Was im stillen Mädchenzimmer passiert...
Stilles Kämpferherz....
So Bravooo über 100 KOmmentare ich lese zur Zeit sogar 108 Boah schon echt genial ^^ wenn man bedenkt das ich wirklich die ganze Zeit so viele treue Lese habe die alles mitverfolgen usw. Sowas macht einen schon Glücklich, ich freue mich auch total über jeden Kommentar... Und ich denke über jedne einzelnen Nach... Denn sie ziegen mir wie wichtig es für diese Leute ist, mir zu schreiben was sie von meiner Fanfic halten. Außerdem sehe ich sogar das sie andere Leute dazu bewegt auch was zu machen. Ich muss dabei an Madhatter denken ;)*gg* Nun ich bedanke mich nochmal vielmals an alle die mich bislang so schön mit ihren Kommentaren unterstützten... Nun... Ich habe mich mal in die Gedanken und dem Handeln in zwei Personen versetzt über die ich mir eigentlich so gut wie nie Gedanken machte. Es ist mal was anderes. Aber ich empfinde es für sehr wichtig... *lächelt* Bis dann *sich verneigt* Vorhang auf für den 12(eigentlich in wirklichkeit 11.) Teil meiner Fanfic, "Stilles Kämpferherz..." Voilá!
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Es war dunkel in dem Mädchen Zimmer, es war das Zimmer indem die Jungs von der Strohutbande am wenigsten zu Suchen hatten und ein Tabu. Denn Nami versteckte dort ihre Schätze und alles was Wert hatte(In dem Sinne also auch ihre Bhs und Slips@Sanji *tropf*). Es standen viele Bücher in dem Regal, welches neben dem Schreibtisch steht auf dem die Karten, Bücher halb aufgeschlagen, Zettel, Zeitungen und sonst noch alles drauflag. Sie selbst war auf der zwei Sitzer mit Losen Sitzkissen( Ja das is wichtig, die lose Sitzkissen sind schlecht zu verkaufen.... is echt so... die stehen im Laden immer total lange rum... *tropf* Scheiße wenn man arbeitet bei seinemDad in nem GebrauchtMäbel-Antiquitäten Handel...*seufz*).
Und das schönste, sie war nicht alleine. Denn sie lag auf dem Oberkörper eines heranwachsenden Mannes, Lysops. Dieser strich ihr sanft durchs Haar und lächelte sie an. Sie wiederum schien bedrückt zu sein, das war auch nicht im entferntesten annormal zu sein. Denn das vorhin mit Zorro war schon ne Sache. In ihrem Kopf halten noch seine Worte. Sie blickte auf die offene Türe des Notausgangs, welches in das Zimmer der Jungs führt und der Normalerweise "nicht" benutzt wird. "Was ist denn mit dir los?" Seuselte Lysop verliebt. Nami hob ihren Kopf und seufzte. "Ich weis nicht..." Sie stand auf und ging zu der eingebauten kleinen Bar und holte eine Flasche Sake raus.
Lysop setzte sich nun aufrecht auf die Coach und rückte sein Kopftuch und die Brille welche darauf saß zurecht. Dabei strich er sich durch sein schönes schwarzes Haar. "Du... ich .." Nami stand noch mit dem Rücken zu Lysop und schenkte in zwei Porzelanbecher den Sake ein. "Du.. Ich... Ich denke Zorro hat ne kleine Ahnung... Ne... Sagen wir Vorahnung." Lysop sprang auf und ging zu Nami. "Wie !? Zorro??? Der?? Der is doch so blöd... Aber wenn er es Sanji erzählt." Dabei wurde Lysop ganz bleich und umfasste seinen Hals. Er malte sich aus wie Sanji seinen Hals durchkickt und dann durch den Fleischwolf dreht. "Oh Gott..." Dabei wurde er noch blasser bis seine Beine unter ihm plötzlich Nachgaben und es ihm schwarz vor Augen wurde.
"Verdammt..!" Nami hechtete hin und fing ihren Liebsten auf. Ihr wäre doch wenn sie mehr darüber nachgedacht hätte klar sein müssen das Lysop darauf so reagierte. Lysop war eben so, daran konnte sie nichts ändern. Aber sie bewunderte ihn für seine blühende Fantasie und seine Kinder Träume, ja das tat sie schon immer, sie hatte sich immerschon gewünscht so unbeschwert Kind sein zu dürfen. Lysop stand für die Art Leben die sie nie hatte. Sie liebte ihn. Es hatte lange gedauert.
Es war auch schwer es sich selbst ein zu gestehen. Sie empfand Männer wie Sanji als lestich, und andre wie Zorro einfach zu Machohaft, ja es stimmte sie musste die Dominante Person in der Beziehung sein das war ihr auch wirklich klar geworden. Nur in einem glich sie Sanji, sie ist mit dem Gedanken aufgewachsen groß zu sein, selbständig zu handeln und sich wie eine Erwachsene sich zu benehmen. Die Tricks, die Konversation und die Rückzieher machen zu können. Das schwierigste war aber noch, zu lernen einfach dann die Klappe zu halten wenn es für sie echt schon beinahe die verletzung ihres Stolzes war.
