verändern müssen. Doch mit dem Pulli und der Hose war ihr der bestgekleideste Mann im ganzen Dorf, egal wie mein Gesicht aussah. Ganz schön auffällig. Leise seufzend machte ich es mir auf einem Ast bequem, von dem man eine sehr gute Aussicht hatte, allerdings selbst nicht entdeckt werden konnte. Sollten sie doch die Typen abmetzeln. Mir war das relativ schnuppe, ich hatte ja noch fünf Stunden Rückweg plus Nacht, um die beiden aufeinander aufmerksam zu machen. Also war ja alles ganz locker!
 

Hätte ich gewusst, dass die beiden Spinner verdammte sechs Stunden brauchen würden, hätte ich es nicht so locker gesehen. In diesen sechs Stunden probierte ich mehr als zehn verschiedene Liegepositionen aus, um meine Rückenschmerzen vom harten Baumstamm erträglich zu machen, ich experimentierte mit Lehm, zupfte an Blättern herum, spielte mit einem kleinen Käfer, der verzweifelt versuchte, mir zu entkommen und schlief sogar einmal für kurze Zeit ein. Hätte man Danna so warten lassen, hätte er denjenigen ohne zu zögern getötet.

Abgesehen davon… Ich fragte mich wirklich, wie es Danna im Moment ging. Willenlose Puppe hin oder her – trotzdem konnte er sicher irgendwo tief in seinem Inneren fühlen. Und vielleicht war er ja gerade sehr einsam.
 

„Puppen sind einsame Geschöpfe, Deidara. Ihre Körper, ihre Augen und ihre Seelen sind leer… Sie wünschen sich jemanden, der ihre Leere füllt und sie zu etwas macht. Einsamkeit ist etwas Grausames, schlimmer noch als so manche Krankheit. Sie frisst einen innerlich auf und es gibt kein Heilmittel dagegen.“
 

Damals hätte ich ihm das nur zu gerne gesagt. Dass es eben doch ein Heilmittel gab und dass ich sein Heilmittel sein wollte. Doch bevor es dazu kommen konnte, war es passiert.
 

Dann schließlich kamen sie. Es war bereits finstere Nacht und beide sahen ziemlich gestresst und angeschlagen aus. Waren wohl ziemlich gute Kämpfe gewesen, sonst würde Hidan nicht so seltsam grinsen. An seiner Sense klebte Blut, was definitiv für eine Opferung und ein ewiglanges Ritual sprach. Das erklärte Kakuzus Laune.

Schnell machte ich mich daran, ihnen zu folgen, natürlich vollkommen unbemerkt. Beide hatten keine Lust mehr, was meine Chancen erheblich verbesserte. Allerdings wurde es auch langsam Zeit, Hidan meine Anwesenheit zu offenbaren und vielleicht sogar einen neuen Plan. Im Kopf ging ich bereits alles durch. Wie sollte ich das anstellen, dass die beiden in der angepissten Stimmung übereinander herfielen…? Eigentlich ja so gut wie unmöglich, vor allem wenn Hidan jetzt noch einen dummen Spruch vom Stapel ließ, den eh keiner hören wollte. Normalerweise tat er das immer, wenn er besonders müde war.

Leise seufzend ließ ich meine rechte Hand in die Lehmtasche an meinem Gürtel wandern. Mit einem kaum hörbaren, schmatzenden Geräusch begann der Mund auf der Handinnenfläche ein Stück Lehm zu kauen. Es war nicht viel und es reichte auch für meine Zwecke. Die andere Hand tat es ihr gleich, wenn auch mit etwas mehr Lehm. Als die rechte Hand fertig war, hockten zwei kleine Spinnen auf meiner Hand. Schnell ließ ich sie auf meine Schulter krabbeln, damit ich beide Hände zum Kneten frei hatte. Schnell war eine handflächengroße Tafel aus Lehm geformt. Mein Blick wanderte hinunter zu den beiden Akatsukis, die gerade damit beschäftigt waren, ihr Nachtlager aufzuschlagen.

Kakuzu hatte gerade Holz herbeigeschafft und ein kleines Lagerfeuer entzündet, während Hidan sich mit den beiden Schlafsäcken herumärgerte. Es dauerte, bis er beide endlich gerade hingelegt hatte – für meinen Geschmack allerdings zu weit auseinander. Einen Moment beobachtete ich das Schauspiel genau, bis mir auffiel, dass Hidans Shirt komplett zerrissen war und eigentlich nur noch grob über die Schultern gehängt worden war. Perfekt.

Schnell bereitete ich noch eine dritte Spinne vor und schrieb mit den Fingern in den extra weich gelassenen Lehm der Tafel „Dir ist verdammt kalt“. Diese Tafel machte ich an den Rücken der beiden Spinnen fest, sodass alles zusammenhing. Die dritte Spinne schickte ich währenddessen schon mal vor in Richtung Hidans Bein. Die beiden mit der Tafel folgten wenig später.

Der Jashinist reagierte sogar relativ gelassen. Er entdeckte die kleine weiße Spinne, sah sich einen Moment um, als würde er nach mir suchen und tat dann so, als sei nichts gewesen. Scheinbar locker kramte er in einer Tasche herum, allerdings suchte sein Blick ab und an mal die Gegend ab. Er hatte begriffen.

