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Das Logbuch der Phönix Piraten

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Logbuch der Phönix Piraten Tag 4-11

Logbuch der Phönix Piraten Tag 4 Torano
 

Ich wachte um 7 auf. Die Sonne schien. Dann stand ich auf und wollte gerade die Kajüte verlassen als mir ein Brief und eine zusammengerollte Karte auf meinem Tisch auffiel. Wie kam das dort hin? Ich nahm mir das Zeug und begann zu lesen. >In Arando findet in 3 Wochen eine Zeremonie mit Tenryuubitos statt. Die reichen Schnösel wollen dort eine Diamantenmine eröffnen lassen. Die Marine ist in höchster Alarmbereitschaft. 2 Marine Admirale werden mit 15 Offizieren und deren Flotten dort für die Sicherheit Sorgen. Als Pirat sollte man lieber einen Bogen um die Stadt machen. Fahrt über die Route auf der Karte. Man hört sich Käpt’n.< Wer hatte mir das denn geschrieben? Ich sah auf die Karte. Von hier aus kam man auch nach Laguna Porta, allerdings musste man erstmal 3 weitere Inseln anfahren. Aber wenn das hier stimmte wollte ich lieber nicht dort lang fahren. Ich ging an Deck und sah Bryan auf mich zu steuern. „Käpt’n wir haben ungeladene Gäste an Bord. Ich kann ihre Gedanken hören, aber ich habe sie nicht finden können.“ Meinte er nun. „Ich weis ich habe einen Brief bekommen. Ruf alle zusammen wir müssen reden.“ Meinte ich. Als wir alle zusammen waren las ich den anderen den Brief vor. Alle sahen nachdenklich drein. „Ich sage wir machen einen Bogen um die Insel, wir können es nicht gebrauchen uns mit 2 Admirälen anzulegen.“ Meinte ich. „Aber was ist wenn der Brief eine Falle ist und wir auf den Inseln auf der Karte Probleme bekommen?“ meinte Tatsuya. „Also willst du das Risiko eingehen und nach Arando fahren?“ meinte ich nun. „Wenn eine solche Zeremonie stattfindet wären die Zeitungen doch voll davon oder?“ meinte Tatsuya. Da war was dran. „Wir machen es so wir fahren zuerst zur nächsten Insel auf der Karte des Briefschreibers. Dabei achten wir immer auf die Zeitung. Von der Insel aus können wir dann immer noch nach Arando fahren.“ Meinte nun Yuki. Das klang vernünftig. Wir nickten zustimmend. „Dann heißt das nächste Ziel Opara Island. Alle auf Position und Anker lichten.“ meinte ich. „Aye, Aye Käpt’n.“ und weiter ging die Fahrt. „Käpt’n was ist mit den fremden Personen an Bord?“ fragte mich Bryan. „Wir suchen sie, aber ich glaube nicht dass wir sie finden werden. Wer weis wie lange die schon auf dem Schiff sind.“ Meinte ich. Wie ich vermutet hatte fanden wir diese Personen nicht. Die wussten wie man nicht gefunden wird. Ich beließ es dabei. Ich spürte keine Gefahr und die Hakirus konnten ja ihre Gedanken hören. „Stellt ihnen was zu essen hin, ich will nicht dass sie uns verhungern. Wenn sie bereit sind werden sie sich schon zeigen.“ Meinte ich nun. So ging es dann also weiter. Der Tag an sich blieb ruhig.
 