Nami hielt den Kopf des Jungen in ihren Händen und zog ihm sanft an der Nase bis zur Coach, mit losen Sitzkissen. Sie setzte sich behutsam auf diese und zog Lysop an sich. Klar eine Schönheit war er nicht... Vom Äusserlichen... Aber doch für sie war er auf seiner eigenen weise wirklich schön, schöner als Zorro und Sanji und ganz zu schweigen von Ruffy. Ruffy war eh noch ein Kind der keine Ahnung hatte. Da war sie sich sicher. Sie drückte Lysop an sich und wedelte ihm Luft zu. Dieser fing plötzlich an zu blinzeln und schreckte hoch. Nami hatte sich vorgebeugt um ihn ins Gesicht sehen zu können. Und so stießen beide mit den Gesichtern zusammen. Und ihre Lippen berührten sich, aber auf eine unsanfterer Art und Weise als sonst.
"Autsch!" Nami hielt sich die Stirn. Auf dieser war nun ein roter Fleck, denn egal wie elastisch Lysops Nase war sie tat trotzdem verdammt weh manchmal. Lysop schaute Nami mit großen Augen an. "Oh... Entschuldige, der große Lysop wird sich um diese böse starkblutende Wunde nun kümmern!" Er sah den kleinen roten Fleck skeptisch an und dann küsste er sie mit aller Sanftheit. Er strich dabei leicht mit seiner linken Namis Wange. "So!" Nami kicherte und kuschelte sich an ihn. "Du hast auch nur Flausen im Kopf... Aber wegen vorhin...!" Lysop nickte verstehend und dachte nach. Er legte dabei seine Arme um Nami. "Ja das behagt mir auch nicht, schon alleine weil ich nicht möchte das du mich in den nächsten Tagen auf den Teller bekommst oder sogar die Fische." Nami nickte auch. "Ja das stimmt, wir müssen irgendetwas tun." Lysop lächelte sie an und küsste sie sanft.
"Machen wir es so, es bringt nichts wenn wir uns in unsre verbleibenden kurzen Zeit nun Gedanken machen, jeder von uns beiden macht sich still und heimlich Gedanken für sich selbst. Und morgen reden wir nochmal darüber." Nami grinste. "Du willst doch nur anderes machen und die Probleme beiseite schieben, aber ok... Morgen dann." Sie kicherte nochmals stand auf nahm die zwei Becher, ging zu Lysop, reichte ihm eins und nach dem anstoßen, tranken es beide mit einem Schluck. "Reiswein ist immernoch das Beste!" Lysop war schon nach einen Schluck angeheitert, Nami hingegen nicht, sie vertrug viel. Fast so viel wie Zorro.
Dannach umschlang Nami ihren Liebsten und überhäufte ihn mit küssen. Sie musste immer wieder kichern. Sie war wirklich glücklich. Das war etwas ganz seltenes... Lysop fing an ihr Spagethiträger Shirt aus zu ziehen. Sie knöpfte die Latzhosen langsam auf. Dabei stieg ihr eine feine röte ins Gesicht. Sie saß nun in Bh da. Plötzlich stand sie auf und ging zum kleinen Tisch der neben der Treppe zum Speicher stand und legte eine Schallplatte auf den Schallplattenspieler welcher auf dem Tisch stand auf. (Korn-Slept So Long ...*gg*) Sie fing an sich leicht zu bewegen, es waren keine schnellen Bewegungen sondern exakt abgestimmte zu der Melodie.
Sie tanzte.. Und das auch noch sehr verführerisch. Machte kleine Kreise um den Tisch welcher vor der Caoch stand. Dann fuhr sie beim tanzen an ihren Bauch, über ihre Brust, über ihr Schlüsselbein bis über zum Kinn und dann strich sie mit einem erotischen glanz in den Augen über ihre Lippen. Dabei ging sie mit leichten Schritten zu der Treppe und legte sich auf dessen Geländer. Sie blickte verliebt Lysop an. Lysop saß da wie eine Salzseule erstarrt. Für ihn war es noch ganz ungewohnt. Das war erst seit dieser Insel. Als er Nami verriet das er in sie verliebt sei. Er war es auch nicht lange. Nichtmal ein Tag da sagte er es ihr schon.
Denn er dachte sich er hätte eh keine Chance. Er verstand so oder so nicht wieso sie nicht sich Sanji anstelle ihm nahm. Sanji hatte so vieles was hervorstach. Alleine schon sein aussehen. Wenn man wählen könnte zwischen einem bloden Schönling oder einem langnasigen Schwarzhaarigen mit komischen Lippen. War es doch ganz klar was man nahm. Und sie nahm ihn. Er selbst konnte sein Glück bis jetzt noch nicht begreifen, er hielt schon längst dieses Leben seit diesem Zeitpunkt für einen Traum.
