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Lebe im Hier und Jetzt

und nicht in der Vergangenheit
von

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12. Gift

Kapitel 12: Gift
 

Eine undurchdringliche Stille herrschte. Niemand sagte ein Wort. Niemand atmete. Alle Augen waren auf die beiden Männer gerichtet. Mäntel umwehten sie. Mit Clan - Symbolen. Unverkennbare Clan - Symbole. Uchiha und Uzumaki.

Die beiden jungen Männer nahmen jeweils ein Kunai in die Hand und sahen zum Kommandanten. Dieser war außer sich vor Wut. Wie konnte das passieren. Es lief alles so glatt. Er sah in die Siegelbarriere. Zum Kazekagen. Warum war er hier? Aber das war jetzt nicht sein Problem. Sein Problem war vor ihm, der Uzumaki und der Uchiha. Er musste sie aus den Weg schaffen, und er würde es auch schaffen. Es waren Jahre vergangen, die er die beiden nicht gesehen hat. Er war stärker geworden, und härter. Und so gab er seinen Leuten das Zeichen zum Angriff. Worauf Naruto und Sasuke gewartet hatten und griffen ebenfalls an.
 

In der Siegelbarriere
 

Gaara ging auf die Hokage zu. Bei sich trug er immer noch den kleinen Jungen vom Schlachtfeld. Er wollte es nicht zugeben, aber es war verdammt knapp gewesen den Kleinen zu retten. Hinter sich vernahm er ein leises Schluchzen. Er drehte sich um und befahl seinen Sand näher zu kommen. Der kleine Junge streckte ihm die Arme entgegen. Gaara nahm den Jungen in die Arme. Diese schlang seinen Arme um seinen Hals, die Beine um die Taille und schmiegte sein tränennasses Gesicht an seine Schulter.

Die Hokage sah diesem Schauspiel zu und hob eine Augenbraue. Der Kazekage störte dies nicht und ging zu ihr. Sein Blick war zum Kampf vor sich gerichtet, bei dem Naruto und Sasuke ihre Gegner abwehrten und sich immer weiter nach vorn kämpften. Tsunade drehte sich ebenfalls wieder zum Kampf, wobei sie Gaara nicht aus den Augen ließ.

Temari und Kankuro nahmen hinter den Kazekagen ihre Stellung ein. „Was ist hier eigentlich los?“, fragte die Hokage den Kazekagen. Dieser zuckte nur mit den Schultern. „Das kann ich dir nicht mit Genauigkeit sagen.“, meinte Gaara. „Aber es ist ihr Kampf.“

Gaara wandte sich zur Hokagen um und sagte: „Ich habe eine Bitte.“ Gaara gab Temari ein Zeichen, wobei sie zu ihm kam und ein Röhrchen mit einer Flüssigkeit gab. „Ich brauch so schnell wie möglich ein Gegenmittel gegen diese Gift.“, sprach Gaara und gab das Röhrchen der Hokage. Die Hokage sah das Röhrchen an. „Keine Fragen.“, meinte Gaara noch, da er die Frage in Tsunades Gesicht sah.

„Ok.“, meinte die Hokage gedehnt.: „aber eine Frage habe ich dennoch.“, und blickte fragend zu den Jungen in Gaaras Armen. „Da kann ich dir weiter helfen.“, meinte eine Stimme neben ihr. Tsunade schaute neben sich und sah in eine ratloses Gesicht von Hinata. Diese deutet nach unten. Dort saß der Fuchs. Fuji. „Er ist sein Sohn. Narutos Sohn. Uzumaki Arashi.“

Diese Aussage hatte ein paar entsetzte Gesichter zur Folge, denn eine Gruppe von Shinobis hatte sich um die Oberhäupter von Konoha und Suna ein gefunden. Alle starrten auf die kleinen Jungen in Gaaras Armen. Dieser versteckte sein Gesicht weiterhin an Gaaras Schulter. Sein Griff wurde merklich fester und man konnte ein leichtes Zittern sehen.

Tsunade hatte sich aus ihrer Starre gelöst und winkte ein Medic'nin zu sich, um ihn das Röhrchen zu geben und mit der Aufgabe ein Gegenmittel zu finden. Dieser nickte und verschwand.