Kenji Kira Samstag 22. April
 

Logbuch der Phönix Piraten Tag 10 Kurs Opara Island
 

Es war nun schon ein paar Tage her dass wir Torano verlassen hatten. Die letzten Tage waren ohne besondere Vorkommnisse an uns vorbei gegangen. Die Zeitung bestätigte uns die Sache mit Arando. Unsere Gäste hatte sich aber immer noch nicht gezeigt. Mein Bruder stand oben im Krähennest. Ami und ich putzen. Broil reparierte eine Planke die durch das tägliche Training arg mitgenommen war. Tatsu schrieb weiter Inventarlisten. Alles in allem ein ziemlich ruhiger Tag. PFÜÜÜÜÜÜÜÜÜ. Bumm! Erklang es plötzlich hinter uns. „Scheiße nochmal Marine. Sag mal pennst du da oben??“ keifte ich meinen Bruder an. „Ich konnte doch nicht wissen dass die gleich angreifen.“ Meinte er nur lässig. „Alle auf Gefecht Station wir werden angegriffen“ schrie ich. Alle machten sich bereit. Ami sprang auf die Reling. Ein Lichtpfeil entstand in ihrer Hand. Dann nahm sie ihre andere Hand als Zielhilfe. Dann schoss sie. Der Pfeil traf das Marine Schiff und hinterließ einen Einschlag wie eine Kanonenkugel. Yuki zerteilte die Kanonenkugeln mitten in der Luft. „Broil nicht so langsam können wir nicht schneller fahren?“ schrie ich und schoss mit einer Explosionskugel auf die nächste Kanonenkugel. Diese explodierte und hinterließ mächtig Rauch. „Es geht los!“ rief Broil und das Schiff sauste los. Wir mussten uns alle irgendwo festhalten als das Schiff einen Satz nach vorne machte. Wasser schwappte aufs Schiff und ich nahm eine unfreiwillige Dusche. „Bruder es reicht schalt einen Gang zurück“ rief Tatsuya nun. Broil tat es. Wir hatten die Marine abgehängt. Ich pustete mir die nassen Haare aus dem Gesicht. „Wahnsinn sind wir noch auf Kurs Yuki?“ „Ja sind wir Käpt’n, aber wir werden jetzt wohl schneller am Ziel sein als es geplant war.“ „Toll“ gab ich von mir und zog mir die nasse Jacke aus. „Also echt ein bisschen vorsichtiger könntet ihr echt segeln, das hält man ja im Kopf nicht aus“ Meinte eine Stimme aus dem Schatten einer Treppe. Sofort gingen wir in Kampfposition. „Nur mit der Ruhe, wenn ich euch was wollte wärt ihr schon tot.“ Meinte die Stimme. „Lasst die Waffen sinken. Du bist der anonyme Briefschreiber oder?“ Er trat ins Licht. Er hatte weiße Haare und goldene Augen. „Seit wann bist du eigentlich an Bord?“ fragte nun Tatsuya. „Seit ihr die Skull Piraten besiegt habt. Ich hab bei denen als Spion gearbeitet, aber ihr wart cooler also hab ich gewechselt. Käpt’n ich bin Katora Kirito und meine Informationen stimmen immer zu hundert Prozent. Wenn ich nicht sicher bin ob die Info stimmt, dann suche ich solange bis ich Gewissheit habe. Ich bleibe also solange bei euch wie es mir passt.“ Meinte er nun. „Mach was du willst ist mir egal, aber danke für die Wahrung mit Arando.“ Meinte ich, er nickte nur kurz. Dann stellten wir uns nacheinander vor. „Hat dir das Essen eigentlich geschmeckt?“ fragte Alec. Kirito nickte. „Danke“ Die Zwillinge grinsten. Nun hatten wir also einen vorläufigen neuen Kameraden. Wir fuhren bei gutem Wind. „Land in Sicht noch 40 Meilen von hier“ schrie Sakuya. Bei der momentanen Geschwindigkeit brauchten wir aber noch mindestens bis Morgen. Am Abend saßen wir zusammen und feierten unser neues Mitglied. „Wie alt bist du Kirito?“ fragte Yuki „16“ „Wo kommst du her?“ wollte Ami wissen. „Laguna Porta, aber ich wurde als Kind entführt. Kisa wird sicher wütend sein, wenn er erfährt das ich mich euch angeschlossen hab.“ „Wer ist Kisa?“ fragte ich nun. „Kisa ist mein anderes Ich.“ „Das heißt die anderen Gedanken die wir gehört haben kommen von deinem anderen Ich?“ fragte Bryan. Er nickte. „Wir sollten schlafen gehen Morgen erwarten uns Abenteuer auf der Insel“ meinte ich nun. Alle nickten. Wir ankerten, in der Nacht zu fahren war eh zu gefährlich wegen der Riffe. Kirito bestand darauf wache zu halten. Ich ließ ihn gewähren. Wir gingen schlafen.
 

Kenji Kira Freitag 28. April
 

Kirito stand an Deck und lehnte sich an die Reling. Er sah in die Ferne. >Warum hast du dich gezeigt? Glaubst du echt die können uns richtig unterstützen?< >Ja Kisa ich glaube wir können ihnen trauen, sie sind so alt wie wir. Ich hab es satt gehabt mich zu verstecken.< Ein Schnauben kam von seinem anderen Ich. >Hau dich hin ich halte Wache< Der weißhaarige schloss die Augen. An seiner Stelle stand nun ein Schwarzhaariger. „Du bist ein Idiot Kirito, aber wir werden sehen“ meinte Kisa und hielt nun wache. Sein Körper war anders. Experimentell umgebaut. Er brauchte durch seine zwei Persönlichkeiten keinen Schlaf. Warum man ihn damals so etwas angetan hatte wusste er nicht. Er wusste nur, dass er seitdem nur noch eins wollte, Rache! Rache an denen die Kirito gequält und gefoltert hatten. Sein anderes Ich war schwach und schien die Hoffnung auf ein friedliches Leben noch immer nicht aufgegeben zu haben. Wenn diese Leute ihm was antaten lernten sie Kisa kennen, das stand für ihn fest. So nahm die Nacht ihren Lauf.
 

