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Lebe im Hier und Jetzt

und nicht in der Vergangenheit
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25: Spionin


 

Kapitel 25: Spionin

„Schon wieder ein Misserfolg.“, sagte Sakura und sah auf ihren Tisch. Seit anderhalb Monaten versuchte sie nun ein Gegenmittel herzustellen, dass Naruto half. Mit dem gläsernem Stern waren sie dem Triumpf schon ein wenig näher gekommen. Doch leider nur fast.

Müder rieb sie sich die schweißbedeckte Stirn. Es war zum Mäuse melken. Da waren sie schon so weit gekommen, und trotzdem dem Ziel noch so fern. Verzweifelt fuhr sich die Haruno durch die Haare und ließ sich auf den Stuhl fallen. Schwer seufzte sie und schloss die Augen. Sie brauchte unbedingt einen klaren Kopf. Bewusst atmete sie ein und aus. Ein und aus. Ein und aus. Ihr Puls wurde ruhig. Ihre Gedanken kreiste nicht mehr überall hin. Sakura sah auf. An der Decke drehte sich der Ventilator träge. 'Nur noch ein bisschen.', und schloss wieder die Augen. Kurz danach döste sie ein.

Schritte waren zu hören. Kurz darauf klopfte es. Doch niemand reagierte im Raum. Die Tür öffnete sich und Tsunade sah sich verwirrt um. Dann erkannte sie den Grund. Ihre Schülerin saß auf den Stuhl und schlief. Lächelnd ging sie auf Sakura zu und schüttelte sie leicht an der Schulter. Davon geweckt, blinzelte sie verschlafen.

Verwirrt schaute sie sich um und sah zur Hokage. Gähnend streckte sie sich, hörte dabei ein paar ihrer Knochen knacken und rieb sich den Nacken, während sie die Hokage begrüßte. „Wie sieht es aus?“, fragte die Blondine. „Noch nichts.“, und sah deprimiert auf ihre Aufzeichnungen. Ein paar der Notizen nahm sich die Hokage und setzte sich neben die Haruno und sie versuchten es gemeinsam.
 

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Sasuke sah sich genervt um. Seit einer Wochen waren er und Naruto jetzt in der Akademie und schon jetzt war seine Geduld sehr strapaziert. Er verschränkte die Arme vor die Brust und sah sich seinen Freund an. Dieser hatte anscheinend großen Spaß bei seinem Tun. Die Schüler umringten ihn, wie die Motten das Licht.

Naruto war umringt von den Schülern. Sie mochten ihn durch seine freundliche und aufgeschlossene Art. Er hörte ihnen zu, gab Ratschläge, munterte auf. Hatte für sie immer ein Lächeln aufgesetzt. Mit einem Seitenblick auf seinen Freund musste er grinsen. Der Uchiha war nicht begeistert von der Arbeit in der Akademie. Doch was sollte sie nun dagegen machen. Es war ja Teil ihrer Vereinbarung mit Tsunade.

Seufzend richtete der Blondschopf sich auf unf verscheuchte die Meute um ihn herum mit einem Lächeln. Diese stoben lachend von dannen und Naruto ging auf seinen Freund zu. „Verzieh nicht so das Gesicht.“, meinte er nur und verschränkte die Arme hinter den Kopf. Nur ein 'Tse.' kam als Antwort. Lachend schlug Naruto dem Uchiha auf die Schulter, was diesen taumeln ließ. Böse schaute der Dunkelhaarige zu dem Blonden. Ein 'Uppsi.' war zu hören.

Abgrundtief seuftzte der Uchiha – Erbe und massierte sich frustirert die Stirn. „Du bist unmöglich.“, und rieb sich die Schulter. Entschuldigend lächelte der Uzumaki. Als sie Schritte vernahmen, drehte sich beide um und sahen Iruka auf sich zu kommen. Dieser hatte das kleine Szenario mitbekommen, schwieg aber innerlich lächelnd. „Ihr könnt gehen.“, meinte der Akademielehrer.

Beide Chunin nickte und waren auch sogleich verschwunden. Sie hatte schließlich noch etwas zu tun. Denn heute erwartete sie ihre Einrichtung für die Häuser und diese mussten schließlich aufgebaut werden. Schnell sprangen sie von Dach zu Dach und waren auch so gleich in ihren Viertel angekommen. Immer noch wuselten hier Klone von den beiden umher, die tatkräftig am Arbeiten waren.
 

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Hinata setzte gerade neues Wasser auf. Für Tee. Kaffee hatte sie schon zu viel. Sie rieb sich ihre müden Augen und sah Gedanken verloren aus dem Fenster. Seit dem Naruto sich wieder allein um Arashi kümmerte, half sie Sakura und Tsunade bei der Herstellung des Gegenmittels. Es war keine einfache Angelegenheit. Sie hatten mehr Fehlschläge als Erfolge bzw. nur Fehlschläge und noch keinen Erfolg.