Alle Aufmerksamkeit richtete sich wieder auf den Kampf vor ihnen, außerhalb der Siegelbarriere.
 

auf dem Kampffeld
 

Es waren einfach zu viele. Sie konnten es so nicht schaffen, und dabei waren sie noch nicht mal in der Nähe vom Kommandanten. Ein Plan musste her. Und Naruto wusste einen. Nur musste er dafür Sasuke aus der Schussbahn haben.

Beide Kämpfer rotierten Rücken an Rücken. Leichte Schnitte zeigte sich auf Armen und den Kleidern. Doch bis jetzt war es noch nicht zu schwer wiegenden Verletzungen gekommen. Doch waren sie im Nachteil. Naruto überdachte noch mal das für und wider seines Blitzangriffe. Das Für über wiegte, so dass er handelte.

Der Uzumaki drehte sich um seine eigene Achse, packte den Uchiha an einen Arme und trat ihn ins Knie, so dass er keinen Halt hat. Dann schmiss er ihn zu der Siegelbarriere und formte eine Fingerzeichen, so dass sich die Barriere kurzzeitig öffnete. Sasuke, der völlig überrumpelt von Narutos Aktion war, drehte sich in der Luft und landete auf seinen Füßen innerhalb der Barriere. Er war sauer. Wollte sich dieser Idiot etwa umbringen?! Sasuke trat auf die Barriere zu. Wartete. Fluchte leise.

Derweil hatte sich Naruto sich wieder seinen Gegnern zu gewandt. Mit einer Drehung beschwor er einen Wind, der seine unmittelbaren Feinde weg wehte. Rasend schnell vollführte der Blonde Fingerzeichen und schlug mit einer Faust auf den Boden. Ein lautes Fluchen war aus der Barriere zu hören.

Zuerst passierte gar nichts, doch dann bildete sich ein Krater unter Naruto aus, wobei seine Faust der Mittelpunkt war. Alle gegnerischen Shinobis stoben davon. Von einer kräftigen Druckwelle erfasst, wurden sie mit hoher Geschwindigkeit über den Platz gefegt. Viele schlugen an Bäume, an Steine auf. Sogar an der Barriere prallten einige ab.

Der Schauplatz war verwaist. Bis auf Naruto und den Kommandanten. Dieser hatte immer noch seine Zwillingskatana in den Händen. Der Uzumaki stand auf und sah jetzt zu seinen Gegner. Der Kommandant sah auch zu den Uzumaki. Aus der Barriere hörte er ein lautes Fluchen. Er wusste, dass das kommen würde. Aber dafür hatte Naruto jetzt keine Zeit. Darum kümmerte er sich später.

Der blonde Kämpfer fasste sich über die Schulter und griff dann zwischen seinen Schultern. Er ergriff etwas und führte seinen Hand nach oben. Er erschien ein großes Schwert. Aus den Nichts. Er fasste es mit beiden Händen und ging langsam auf den Kommandanten los.

Als sich die beiden Kontrahenten gegenüber standen, schauten sie sich in die Augen. Niemand verweigerte den Augenkontakt. Niemand blinzelte. Purer Hass traf auf pure Entschlossenheit. „Ich dachte, wir hätten dich beim letzten Mal umgelegt.“, meinte der Kommandant. „Tja, Unkraut vergeht nicht.“, antwortete Naruto und zuckte mit den Schultern. „Man wirft mir vor, ein Stehaufmännchen zu sein.“

„Das können wir ändern.“, und der Kommandant schlug zu.
 

Diese Kampf zwischen den Kommandanten und Naruto ging von Schlag zu Schlag. Minute um Minute. Stunde um Stunde. Je länger der Kampf mit den Schwertern dauerte, desto nervöser wurde der Uchiha in der Barriere. Er lief vor den Wänden hin und her, wie ein gefangener Tiger im Käfig. Gaara, der schon seit Anfang des Kampfes zum Uchiha aufgeschlossen hatte, schaute sich das Schauspiel an. Narutos Sohn hatte er auf Fuji gesetzt, so dass der kleine Uzumaki jetzt auf den Fuchs ritt. Er hatte sein Gesicht im Fell versteckt.

Auch die Hokage hatte aufgeschlossen, stand aber in einiger Entfernung zu den Kazekagen und den Uchiha. Sie spürte die Nervosität der beiden, konnte sie aber nicht einordnen. Der Kampf war fast entschieden. Naruto hatte die Oberhand gewonnen. Beide sahen sehr mit genommen aus. Ein Fluchen ließ sie aufhorchen. „Wie lang hält er das durch?“, fragte Gaara den Uchiha. „Nicht mehr lang. Es dauert so oder so schon zu lang.“ und beide schauten weiter zu den Kampf. „Wenn es noch länger geht, weiß ich nicht, ob...“ und Sasuke beendete den Satz nicht. Doch Tsunade war erschrocken. Was war los? Sie konnte sich keinen Reim darauf bilden.
 