Und zwar für den schönsten und realistischten Traum den er jemals hatte. Und dasmachte ihn glücklich, denn er dauerte auch am längsten. Am liebsten würde er nie wieder aufwachen. Und dabei meint auch Nami jeden Tag zu ihm, es sei kein Traum, aber ganz glauben kann ers bis jetzt noch nicht. Vielleicht war es auch seine Art dieses Glück zu verarbeiten. Nami ging mit leichten Schritten auf Lysop zu. Sie bewegte sich immernoch rytmisch zur Melodie. Der Tanz hätte eher zu Vivi gepasst. Es hatte etwas Euriontalisches(verdammt dieses Wort kann ich net schreibe >.<). Und plötzlich legte sie sich über den Tisch und zog sich den minnie Rock, welcher Eng an ihrem Becken und an ihren Schenkeln war herunter. Sie streifte es vor Lysops geweiteten Augen hinunter.
"Na?" Nami grinste ihn frech an. "Willst du immernoch so dasitzen? Oder muss ich mich erstmal komplett ohne deine Hilfe ausziehen..." Sie grinste süffisant. Lysop nahm seinen ganzen Mut zusammen und schluckte erstmal den riesen Klos in seinem Halse hinunter. "O-Ok..." Stotterte er nur und bückte sich vor und küsste sie. Sie schlang dabei ihre Arme um ihn. Er zog sie an sich. Er saß schon die ganze Zeit mit freien Oberkörper dort und nun spürte Nami, seine Haut auf ihre Haut. Es war ein schönes Gefühl, sein stetiger und so schnell gehender Herzschlag war wie ein großes Kompliment für ihre Bemühungen ihn nach ihr verrückt zu machen.
Langsam brach das Eis und Lysop schien selbst einmal handeln zu wollen und strich ihr von ihren Lippen, das Kinn hinunter, leichte Kreise über ihr Schlüsselbein und dann weite udn große Kreise um ihre Brüste, bis er zu ihrem Bauchnabel ankam. Nami musste zwischendurch kichern, es kitzelte sie einfach. Er lächelte sie an und bedeckte ihre Haut mit küssen. Federleichten, schönen und sanften Küssen. Nami schloss die Augen. In ihrer Fantasie hatte sie plötzlich das Gefühl das tausende von kleinen Schmetterlingen auf ihren Körper landen, kurz dort Schutz suchen und dann wieder wegfliegen. Weg, in die Freiheit. Nami lächelte und genoss. Lysop hingegen versuchte sich weiter zu lockern.
Es war eben alles wirklich zu neu für ihn. Er hatte echt keine Ahnung was er da macht, er machte es nach seinen Gefühl. Auf eine dieses mal, sehr erlichen Art und Weise. Nami strich Vorsichtig mit ihren Fingern, Lysops Rücken entlang. Er spürte es über jede Pore.. Ihre kleinen zierlichen und sanften Fingerchen wie sie ihn zärtlich berührten... Es war einfach der Himmel auf Erden. Sie streichelte ihn weiter. Lysop fing leicht an zu schnurren.... "Bist du nun ein Kätzchen?" Lysop grinste und schloss die Augen. "Nein ich bin ein großer starker Karter, welcher das ganze Fußvolk von Mäusen vor den Ratten beschützt. Und natürlich auch gegen das böse Katzen Imperium, welches ich mal angehörte."
Er grinste siegessicher und blickte zu ihr herunter. "Und du bist mein kleines süßes Kätzchen welches ich vor den Unholden beschützen musste und es rette...." Nami grinste breit. "Ich liebe dich." Er küsste sie lange und innig. Dannach schaute er ihr in die Augen. Sie funkelten und glänzten." ich dich auch...Nami." Sie zog ihren Bh und ihren Slip aus. Lysop lief rot an wie eine Tomate. "A-aber.." Nami nahm seine Hand und führte diese über ihre Brust. "Versuch mir zu vertrauen.. dieser Körper ist ganz auf dich abgestimmt..." Sie lächelte sanft. Mit einer gewissenen Erwachsenheit die Lysop so gar nicht von ihr kannte.
"O-ok, ich versuchs." Sie nahm seine zweite Hand und führte diese zu ihrer anderen Brust. Und drückte beide gegen ihren Körper. Lysop blickte wie vom Blitzgetroffen an sich herunter. Er grinste und war verlegen. Plötzlich lugte jemand durch den Notausgang in das Mädchenzimmer. Diese Person war wie vom Blitzgetroffen und sah beide mit kreiderweißen Gesicht an. Sie drehten sich beide ganz langsam zu dieser Person zu. Es war Sanji.
To be continue....*gg*
