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Das Herz der Unsterblichkeit

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Vorwort zu diesem Kapitel:
Huhu hoffe es gefällt euch für Wünsche und Anregungen bitte ins Kommentarfeöd ;-)
Glg
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Das schwarze Blut

Das schwarze Blut
 


 

Tizianus erwachte immer vor Adair, doch heute fühlte er sich nicht ausgeruht sondern ausgelaugt. Er ging hinaus in die Nacht setzte sich auf die steinernen Stufen.
 

In ihm kam ein ungutes Gefühl auf, eine Vorahnung und er konnte nichts dagegen tun. Sah so Resignation aus? Hatte er den Kampf aufgegeben um zu kämpfen? Doch er durfte nicht aufgeben um Adairs willen. Alganon würde alles probieren um ihn zu bekommen und so seinen Schützling zu zerrstören. Bald würde Neumond sein, in dieser zeit war Alganon am stärksten und ihm schwante böses. Jahrhunderte lang war er diesem Scheusal entkommen und kaum hatte er ein neues zuhause gefunden in dem seine Wunden Heilen konnten. Trat dieser wieder in sein Leben. Er spürte das Adair sich auf ihn zu bewegte.
 

„Tizianus, was bedrückt dich?“ hörte er die angenehme tiefe stimme seines Schützlings.
 

„Alles! Und doch nichts!“ seufzte der ältere.
 

„Du sprichst in Rätseln!“
 

„Adair! Du musst in Zukunft vorsichtig sein kann! Es gibt noch andere die das Leben nicht so schützen wollen wie wir! Und einer ist besonders grausam, Alganon! Er hat die Absicht mich in seine Reihen aufzunehmen und mich zu seinem Besitz zu machen! Er geht über Leichen um das zu erreichen was er will. Ich bitte dich um eine Sache und will das du mir etwas versprichst!“ erklärte Tizianus mit Tränen in seinen Augen.
 

„Ich verspreche dir alles!“ sagte Adair.
 

„Wenn er jemals mit seinen Gefolgsleuten hier auftaucht und meiner habhaft wird. Lauf so schnell du kannst! Verschwinde und Blick nicht zurück, denn das was du sehen wirst wird dir das Herz brechen und dich zerrstören!“ schluchzte Tizianus. Adair nahm ihn in den Arm, fest presste er den schluchzenden Körper an seine Brust. Aus einem Impuls heraus küsste Adair die Stirn seines Erschaffers, dieser blickte ihn an und sah in seinen Augen die Liebe für ihn aufblitzen. Er konnte sich der Anziehungskraft des Jüngeren nicht mehr endziehen. So lange hatte er sich dagegen gewehrt, doch nun brachen alle Barrikaden die seine Gefühle in ihm verschlossen hatten. Der Kuss erst sanft und vorsichtig wurde Leidenschaftlicher. Tizianus beschwor Nebel herauf, dieser umhüllte beide wie eine Wand. Langsam schürte er das Hemd des Jüngeren auf und ließ seine Finger sanft über die Brust Adairs streichen. Der Jüngere seufzte in den Kuss hinein. Die Hand des älteren glitt langsam zu der Verschnürung der Hose. Mit festen griff umschloss er Adairs Glied und massierte es. Ein Stöhnen nach dem anderen perlte über die Lippen Adairs, Tizianus musste sich bei jedem laut des jüngeren beherrschen.
 

Als er es geschafft hatte Adair endlich ganz auszuziehen, widmete er sich den kleinen festen Brustwarzen die sofort auf seine Liebkosungen reagierten. Tizianus zog eine nasse Spur von der Brust runter zu dem steifen Glied. Kurz leckte er über die Erregung des Jüngeren um dann weiter zu fahren. Ein erschrockenes keuchen vernahm der ältere, als er mit seiner Zunge den Kreisrunden Muskel durchstieß. Doch bald Stöhnte der Jüngere wieder. Seine Finger stießen sanft in den Jüngeren, das erste krampfen war schnell vorbei und er konnte bald einen zweiten und dritten dazu nehmen.
 

„Tizianus! Ich Liebe dich!“ Schrie der junge Vampir, der ältere küsste den unteren Leidenschaftlich. Schnell entledigte er sich seiner Anziehsachen und positionierte seine härte an den vor Erregung zuckenden Eingang von Adair. Immer weiter trieben sie auf den wogen der Lust und immer lauter stöhnten sie. Beide kamen mit dem Namen des anderen auf den Lippen. Sie lagen noch eine weile eng umschlungen auf den Stufen. Doch die Nacht würde bald zu ende sein und sie mussten sich noch nähren. Als Tizianus den Nebel wieder löste gingen sie ihre Hand haltend in die Nacht hinnaus.
 