Auf dem Feld wurde es ruhiger. Der Kommandant atmete schwer. Er hatte einige schwere Wunden ab bekommen. Er konnte diesen Kampf nicht mehr gewinnen. Dieser Mistkerl war einfach zu gut. Dabei war er seit zwei Jahren in der Versenkung verschwunden. Und nun traf er hier auf ihn. Er brauchte eine Ablenkung. Um zu entkommen. Um zu überleben.

Auch Naruto spürte jeden Knochen. Es war schon zu lang, das er diesen Kampf aufrecht erhielt. Sein Leben hing jetzt schon an einen seidenen Faden. Doch der Kommandant entließ ihn einen Entscheidung. Nach einer kurzen Pause, die kaum eine Sekunde gedauert hatte, zog der furchtlose Kommandant eine Rauchbombe und zündete sie.

Dadurch konnte er einen Sprung aus der Gefahrenzone vollführen. Er atmete schwer und war wütend. Naruto stellte sich aufrecht hin und schaute zu seinen Kontrahenten. „Wir sehen uns wieder.“, schallte die Stimme des Kommandanten laut über das Kampffeldes. Er gab das Zeichen des Rückzuges. In kaum einer Minute standen nur noch die Konoha'nins, die Suna'nins, Sasuke und Naruto auf den Feld.

Naruto steckte sein Schwert wieder weg und stand wie angewurzelt an seinen Platz. Sasuke, der das Verhalten seines Kameraden kannte, fluchte laut: „Lös dir Barriere auf!“ Doch der Uzumaki rührte sich nicht. „Beende sie. BEENDE DIESE VERDAMMTE BARRIERE!“, schallte es über das Feld.

Mühsam drehte Naruto den Kopf in Richtung Uchiha. Er hob seine Hände, die bleischwer wurden, und führte Fingerzeichen aus. Der Blonde vollführte das letzte Zeichen und kippte nach vorn. Er landete aus gestreckte auf den Boden und bewegte sich nicht mehr.

Sasuke, der das genau vorausgesehen hatte, gelangte durch die Barriere und lief schnellen Fuße zu den am Bodenliegenden. Auch Gaara folgte den Uchiha, wie Tsunade und den Konoha'nins. Sasuke drehte den Uzumaki auf den Rücken, nahm ein Kunai und zerschnitt ihn das Oberteil, wobei dieses ja nur noch ein Fetzen war. Die Hokage kniete sich neben den Uzumaki und wollte ihn schon heilen, doch der Uchiha ließ es nicht zu. Auch Sakura und Hinata, die mit gekommen waren, wollte helfen, doch mit einen „Weg von ihm.“ wurden sie von Sasuke auf gehalten.

Kniend saß Sasuke neben Naruto und nahm wieder das Kunai in die Hand und führte es an den Hals. Alle holte erschrocken Luft und dachten schon da schlimmste, doch der Uchiha ließ sich nicht davon beeindrucken. Sein Ziel war ein kleines Siegel in der Nische zwischen Hals und Schulter. Gaara, der das Prozedere wohl schon kannte, trat zurück und machte Sasuke Platz.

Der Uchiha machte einen Schnitt und das Blut floss. Tsunade, Sakura und Hinata, die überrascht und erschrocken waren, wollten eingreifen. Doch der Schwarzhaarige ließ die Frauen nicht und hielt sie mit einen entschiedenen 'Nein!' auf. Er legte eine Hand auf den Brustkorb den Blonden. Das Blut floss immer noch.

Entschlossen nahm Tsunade Narutos Handgelenk und fühlte den Puls. Er war schwach. Sie legte auch einen Hand auf sein Herz. Es schlug unregelmäßig und sehr, sehr schwach.

Auch Sasuke bemerkte es. Er reagierte schneller als Tsunade. Bevor Tsunade eine Anweisung geben konnte, kniete sich Sasuke über Naruto und massierte ihn das Herz. Auch Sakura und Hinata reagierten. Beide legten ihre Hände auf Narutos Brust, die dann anfingen grünlich zu leuchten. Tsunades Hand, ebenfalls mit grünen Schimmer, legte sich auf seine Stirn.