Sofort ließ ich die beiden Spinnen mit der Tafel zu Hidan krabbeln. Die dritte deutete mit einem Beinchen auf Kakuzu und innerlich betete ich einfach dafür, dass er es verstand. Und wie ein Wunder verstand er es anscheinend tatsächlich. Zumindest hoffte ich das…

Langsam ließ er sein Shirt zu Boden rutschen. Die dazugehörenden Überreste des Mantels waren ebenso nicht mehr vorzeigbar und so rutschten sie ebenfalls zu Boden, sodass der Grauhaarige nun nur noch in Hose und Schuhen dastand. Mit einem fast schon traurigen Blick wandte er sich an Kakuzu, während ich meine Spinnen wieder zu mir rief.

„Kakuzu… Ich frier mir den Arsch ab.“, murrte der Sensenträger.

Doch der Ältere zischte nur einmal leise. „Kommt davon, wenn man seine Kleidung zerstört.“

Hm, kein schlechtes Argument. Allerdings sollte man Hidan nie unterschätzen, wenn es um das Nerven ging.

„Bitte… Wir sind doch Partner. Komm schon, hilf mir. Sonst bin ich morgen krank und gehe dir mit meiner Husterei mega auf den Sack!“

„Dann leg dich ans Feuer.“

„Das bringt nichts und der Schlafsack ist zu dünn. Du willst mich doch jetzt nicht ernsthaft erfrieren lassen, oder…?“, und es folgte der Hundeblick des Jahrhunderts. Ehrlich, der Kerl mochte so einiges sein, aber bestimmt kein Vorzeige-Kuschel-Uke. Um genau zu sein sah sein Blick aus, als hätte er was verschluckt. Selbst Kakuzu musste sich leise räuspern, worin man sehr deutlich sein Lachen erahnen konnte. Also das hatte echt noch Übungsbedarf!

„Na schön, aber nur wenn du mir das Geld für die Klamotten zurückgibst und diesen bescheuerten Blick lässt, davon bekommt man ja Angst.“

Innerlich jubelte ich. Tja, genau so machte man’s, genau so! Auch wenn der Blick beschissen war, immerhin war es ein passables Druckmittel, denn fast sofort legte sich Kakuzu in seinen Schlafsack und hielt ein Ende hoch, das Gesicht genervt verzogen. Ohne zu überlegen grinste Hidan über das ganze Gesicht und quetschte sich mit Mühe und Not mit seinem Riesenpartner in einen Schlafsack.

Ehrlich, der Anblick war ja schon selten blöd, wie sich der riesige Kakuzu und der breit gebaute, muskulöse Hidan sich in einen Schlafsack quetschten. Es hatte was…nun ja, einerseits Amüsantes, andererseits auch total Lächerliches.

Das Problem war, dass Hidan mal wieder ein Eigenexperiment fabrizierte. Grinsend drehte er sich zu seinem Partner um, sah ihm in die Augen und bewegte seinen Arm etwas. Ich hatte zuerst keinen Plan, was genau er da eigentlich tat, aber spätestens als ich ein dumpfes Stöhnen hörte, wollte ich es auch gar nicht mehr wissen. Ein Schauer lief mir über den Rücken. Oh bitte, Jashin oder wer auch immer da sitzen sollte und mir zuhörte, lass mich jetzt keinen halben Hidan-Kakuzu-Porno-Dingens-was-auch-immer mit erleben!

Hastig machte ich mich daran, von meinem Baum runterzukommen. Bereits beim Landen spürte ich entsetzlichen Schwindel  der nur von meinem Hunger kommen konnte – immerhin hatte ich im Gegensatz zu den beiden heute noch nichts bekommen. Trotzdem lief ich schnell und leise weiter und wartete ab, bis sich die beiden in einer ausgiebigen Knutscherei befanden. Ein kleines Stechen machte sich in meiner Herzgegend breit, sodass ich beschloss, den Schlüssel doch nicht jetzt sofort zu stehlen.

Leise murrend machte ich mich doch auf den Rückweg und ließ die beiden schon bald hinter mir. Meine Gedanken kreisten rund um die Szene gerade, nur etwas anders. Danna und ich…wir hatten uns nur geküsst… Mir war es nicht klargewesen, allerdings hatte ich mir gegen Ende unseres Spiels mehr gewünscht. Vielleicht ein paar liebevolle Worte. Oder…in einer anderen Hinsicht mehr. Mehr von ihm. Aber letztendlich musste ich mich doch mit dem Gedanken abfinden, dass er mir eine Abfuhr erteilt hatte, bevor er „starb“. Letztendlich…rannte ich eben doch nur jemanden hinterher, der mich nie gewollt hatte. Und doch gab ich nicht auf. Hidan hatte recht gehabt – ich war tatsächlich dumm. Aber das machte mir nichts. Denn der Wunsch, Danna auch mal so nah zu sein wie die beiden eben, blieb. Und irgendwann würde es sicher passieren… Wenn er mich jemals wiedererkannte.

Nach einer Stunde Fußmarsch wurde der Schwindel stärker und setzte sich mit meiner Müdigkeit zusammen, was mich langsam aber sicher schwanken ließ. Mir fehlte die Energie, um mich zu wehren, also sackte ich langsam wie ein Stein auf den Boden und blieb dort liegen. Mit den Gedanken bei Danna verlor ich langsam das Bewusstsein und sank in die Schwärze hinein.



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