Seufzend rieb sie sich den Nacken. Sie musste bald einen Erfolg verbuchen, denn ihnen gingen die Blüten aus und züchten war so eine Sache. Obwohl sie vorsichtig mit den vorhandenen umgingen, wurde ihr Vorrat langsam knapp, und noch einmal losziehen, war ausgeschlossen.

Nachdem das Wasser fertig war, brüte sie für Sakura und sich einen Tee und brachte ihn der Freundin, die über die Notizen saß. Tsunade war in Hokageangelegenheiten vertieft und hatte keine Zeit. Dankend nahm Sakura den Tee an und stellte ihn neben sich. Hinata setzte sich neben sie und nippte an ihrer Tasse. Beide Freundinnen wussten um die Dringlichkeit.

Wieder setzten sich sich daran und versuchten ihr Glück.
 

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Naruto sah auf. Vor ihm stand sein Sohn. Ängstlich sah er zu seinem Vater. Der ältere Blondschopf hielt in seiner Arbeit inne – er hatte gerade die Straße gepflastert – und legte ihm eine Hand auf den Haarschopf. „Was ist denn?“, fragte er ihn besorgt. „Irgendetwas stimmt nicht.“, sagte er nur und lehnte sich dann an seinen Vater.

Mit einem Arm umfasste Naruto seinen Sohn und sah sich um. Nichts war merkwürdig. „Ist ja gut.“, und strich ihm durch das Haar. Arashi krallte sich in sein Shirt und wollte nicht mehr loslassen. Besorgt schaute Naruto auf seinen Sohn. Ein ungutes Gefühl beschlich ihn. Er stieß einen Pfiff aus.

Langsam löste er den Griff seines Sohnes von seinem Shirt und lehnte seine Stirn an die von den kleinen Uzumaki. Beruhigend wollte er auf ihn einsprechen. Wurde aber durch einen stechenden Schmerz in der Brust abgehalten.

Schmerzen durchfuhren seinen Körper. Naruto griff mit seine Hand an die Brustgegend und musste sich mit der anderen Hand auf den Boden abstützen. Schweiß brach ihn aus allen Poren. Ein weitere Schmerz zuckte durch seinen Körper. Keuchend sah er auf den Boden und versuchte zu verstehen. Arashi sah ängstlich zu seinem Vater. Hinter sich spürte der große Blondschopf eine Präsenz. Eine bekannte Präsenz. Schmerzvoll keuchend wandte er sich halb um und sah sie.

Sah die Spionin des Generals.

Sah die Verräterin.
 

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Erstaunt sahen Sakura und Hinata auf die Arbeitsfläche. Konnte es kaum glauben, was sie dort sahen. Der schwarze Blutfleck war rot geworden. Hatte sie es wirklich geschafft. Ungläubig schaute Saskura zu ihrer Kollegin und Freundin. Auch hier fand sie Unglaube, der sich aber in Freude umwandelte.

Sie hatten es geschafft! Lachend lagen sich die beiden Kunoichi in den Armen. Sie hatten tatsächlich ein Gegengift gefunden. Freudig hüpften sie durch das Labor. Breit grinsend sahen sie wieder auf die Arbeitsfläche und probierten es sicherheitshalber noch einmal. Auch hier dasselbe Ergebnis. Sie hatten es geschafft.

Schnell wurde der Rest in eine Ampulle gegeben und Hinata packte es in ihre Tasche. Sakura schrieb die Formel noch auf, für die spätere Herstellung. Immer noch grinsend verließen sie das Labor und waren auf den Weg zum Uzumaki, um ihn die erste Dosis zu verpassen und ihn für weitere Behandlungen ins Krankenhaus zu bringen.
 

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Mit zusammen gebissenen Zähnen sah Naruto zu der Frau in schwarz. Wie immer trug sie einen weiten schwarzen Mantel mit der Kapuze ins Gesicht gezogen. Doch kannte er ihr Gesicht. Sogar sehr gut. Wütend knirschte er mit den Zähnen und versuchte auf zu stehen, was ihm unter Schmerzen gelang. Immer noch hielt er sich die Brust und atmete schwer. Zittrig stand er dort vor ihr. Beschützerisch vor seinem Sohn.

„Tut weh, nicht wahr?“, fragte ihn die Verräterin. „Was hast du gemacht?“, und schob sich weiter vor seinem Sohn. Dieser stand schock erstarrt hinter ihm und starrte auf die Frau. Ein gefühlskaltes Lächeln konnte man erkennen. „Ein paar deiner Doppelgänger erledigt.“, und sah sich um. Stille hatte sich ausgebreitet. Jeder Klon sah auf das Geschehen.