Alle Parteien versuchten ihr bestes. Doch Narutos Herz blieb kurz stehen, schlug weiter, blieb wieder stehen. Ein 'Kuso' war zu vernehmen. „Sakura, übernehm die Massage.“, sprach Sasuke zu der Rosahaarige. Diese fragte nicht lang und übernahm. Hier war jetzt kein Platz für Fragen. Die Frauen versuchten alles, um das Herz wieder zum Schlagen zu bringen. Tsunade wollte die Wunde am Hals heilen, aber den Uchiha untersagte es ihr.

Man hörte ein Knirschen und Knister. Ein Leuchten war war zunehmen. Die Hände von Sasuke war mit Blitzen umhüllt. Mit einen 'Weg.' drückte er seine Hände auf Narutos Brust. Sein Körper erhob sich von den elektrischen Schlag. Sakura massierte wieder seine Brust, Tsunade beatmete. Und wieder war ein 'Weg.' zu hören.

Dies machten die drei immer wieder. Hinata heilte seine kleineren Wunden, ließ aber die am Hals. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis sie wieder einen Herzschlag fühlten. Es war geschafft, dachten die Frauen, aber der Uchiha wusste es besser. Es war noch nicht vorbei.

Er stieg von Naruto und vollführte ein paar Fingerzeichen. Seine Hände leuchteten grünlich und er ließ sie über Narutos Körper schweifen. Von seinen Füßen übers Becken zu seiner Brust. Aus Narutos Wunde spülte weiter Blut. Sasuke fuhr auch von den Händen bis zur Schulter. Auch von der Stirn bis zum Kinn fuhr der Uchiha mit seinen Händen.

Als Sasuke fertig war, nickte er Tsunade zu. Diese verstand ihn und heilte die Wunde. Als dies geschehen ist, vollführte ein paar Fingerzeichen und drückte auf das Siegel, wobei dieses wider intakt wurde.

Der Uchiha erhob sich und sah sich die Gruppe um sich an. Dabei fiel sein Blick auf Gaara. Dieser nickte ihn zu. Es war knapp gewesen. So knapp. Auch die Frauen standen auf. „Was geht hier vor?“, fragte Tsunade. Der Uchiha blickte über seine Schulter und sah zu der Godaime. „Nicht hier.“, meinte er nur: „Naruto muss ins Krankenhaus.“, und drehte sich suchend um. Er sah den Gesuchten und ging durch die Reihen von Konoha'nins, die ihm den Weg frei machten, verblüfft von seiner Dreistigkeit. Der Dunkelhaarige ging auf Fuji zu und kniete sich vor ihn. Ganz leise sprach er zu den kleinen Blonde, der noch auf den Rücken von Fuji saß. Der schaute auf und streckte die Hände nach Sasuke aus, doch diese schüttelte nur den Kopf.

Sasuke erhob sich wieder und Fuji traf neben ihn. Naruto wurden währenddessen auf eine Bahre gelegt und angehoben. Eine Decke wurde über ihn ausgebreitet. Tsunade trat auf den Uchiha zu. Mit einen Wink standen zwei Anbus hinter Sasuke und nahmen ihn fest. Er verstand und wehrte sich nicht.

Und so verließen die Konoha'nins das Kampffeld, um ins Dorf zu gehen. Mit ihnen gingen auch die Wiederkehrer. Uzumaki Naruto und Uchiha Sasuke. Einige Anbu Einheiten blieben zurück, um auf zu räumen.
 

Der bewusstlose Naruto wurde sofort ins Krankenhaus gebracht. Sasuke wurde festgenommen, er hatte nur eine Bitte. Er wollte mit Naruto mitgehen ins Krankenhaus. Da Tsunade noch Fragen hatte, wurde ihm diese Bitte genehmigt. So gingen sie ins Krankenhaus.

Naruto wurde sofort in eine Intensivstation gebracht, da er immer noch bewusstlos war. Tsunade, Sasuke, Gaara, Fuji und die Anbu waren in einen Aufenthaltsraum. Alle andere wurde aus diesen verbannt. Sakura und Hinata waren mit Naruto gefahren.