 

Die glücklichen Nächte vergingen und so vergaß Tizianus seine Sorgen wegen dem anstehenden Neumond. Als der Neumond da war registrierte er dies auch nicht. Und das sollte beide aus ihrem Paradies vertreiben. Beide saßen vor dem Kamin sich gegenseitig im Arm haltend. Als plötzlich die Tür aufgestoßen wurde und drei andere Vampire im Raum standen. Ein Mann mit schwarzen Haaren und unnatürlich grauen Augen der an der Spitze lief. Eine Frau mit unnatürlich hell Blauen Augen und Blonden Haar. Ein Mann der Rote Haare und dunkelblaue Augen hatte.
 

„Sieh an, sieh an Tizianus und sein kleiner Lustknabe!“ sagte der Anführer.
 

„Was machst ihr in meinem Haus?“ entsetzt schrie Adair den Eindringlingen entgegen.
 

„Du bist also das Produkt des dieses Heuchlers! Ich bin Alganon und versuch erst gar nicht mich anzugreifen wir sind mächtiger als du!“ lächelte Alganon kalt.
 

Adair wollte weg laufen er hatte es Tizianus versprochen, doch er konnte sich nicht bewegen. Ihm wurde Kalt und es war als würde Glass an ihm herauf kriechen.
 

„Ich sehe du hast Bekanntschaft mit der Fähigkeit von Sarah gemacht. Gefangen im Eis musst du zusehen wie sich dein geliebter und Schöpfer sich mir anschließt.“ Lachte Alganon höhnisch. Aus seiner Tasche zog er ein Fläschchen mit einer schwarzen Flüssigkeit und warf sie Tizianus hin.
 

„Trink und deinem Schützling wird nichts passieren!“ sagte Alganon. Tizianus zögerte plötzlich schrie Adair der dritte folterte ihn in dem er ihm Seelische Schmerzen hinzufügte. Endschuldigend sah Tizianus zu Adair und endkorkte das Fläschchen.
 

„Bevor ich das Trinke! Was ist das?“ fragend sah Tizianus zu Alganon.
 

„Schwarzes Blut! Ich habe einen sehr fähigen Alchemisten in meinen Reihen man braucht nur das Blut eines sehr Alten Vampirs und Schwarzmagische Rituale! Und nun trink es!“ Fauchte Alganon.
 

Tizianus ergab sich seinem Schicksal er schluckte den ganzen Trank. Ein beben durchfuhr seinen Körper, er fiel zu Boden. Doch als er wieder aufstand hatten seine Augen eine Dunklerer Farbe und ein kaltes Lächeln lag auf Tizianus Lippen.
 

„Willkommen!“ sagte Alganon und breitete die Arme aus. Tizianus rannte auf ihn zu und Küsste ihn leidenschaftlich.
 

„Was sollen wir mit dem machen?“ fragend blickte Alganon in die Richtung von Adair.
 

„Lasst ihn! Er wird ohne mich eh nicht überleben!“ Tizianus stimme war kalt und nichts erinnerte an die Gefühle die sie miteinander geteilt hatten. Das Eis löste sich und Adair war allein, zusammen gebrochen und Tränen überströmt schrie er nach Tizianus! Doch der hörte ihn nicht mehr!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  ReinaDoreen
2014-08-15T04:37:06+00:00 15.08.2014 06:37
Diese Flüssigkeit hat demnach die Gefühle von Tizianus vernichtet. Er schien die Wirkung des Trankes zu kennen.
Ich bin gespannt wie es weitergeht.
reni
Antwort von:  DasIch
15.08.2014 07:32
Ja und nein! Schwarzes Blut ist wie eine dröge für Vampire! Sie bringt die dunkleseite zum Vorschein die von Tizianus und anderen unterdrückt wird! Es ist wie eine Droge nur viel schlimmer und gefährlicher! Aber es kommt noch raus woher er sie kennt und wessen Blut es ist! Denn es muss mächtiges Blut sein nicht jeder alte Vampir hat so ein Blut! Aber das wird sich aufklären! Schwarzes Blut verändert die Persönlichkeit weil es die helle Seite fast vernichtet und z.b. Liebe zu Hass oder Pazifismus in totale Grausamkeit wandelt!
Glg
Ich


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