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Nach der Rettung kommt die Liebe

Naruto x Obito (Fortstzung von I will not let you in the Darkness)
von

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…. kommt Narutos Geburtstag (zensiert)

Ein halbes Jahr später
 

Obito stand in der Küche und kochte Nudelsuppe, die er selbst zubereitet hatte. Naruto war vor einer Woche mit Kakashi und Yamato auf eine Mission gegangen und sollte heute wieder nach Hause kommen. Das war aber nicht der eigentlich Grund, weshalb der schwarzhaarige Uchiha sich den halben Tag in die Küche gestellt hatte. Heute war ein ganz besonderer Tag. Heute hatte Naruto Geburtstag. Ein ganz besonderer Tag. Deshalb hatte Obito sich extra in die Küche gestellt und für Naruto Nudelsuppe gekocht. Sogar einen Geburtstagskuchen hatte er gebacken, nur für seinen Schatz. Mittlerweile waren sie ein halbes Jahr zusammen. Obito hätte sich ihm Leben vorgestellt, das zwischen ihm und dem blonden Jungen etwas Ernstes werden würde. Aber, da wurde er eines besseren belehrt. Am Anfang hatte er überhaupt keine Ahnung gehabt, wie eine Beziehung funktionierte. Deshalb war er am Anfang sehr zurückhaltend gewesen. Aber, Naruto hatte ihm gezeigt, wie es ging. Der blonde Ninja küsste ihn und nahm seine Hand, wenn sie durch die Stadt gingen. Obwohl das Obito am Anfang sehr unangenehm war, da die ganzen Leute sie geschockt oder fassungslos angestarrt hatten. Kakashi hatte sogar vor Schreck sein Buch fallen lassen. Naruto musste damals so laut darüber lachen, das es fast ganz Konoha hören konnte. Nach einer Weile hatten sich aber alle daran gewöhnt. Etwas später war Obito mutiger geworden, kam auf seinen blonden Schatz zu und küsste ihn, oder nahm ihn einfach in den Arm, nur um seine Nähe zu haben. Und er konnte immer spüren, wie glücklich Naruto in solchen Momenten war.

Während die Suppe kochte, holte der schwarzhaarige Mann das Geschirr und die Essstäbchen und stellte es auf den Tisch. Im gleichen Augenblick hörte er, wie die Tür aufging. „Hmm, hier riecht es aber lecker.“, kam es sofort von Narutos Lippen, während er den köstlichen Duft erschnupperte. Obito schaute seinen Freund lächelnd an: „Ja, heute habe extra für dich gekocht.“ Naruto grinste, zog sich schnell die Schuhe aus, eilte auf seinen Freund zu und schlang die Arme um seinen Nacken und küsste ihn innig. Sofort erwiderte der Ältere den Kuss, schlang seine Arme um die Hüfte des Kleineren und drückte ihn an sich. „Willkommen zu Hause, mein Schatz.“, hauchte der gegen die Lippen des Jüngeren. Der blonde Junge grinste breit: „Danke.“ Lächelnd lehnte Obito seine Stirn gegen die, seines Liebsten. Zu lange musste er auf Narutos Nähe verzichten. Immerhin war der Blonde eine ganze Woche weg gewesen. Narutos Blick wanderte zu dem großen Kochtopf, der immer noch auf der Herdplatte stand und vor sich hin kochte. „Hey, du hast ja mein Lieblingsessen gekocht.“, sprach der Blonde begeistert. Obito kicherte leise: „Nur für dich, mein Schatz.“ Somit hauchte er einen sanften Kuss auf die Stirn des Jüngeren. Naruto lächelte glücklich und schloss seine Augen. Er liebte es einfach, so von seinem Freund berührt zu werden. Er genoss Obitos Nähe und Wärme einfach. Obwohl er es zugeben musste. Manchmal sehnte er sich nach mehr. In manchen Augenblicken wollte er so gern von dem schwarzhaarigen Uchiha geliebt werden. Er wollte dessen Körper auf seinem spüren. Eins mit ihm werden. Allein der Gedanke daran, wie Obito sich in ihn schob und sich dann in ihm bewegte, ließ den blonden Jungen erregt erschaudern.