Keuchend stand der Uzumaki da und wusste nicht, was er machen sollte.Wütend sah er seinen Gegenüber an und sein Gehirn ratterte. Irgendeinen Ausweg musste es doch geben. Er war hier schließlich in Konoha.

Die Frau in schwarz sah auf den Blondschopf und zog kurzer Hand ein kurzes Katana. Damit griff sie ihn an. Naruto konnte sich nur noch seinen Sohn schnappen und beisteite springen. Ein tiefer Schnitt am Oberarm bekam er dabei ab. Unbeholfen flog er auf den Boden und schlitterte noch ein bisschen. Sein ganzer Körper schmerzte und er stand mühselig auf. In Hockstellung schob er seinen Sohn hinter sich und blickte wieder Richtung Gegner. Einen weiteren Treffer würde er nicht aushalten.

Ein Knistern war zu hören und gleich darauf schlugen Blitze auf die Straße. Die Verräterin wich gekonnt aus, wurde aber sogleich von Sasuke attackiert. Abwehrend hob sie ihr Schwert und sprang dann außer Reichweite. Der Uchiha stellte sich demonstrativ vor seinen Freund. Schnell hatte er die Lage analysiert. Der Zustand von Naruto beunruhigte ihn ein wenig. Doch darum kümmerte er sich später. Erst einmal kam SIE dran.

Naruto sah auf den Kampf und rang immer noch um Atem. Die Schmerzen wurden von Minute zu Minute schlimmer, und das er Blut verlor, bereitete ihn noch mehr Sorgen. Schließlich stand Arashi in seiner Nähe und er wusste nicht, welche Auswirkung er auf das Gift zeigte.

Vorsichtig versuchte er auf zu stehen, blieb aber mitten in der Bewegung stehen. Vor Schmerzen krümmte er sich und hustete. Hustete Blut. Entsetzt sah er auf seine Hand. Das war nicht gut. Gar nicht gut. Er brauchte Hilfe, und zwar sofort. Doch wer konnte ihm jetzt noch helfen?

Sasuke bemerkte den Zustand von Naruto und beschäftigte sich aber weiterhin mit ihr. Wütend schlug er zu, doch sie war flink wie ein Wiesel und wich immer wieder aus. Seine Geduld nahm langsam ein Ende. Doch dann hörte einen Ruf, den er immer wieder erkennen würde.

Ein 'Shanaroooo.' war zu hören, danach kam Sakura mit erhobener Faust auf die Gegnerin zu. Diese konnte nur knapp entkommen und Sakura traf nur den Boden, der nun etliche Risse aufwies. Hinter sich vernahm Sasuke ein bekanntes Chakra, so wie um sich herum. Hinata war bei Naruto und Arashi und die alte Truppe hatte sich anscheinend hier versammelt.

Die Spionin sah sich um und wollte verschwinden. Konnte sich allerdings nicht rühren. Sasuke kam auf sie zu, sah dabei auf Shikamaru hinter sie, der sie mit seinem Schatten fest hielt, und lüftete das Geheimnis hinter der Kapuze. Braune lange Haare fielen ihr auf den Rücken. Braune ausdruckslose Augen schauten in seine. Es kribbelte ihn in den Fingern ihr einfach einen Schlag zu verpassen, aber damit würde er auch gleichzeitig Shikamaru treffen.

Der Uchiha trat einen Schritt zurück und sah die Spionin mit hasserfüllten Augen an. Sakura gesellte sich neben ihn. „Wer ist sie?“, fragte die Haruno. „Die Spionin des Generals und Verräterin.“, antwortete der Uchiha – Erbe und sah sie weiterhin an. Teilnahmslose Augen erwiderten seinen Blick. „Und die Mutter von Arashi.“, ließ er die Bombe platzten.

Entsetzt keuchte die rosahaarige Kunoichi auf. Das sollte Arashis Mutter sein? Deswegen auch Verräterin. Die Haruno sah hinter sich zu den Uzumakis. Hinata heilte Naruto gerade, der jetzt schon wieder ein bisschen besser aussah. Anscheinend hatte sie ihm das Gegenmittel schon verabreicht.

Wieder wandte sie sich der Spionin zu. Shikamaru hatte sich wieder erhoben und gelauscht. Also war sie einer der Ranghöchste ihres Gegners. Und er hatte sie in sein Kagemane gefangen. Ein Trumpf für sie.