„Also, was geht hier ab?“, fragte Tsunade. „Warum heilt er so schlecht?“ Dabei schaute sie den Uchiha an. Dieser weichte ihren Blick nicht aus. „Er hat ein Gift in seine Körper.“ Bei den Wort Gift wurde Tsunade aufmerksam. „Das nur ihm schädigt.“ Tsunade hob eine Augenbraue. „Es frisst so zu sagen das Chakra des Fuchses.“, erklärte er der Hokagen. „Und dann sein eigenes. Deswegen hat er dieses Siegel. Es verhindert die Vermehrung des Giftes.“, fügte er noch hinzu. „Das Gift, das ich dir gab, ist dieses.“, sagte Gaara.

Dies erklärte so einiges, dachte Tsunade und drehte sich um. In Gedanken versunken lief sie im Raum umher. Ein Räuspern holte sie aus ihre Gedanken. Sie schaute zum Uchiha. „Kann ich mich irgendwo waschen.“, meinte dieser ausdruckslos. Die Godaime sah sich ihn an. Er sah ramponiert vom Kampf aus, und von den Blut Narutos. Sie wollte verneinen, da sie ihm nicht traute, doch bevor sie es aussprechen konnte, trat er auf sie zu. „Hören Sie,...“, meinte er flüsternd: „... sehen den kleinen Jungen hinter mir“ und zeigte auf ihn „Er hat wahnsinnige Angst und diese Gift könnte ihn auch schaden. Ich will es nicht ausprobieren.“, sagte Sasuke drohend.

Sie schaute zu den kleinen Jungen. Er versteckte sich hinter Gaaras Beinen. Der kleine Blonde verkrampfte seine Hände an der Hose vom Gaara. Tsunade schaute wieder zum Uchiha und nickte nur. Dieser schaute über seine Schultern zu den Anbu. Einer davon nickte ihm zu und führte ihn zu einem Badezimmer.

Nach ungefähr zehn Minuten kehrte der Uchiha in Krankenhauskleidung wieder und ging zu den kleinen Jungen, der sich weiterhin hinter Gaara versteckte. Er ging in die Knie und öffnete die Arme. Ohne Umschweife fiel Arashi in die offenen Arme von Sasuke. Man hörte ein leises Schluchzen und ein leises Gemurmel. Sasuke beruhigte Arashi sehr sanft. Alle sahen diesem Schauspiel interessiert zu.

Die Godaime Hokage musste sich entscheiden, was sie jetzt tun sollte. Sie konnte den Uchiha ja nicht frei herum laufen lassen. Naruto lag ja im Krankenhaus, das war kein Problem. Sie brauchte noch Antworten. Und diese Antworten konnten ihr nur die Wiederkehrer geben. Also war es beschlossen. Sie blieben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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2014-09-13T09:43:37+00:00 13.09.2014 11:43
Ein super kapi
Der kampf war der hammer wären die gegner niccht abgehauen hätte naruto sie fertig gemacht. Ich frag mich was jetzt vorläufig mit narutos sohnn wird. Und wer die mutter von dem kleine ist? Ich dachte naruto liebt hinata immer noch? mach bitte, bitte schnell weiter^^

Antwort von:  Lilly_Mae
13.09.2014 15:16
vielen lieben danke^^ tja lass dich überraschen XD
aber eine frage hätte ich da.. wie kommst du über fb zu meiner ff??
lg
Von:  inuyascha
2014-09-12T15:46:39+00:00 12.09.2014 17:46
gutes Kapitel
Von:  Kaninchensklave
2014-09-12T13:56:28+00:00 12.09.2014 15:56
ein Tolles Kap

nun der kleine war doch in den fängen der Leute aber Gaara kam ja noch rechtzeitig um den leinen zu befreien
aufjedenfall hatte der Kommandant echt glück zu überleben was Ihm nicht viel bringen wird

nun das Gift ist echt mies aber Tsunade wird schon ein gegengift finden das Naruto retet
doch sie will Antworten und Sasuke wird sie  liefern dsenn es geht auch um die sichherheit von Konoha
und den Grund warum sie angegriffen wurden

nur wenn sie nicht geflohen wären hätten die vereinten Streitkräfte aus Konoha und Suna sie wohl besiegt
und Naruto wird schon einige für ein verhör am leben gelassen haben
Ibiki wird in den nächsten Tagen nicht langweilig werden

Sasuke werden sie nicht ins gefängniss stecken können
immerhin müsste dann einer ddr Sandgeschwister
bleiben

GVLG


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