„Ist dir kalt?“, fragte der schwarzhaarige Uchiha ruhig und streichelte sanft den Rücken des Kleineren. „Wie – wie kommst du darauf?“, fragte Naruto verlegen und drückte sein Gesicht an Obitos Brust. „Du hast gezittert, mein Kleiner.“, erwiderte der Ältere daraufhin, „Deshalb hab ich gedacht, dass dir vielleicht kalt ist.“ Sofort schüttelte der blonde Ninja seinen Kopf: „Nein, mir ist nicht kalt. Ich hab nur … an etwas gedacht. Das ist alles.“ „An etwas gedacht?“, sofort schaute der schwarzhaarige Mann zu dem Blonden hinunter, „An was denn?“ „Ach … An nichts besonderes.“, verlegen grinste Naruto seinen Freund an, „Ich hab nur grad überlegt ob ich duschen geh. Es war schon ziemlich ungemütlich und kalt, die ganze Woche nachts im Freien zu schlafen.“ Ruhig schaute der Uchiha seinen Freund an. Irgendwie konnte er ihm das nicht glauben. Es musste an etwas anderem liegen. Aber, der junge Ninja schien ihm das nicht sagen zu wollen. Sofort löste Naruo sich von Obito und grinste: „Ich wird duschen gehen.“ Somit hauchte er seinem älteren Freund noch einen Kuss auf die Lippen und verschwand sofort im Bad. Obito blieb regungslos stehen. Einen Augenblick schaute er seinem Schatz noch hinterher, dann drehte er sich seufzend zu dem Topf um und stellte dann den Herd aus. Dann holte er Geschirr aus dem Küchenschrank und teilte die Nudelsuppe auf, stellte die Teller dann auf den Tisch. Sein Blick glitt zu dem Kühlschrank, in dem der Geburtstagskuchen für Naruto noch stand. Er hatte sich bei dem Kuchen wirklich Mühe gegeben. Er hatte zwar öfter schon gekocht, allerdings noch hie irgendetwas gebacken. Dieser Geburtstagskuchen war sein erster Versuch gewesen. Vom äußeren sah er sehr gelungen aus, das musste der schwarzhaarige Mann zugeben. Und er hoffte inständig, dass er auch so gut schmeckte, wie er aussah.
 

Naruto stand unter der Dusche und genoss das heiße Wasser, welches über seinen Körper lief. Eine ganze Woche musste er auf eine heiße Dusche verzichten. Und das war wirklich nicht angenehm gewesen. Er seufzte genießend und schloss seine blauen Augen. Es tat wirklich gut. Er freute sich, endlich wieder zu Hause zu sein. Aber vor allem freute er sich wieder bei Obito zu sein. Gott, hatte er seinen Schatz vermisst. Dessen Nähe und Wärme. In der einen Woche hatte er wirklich Sehnsucht nach dem Schwarzhaarigen gehabt. Es war schlimm gewesen. Umso mehr hatte er sich gefreut, dass die Mission endlich wieder vorbei war und er wieder nach Konoha gehen konnte.

Nach einer Weile stellte er das Wasser aus und stieg aus der Dusche. Er schnappte sich ein Handtuch und fing an sich ab zu trocknen und sich die Haare trocken zu rubbeln. Das nasse Handtuch hängte wieder auf und zog sich an. Als der blonde Ninja das Bad verließ, kam ihm sofort der leckere Duft der Nudelsuppe entgegen. Naruto merkte, wie ihm bereits das Wasser im Mund zusammen lief. Es roch wirklich gut. Sein Blick wanderte zu Obito, der am Küchentisch saß und geduldig auf seinen blonden Schatz wartete. Grinsend setzte er sich ihm gegenüber: „Das riecht echt super, Obito.“ Der schwarzhaarige Mann lächelte: „Das freut mich. Hoffentlich schmeckt es auch so gut, wie es riecht.“ „Bestimmt.“, erwiderte der Jüngere sofort, „Du kannst doch super kochen. Sogar besser als ich.“ „Jetzt hör aber auf.“, meinte der schwarzhaarige Uchiha etwas verlegen, „So ein toller Koch bin ich auch wieder nicht.“ „Ach, du bist einfach zu bescheiden.“, leicht grinsend und griff nach den Essstäbchen, „Na dann. Guten Appetit.“ Somit fing der blonde Junge an zu essen. „Mhhh.“, seufzte er mit vollem Mund. „Schmeckt‘s?“, fragte der Ältere. Eifrig nickte sein Gegenüber und aß fleißig weiter. Obito lächelte zufrieden und fing ebenfalls an zu essen. Es freute ihn, das Naruto sein Essen schmeckte. Obwohl Naruto das jedes Mal sagte, freute sich der Uchiha immer noch darüber, wenn er ein Kompliment über seine Kochkunst bekam. Er freute ihn wirklich.

Obito räumte das Geschirr in das Waschbecken und wusch es ab. Naruto saß immer noch am Küchentisch und beobachtete seinen Freund genau. „Wenn du Hilfe brauchst, sag ruhig.“, sprach der Blonde, die blauen Augen immer noch auf den Uchiha gerichtet. „Nein, ist schon gut.“, erwiderte der Ältere ruhig und stellte die abgewaschene Schale neben das Waschbecken, „Ruh du dich ruhig aus. Das schaffe ich auch allein.“ „Na gut.“ Naruto stützte sein Kinn in seiner Handfläche ab, den Blick immer noch auf den anderen gerichtet. Obito ging währenddessen weiter seiner Tätigkeit nach, räumte das Geschirr weg, nachdem er alles noch abgetrocknet hatte. Sofort ging er zu Naruto, drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und zog ihm sein Stirnband über die Augen. „Was …“, brachte der blonde Konoha – Ninja verwirrt heraus, nachdem sich der Kuss gelöst hatte.