Logbuch der Phönix Piraten Tag 11 Opara Island
 

So dank unseres Abenteuers auf der Insel Opara muss ich nun einiges Nachtragen. Ich beginne am 29 April. Es war Samstag.
 

Ich ging wie jeden Morgen an Deck. Ein schwarzhaariger Junge lehnte an der Reling. War das die andere Persönlichkeit von Kirito? Wieso sah er anders aus? „Wie lange willst du mich noch anglotzen?“ meinte er nun. „Na du hast die Freundlichkeit ja mit Löffeln gefressen.“ Gab ich zurück. „Wie bitte? Was glaubst du wer du bist? Ich vertraue dir nicht, aber Kirito hat beschlossen zu bleiben also hab ich keine Wahl.“ Meinte der Kerl. „Kommst du nur nachts raus?“ „Nein jeder von uns bleibt 2 Tage lang dann wechseln wir.“ Meinte der Typ. Er war total unsympathisch. „Ich bin Kenji der Käpt’n“ stellte ich mich vor. „Bist du blöd ich weiß wer du bist was glaubst du wer dir die Nachricht gegeben hat“ er war ein Arsch. Wir lichten den Anker und fuhren weiter. Auch den anderen gegenüber war Kiritos anderes Ich nicht freundlicher gesonnen. Um 10 Uhr war soweit wir legten an der Insel an. Hier gab es nicht viel außer Wald eine Stadt war nicht zu entdecken. Der Schrei einen Tieres war zu Hören. „Wir füllen unsere Wasservorräte auf und suchen Nahrungsmittel.“ Meinte ich. „Ich versuche was über die Insel rauszubekommen, bin in 3 Stunden zurück Käpt’n“ damit verschwand Kisa. „Komischer Kerl“ meinte mein Bruder. Wir verließen das Schiff. „Ist das schön hier.“ Rief Ami aus und ließ sich auf den Sand fallen. „Wer besorgt Wasser?“ fragte ich. „Ich und Tatsuya“ meinte Broil. Die beiden waren mittlerweile zu einem richtig guten Team geworden. Beim Training kämpften sie oft gegeneinander. Broil nutze ja seine Fäuste und da Tatsu Krallen benutzte konnten sie ihre Fähigkeiten besonders gut ausbauen. Ich und Sakuya suchten nach Früchten. Ami und Yuki blieben beim Schiff um zu fischen. Die Hakiru Zwillinge suchten ebenfalls nach Nahrungsmitteln. Die Insel war unbewohnt. „Sag mal Sakuya was suchst du denn die ganze Zeit im Dreck?“ fragte ich meinen Bruder der im Sand umherwühlte. Er hob seine Hand und zeigte mir etwas Glitzerndes. „Ja und?“ „Man Bruder das ist GOLD. Zwar nur eine Münze, aber Gold.“ Ich traute meinen Augen kaum Gold auf einer Insel wie dieser? Wir gingen zu den anderen zurück. Es waren zweieinhalb Stunden vergangen. Kisa war auch schon zurück. „Im hinteren Teil der Insel liegt ein Frack, dass sollten wir uns mal genauer ansehen Käpt’n.“ Er schien Feuer und Flamme zu sein. Er war also doch nicht nur Abweisend sondern auch Abenteuerlustig. Alle waren wohl behalten zurückgekehrt. „Also Sakuya hat Gold gefunden, zwar nur eine Münze aber es könnte sein das es hier noch mehr davon gibt.“ Erklärte ich den anderen. „Oh toll eine Schatzsuche“ quiekte Ami und sprang auf und ab. „Kisa sagte er hat im hinteren Teil der Insel ein Schiffswrack gefunden. Ich schlage vor dort beginnen wir mit der Suche.“ Meinte ich noch. „Klingt aufregend. Wir machen noch schnell was zu essen und zu trinken fertig“ meinte Byran und ging in die Kombüse. Alec folgte ihm. Es war 13 uhr und da die Insel nicht besonders groß war würden wir keinerlei Probleme haben das Schiffswrack bis zum Abend zu erreichen. Der Weg dorthin war mit umgefallenen Bäumen gepflastert. Alec, Ami, Tatsuya und Sakuya sprangen hier und du in alte Laubhaufen. Ich schüttelte nur den Kopf. Das waren echt Kindsköpfe. „Ami sei vorsichtig nicht das du dir wehtust.“ Rief Broil ihr zu. „Oh man Bruder hör auf mich wie ein Kind zu behandeln. Ich bin 15 nicht 5.“ Keifte sie ihn an. Ich grinste nur. Kisa lief voraus. Gruuuuuuuuuuuua. Wir drehten uns um. Ein riesiger Bär stand vor uns. Ich zog meine Waffe. „Achtung Leute.