Ein Lachen holte ihn aus seinen Gedanken. Ein Lachen, das jeden hier die Haare zu berge standen. „Glaubst du wirklich, Uchihalein, ich lasse mich so einfach fangen.“, und ein bosartiges Lachen lag ihr auf den Lippen. „Ihr werdet sehen.“, und verschwand langsam im Erdreich. „Ihr werdet schon sehen.“

Stille senkte sich auf der Straße. Niemand konnte glauben, was gerade geschehen war. Sasuke sah sich um. Sie war tatsächlich verschwunden. Ihr Chakra war weg. Zähne knirschend schaute er auf den Boden und ballte die Hände. 'So ein Miststück!', dachte sich der Uchiha und wandte sich zu seinem Freund, der nun aufrecht stand.

Naruto hatte alles mit bekommen, während er von Hinata verarztet wurde. Immer noch fühlte er Schmerzen. Diese waren aber aus zu halten. Hinter sich hörte er ein Schluchzen und er drehte sich um. Sein Sohn stand dort. Tränen liefen ihm die Wangen hinuter. Bittend sah er zu Hinata und diese verstand.

Die Hyuuga kniete sich vor den jungen Uzumaki und breitete die Arme aus. Arashi ließ sich nicht lang bitten und fiel in ihre Arme. Schluchzend vergrub er sein Gesicht an ihren Oberteil. Sanft zog die Dunkelhaarige den Kleine in die Arme und umarmte ihn. Sie hob ihn hoch und er umschlag ihre Taille mit seinen Füßen. Beruhigend sprach sie auf ihn ein.

Sasuke kam auf den Blondschopf zu und beiden dachten das gleiche. Es ging also los. So etwas hatte sie schon erwartet, aber nicht von ihr. Seufzend wandte sich der Dunkelhaarige an Sakura: „Ihr habt also ein Heilmittel gefunden.“, und die Angesprochene nickte.

Die beiden Wiederkehrer sahen sich an. Also ging es los. Ernst sahen sie sich an und dachten an ihren Plan.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  fahnm
2015-03-31T23:46:48+00:00 01.04.2015 01:46
Das ist ja eine Rabenmutter.
Beim nächsten mal hat sie hoffentlich nicht mehr so viel Glück und bekommt ihre Strafe.
Freue mich schon sehr aufs nächste kapitel
Antwort von:  Lilly_Mae
02.04.2015 17:38
hi^^
ja das stimmt, sie ist ne Rabenmutter.
Was mit ihr geschieht, steht noch in den Sternen.
das nächste Kapi wartet nur noch auf Freischaltung^^
LG
Von:  Haruno
2015-03-31T20:43:28+00:00 31.03.2015 22:43
Wow!
Ein wirklich tolles Kapitel! <3
Weiter so :)
Antwort von:  Lilly_Mae
02.04.2015 17:37
Hi^^
danke für den Kommi :)
schön dass es dir gefallen hat :)
LG
Von:  Cosplay-Girl91
2015-03-31T17:53:57+00:00 31.03.2015 19:53
Ein wirklich tolles Kapitel.
Eine tolle Mutter hat da ja Arashi.... Der arme Kleine!!
Schreib schnell weiter, ja??
Mach weiter so.
LG
Antwort von:  Lilly_Mae
02.04.2015 17:35
hi^^
danke für den Kommi^^
Ja, so eine Mutter wünscht man keinen.
Aber er hat ja eine gute 'neue' Mutter gefunden :)
Das nächste Kapitel wartet nur noch auf Freischaltung

LG
Von:  Kaninchensklave
2015-03-31T16:25:46+00:00 31.03.2015 18:25
ein Tolles Kap

nun das war ein gewaltiger fehler des Generals der wohl die Mutter und verräterin unter seiner Kontrolle hat
doch sie wird wohl wie Ihr Boss diesen Krieg nicht überleben, als Mutter hat sie in allen Punkten versagt

doch jetzt wo Naruto nur mehr ein bischen Zeit braucht um sich zu erholen und das gift endgültig zu besiegen stehen die feinde dann wohl einem über Mächtigen gegner gegenüber denn damit können Naruto um Kurama wieder Perfekt zusammen arbeiten etwas was der General wohl hoffte vermeiden zu können

GVLG
Antwort von:  Lilly_Mae
02.04.2015 17:34
Hi^^
Das muss ich dir leider widersprechen: die Spionin ist freiwillig beim General. Die Gründe
sind noch unbekannt, aber er hat sie nicht unter Kontrolle. Alles, was sie macht, macht sie
aus freiwilligen Stücken.
Was den Kampf angeht.....
Lass dich einfach überraschen :)
Und ich hoffe, du reißt mir nicht den Kopf ab,
für die Überraschung, die noch kommt :)

LG


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