„Lass es so. Ich hab noch eine Kleinigkeit für dich, mein Schatz.“

Naruto war überrascht, wartete jedoch geduldig und ließ sein Stirnband über den Augen. Obito ging zum Küchenschrank zurück, holte zwei kleine Teller und zwei Gabeln heraus und stellte sie auf die Küchentheke. Danach holte er den Kuchen aus dem Ofen. “Happy Birthday Naruto“ stand mit Zuckerguss auf der Oberfläche. Um der Schrift waren auch Verzerrungen, damit es schöner aussah. Um der Schrift standen achtzehn Kerzen. Achtzehn. So alt war Naruto an diesem Tag geworden. Ein ganz besonderes Alter. Das verdiente auch eine ganz besondere Geburtstagstorte. Obito hatte damals nicht das Privileg gehabt, zu seinem achtzehnten Geburtstag so einen Kuchen zu bekommen. Deshalb sollte es bei seinem kleinen Schatz anders sein. Naruto sollte diesen Kuchen bekommen. Lächelnd stellte er den Kuchen vor Naruto hin, zündetet die Kerzen an. „Hast du Kerzen angemacht?“, fragte der Blonde etwas irritiert, weil er merkte, dass es etwas wärmer geworden war. Obito lächelte nur stumm und stellte die Teller mit den Gabeln auf den Tisch und setzte sich auf seinen Stuhl. Er lächelte liebevoll: „Jetzt kannst du die Augenbinde abnehmen.“ Sofort tat der Blonde, wie ihm geheißen und schaute mit großen Augen den Kuchen an, der vor ihm auf dem Tisch stand. „Alles Gute zum Geburtstag, mein Liebling.“ Naruto war sprachlos. Er wusste nicht, was er sagen sollte. Zu gerührt war er von der Überraschung, die von seinem Freund kam. Eine Weile sagte er nichts, dann grinste er glücklich: „Danke. Vielen Dank.“ Obito lächelte: „Für meinen Schatz nur das Beste.“ Naruto grinste breit, beugte sich zu seinem Freund und küsste ihn sanft. Obito erwiderte den Kuss sanft. Es freute ihn, dass Naruto sich freute.

Einen Augenblick später lösten sie sich wieder voneinander und Naruto ließ sich, breit grinsend, in seinen Stuhl zurück sinken: „Du bist echt klasse. So etwas hätte ich nicht gedacht.“ „Es sollte ja auch eine Überraschung sein.“, erwiderte der andere lächelnd. Naruto freute sich einen so einfallsreichen Freund zu haben. Er war wirklich glücklich in diesem Moment.

„Na komm, mein Kleiner.“, sprach Obito sanft, „Wünsch dir was.“ Naruto nickte und pustete einen Moment später die Kerzen aus. Er wünschte sich, für immer mit Obito zusammen zu bleiben und dass sie sich endlich mal näher kamen. Ihre Beziehung endlich auf die körperliche Ebene brachten. Der blonde Junge sehnte sich danach seinem Liebsten ganz nah zu sein. Während Naruto immer noch im Gedanken war, fing Obito währenddessen an, den Kuchen an zu schneiden. Seinem blonden Schatz machte er zuerst einen Stück von dem Kuchen auf den Teller. „Schatz?“, fragte der Uchiha ruhig und schaute in die blauen Augen seines Freundes. „Äh … Ja?“, brachte der Jüngere heraus, nachdem er wieder in die Realität zurück kam. „Wo bist du denn mit deinen Gedanken?“, leicht lächelte der Schwarzhaarige und schaute seinen Schatz mit einem warmen Blick an. Naruto grinste verlegen: „Ach … eigentlich nirgendwo.“ Sofort fing er an sich über das Kuchenstück her zu machen: „Hmm … Lecker …“ Obito lächelte: „Das freut mich.“ Somit fing auch er an zu essen.
 