“ Tatsuya griff mit seinen Krallen an. Ich schoss auf das Vieh. Es schlug aus. Wir wichen aus. „Sakuya schiss auf die Füße“ brüllte ich meinem Bruder zu. Yuki zog sein Schwert und schnitt ihm den Arm ab. Plötzlich flog eine Kette mit einem Eisenstab zwischen uns Durch. Und traf das Vieh im Nacken. Mit Gebrüll ging es zu Boden. Es lebte noch. Ich zielte und erschoss das Vieh. Dann sah ich mich um. Alle schienen in Ordnung zu sein. Kisa steckte gerade Nunchakus weg dann drehte er sich um und ging weiter. Wir folgten ihm. „Sind wir bald da?“ fragte nun Alec. „Ja“ Kisa war echt kurz angebunden. Die Insel war doch Größer als sie ausgesehen hatte. Ob sich die Lauferei lohnte war noch die zweite Frage. Ich sah mich um. „Eine Höhle?“ murmelte ich. Sakuya lief neben mir. „Jep die hab ich auch schon gesehen.“ Aber wir liefen einen anderen Weg entlang. Ich nahm eine meiner Waffen und wechselte das Magazin. Dann schoss ich hier und da auf Bäume und markierte sie mit roter Farbe. Nur für den Fall das wir später diese Höhle suchen mussten. Es begann Dunkel zu werden als wir endlich an diesem Schiff ankamen. Es war zerschellt. Entweder war es nahe der Küste auf ein Riff gelaufen oder aber aus dem Meer hierher gespült worden. „Hopp“ hörte ich Tatsu rufen und er sprang an Bord des zerstörten Schiffs. „Sei vorsichtig der Rumpf ist nicht besonders stabil nicht das das Teil noch einstürzt.“ Rief Broil. „Yo Bruder wird schon gehen.“ Nach und nach betraten wir das Wrack. Ich ging Richtung Kapitänskajüte. Die Tür hatte sich verkantet. Ich trat gegen sie, das Holz splitterte. Der Käpt’n lag tot neben seinem Schreibtisch. Das Holz knarrte mit jedem meiner Schritte. Es war durch die Witterung völlig morsch. Langsam tastete ich mich vor. Einmal trat ich falsch und der Boden brach unter meinem Fuß ein. Ich fluchte. Glücklicherweise war mir nichts passiert. Auf dem Schreibtisch lagen alte See- und Schatzkarten, außerdem fand ich das Logbuch des Käpt’ns. Ich nahm mir das Zeug mit und verließ die Kajüte auf demselben Weg den ich gekommen war. „Hat einer von euch was interessantes gefunden?“ schrie ich meinen Leuten zu. „Ja ich hab Skelette entdeckt“ scherzte Sakuya. Ich schoss mit einer Platzpatrone auf ihn. Er japste auf, denn die taten schon weh. „Noch einer so einen schlauen Kommentar?“ Fragte ich in die Runde. Kisa fing tatsächlich das erste Mal an zu lachen. „Ich hab Messer gefunden die sind noch ziemlich gut.“ Meinte Bryan und Alec schaute sie sich gleich mal an. Ich schlug mir die Hand gegen den Kopf. „Leute ich dachte da eher an Schätze“ seufzte ich nun. „Nein Käpt’n so was gab’s hier nicht“ meinte Broil. „Hm na dann schauen wir uns mal die Karten an.“ Meinte ich und schmiss sie Yuki zu. Dieser überflog sie. „Die hier ist von dieser Insel. Anscheinend haben die hier auf der Insel ein Schmuggellager gehabt. Wenn wir Glück haben gibt es diesen Schatz hier noch. Die sind hier aufgelaufen. Wahrscheinlich hat sich im Laufe der Zeit die Strömung verändert.“ Erklärte er. „Guti dann können wir ja auf Schatzsuche gehen“ Jubelte Tatsu. "Aber erst Morgen in der Nacht ist es zu gefährlich nicht das uns noch so ein Teddybär angreift." Wir aßen etwas. „So ich halte heute Nacht wache“ meinte ich. „Nein das mache ich du gehst schlafen Käpt’n. Ich kann nämlich nicht schlafen.“ Meinte Kisa. „Du kannst nicht schlafen?“ fragte Sakuya. „Nein kann ich nicht, aber das geht dich nichts an.“ Fauchte Kisa. „Bleib locker Alter, wir sind doch Freunde“ meinte Sakuya nun. Kisa schnaubte nur, dann ging er zur Wache. Ich zuckte mit den Schultern er blieb mir unsympathisch.
 

Kenji Kira Montag 1. Mai



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2014-07-15T20:18:45+00:00 15.07.2014 22:18
Super Kapi^^


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