Naruto lag bereits im Bett und wartete darauf, dass nun auch Obito ins Bett kam. Dieser war nach dem Essen noch schnell duschen gegangen. Naruto hatte sich währenddessen sich bettfertig gemacht. Mit seinen blauen Augen schaute er aus dem Fenster, betrachtete den Mond und die vielen Sterne. Eine Sternschnuppe zog am Himmel vorbei und die blauen Augen folgten ihr. „Wünsch dir was …“, flüsterte Obito sanft in sein Ohr. Kurz zuckte der Blonde, dann schaute er seinen Freund an. „Hab ich schon …“, wisperte er leise zurück. Der Uchiha lächelte und legte sich zu seinem kleinen Schatz ins Bett. Sofort schmiegte sich der Jüngere an die nackte Brust seines Liebsten und de Ältere legte einen Arm um ihn, streichelte zärtlich seinen Oberarm. Naruto schlang einen Arm um seinen Freund, drückte sich mehr an ihn. Er genoss es einfach seinen Freund wieder bei sich zu haben. Er hatte zu lange verzichten müssen. Obwohl es ihm wirklich glücklicher machen würden, wenn sie endlich ihr erstes gemeinsames Mal haben würden. Das wünschte er sich aus tiefsten Herzen. „Schatz?“, fragte der Uchiha nach einer Weile. „Ja?“, sofort richtete der blonde Ninja seinen Blick auf den Älteren. Dieser erwiderte seinen Blick sanft: „Verrätst du mir, was du dir gewünscht hast?“ „Aber, das darf man doch gar nicht.“, erwiderte der Kleinere, „Sonst geht der Wunsch doch nicht in Erfüllung.“ Der schwarzhaarige Uchiha lächelte sanft: „Du hast ja recht.“

„Obwohl …“

Fragend schaute Obito den Anderen an: „Hm?“ Naruto senkte verlegen seinen Blick: „Du könntest … ihn schon erfüllen …“ „Was denn, mein Kleiner?“, fragte er sanft, „Ich werde dir jeden Wunsch erfüllen, den du an mich richtest.“ Verlegen schaute Naruto zu seinem Freund hoch, seine Wangen waren gerötet: „Ich … Ich … möchte …“ Ruhig schaute der Ältere seinen Freund an und wartete geduldig darauf, dass dieser weiter sprach. Naruto schluckte: „Ich wünsche mir … das wir beide … miteinander … schlafen …“ Überrascht schaute der Uchiha den blonden Jungen an: „Du willst, dass wir Sex haben?“ Naruto nickte verlegen und senkte seinen Blick: „Ja …“ Er traute sich nicht, Obito in die Augen zu schauen. Er hatte Angst, dass dieser seinen Wunsch ablehnen würde, oder ihn deswegen sogar verlassen würde. Und das wäre den blonden Konoha – Ninja seelisch fatal.

„Warum hast du das denn nicht eher gesagt?“, erwiderte Obito ruhig und hob Narutos Gesicht wieder an. Dieser erwiderte seinen Blick unsicher. Obito lächelte sanft: „Ich wusste nicht, dass es dir so wichtig ist. Ich hab gedacht, dass du etwas mehr Zeit brauchst, weil es ja deine erste Beziehung ist.“ „Dann … hast du nichts dagegen?“ „Nein, überhaupt nicht.“, gab der Schwarzhaarige leicht lächelnd von sich und legte eine Hand an die Wange seines Freundes, streichelte sie sanft mit seinem Daumen. Naruto lächelte erleichtert. Er war wirklich glücklich, das Obito ihn nicht abgelehnt hatte. Es fühlte sich an, als wäre ihm ein gewaltiger Stein vom Herzen gefallen. Sofort beugte er sich zu Obito, drückte ihm sanft einen Kuss auf seine Lippen. Obito seufzte und erwiderte den Kuss. Sanft bewegten die beiden ihre Lippen gegeneinander. Ohne den Kuss zu lösen, setzte der blonde Junge sich rittlings auf die Hüfte seines Freundes. Obito keuchte in den Kuss. Ihn überraschte es etwas, dass Naruto plötzlich die Initiative ergriff. Niemals hatte er gedacht, dass Naruto es so sehr wollte. Dass er so sehr mit ihm schlafen wollte. Er hatte es vor dem Jüngeren niemals zugegeben, aber er selbst hatte sich manchmal danach gesehnt, dem Blonden körperlich näher zu kommen. In machen Augenblicken war seine Sehnsucht so groß gewesen, dass er sich kaum beherrschen konnte. Aber er hielt sich zurück. Immerhin hatte er nicht gewusst, wie sein blonder Schatz darauf reagiert hätte. Er hatte keine Ahnung gehabt, dass Naruto das auch wollte.

Sanft leckte Obito über Narutos Lippen, bat so um Einlass. Der blonde Ninja erschauderte, öffnete seine Lippen und empfing die Zunge. Ihre Zungen umspielten sich, tanzten miteinander und kämpften gleichzeitig mit der Dominanz, die der Schwarzhaarige nach einigen Augenblicken gewann. Naruto keuchte leise, stützte sich mit den Händen auf der nackten Brust des Älteren ab. Die Hände des Uchihas glitten zu Narutos Hüften, strichen sanft über die nackte Haut seiner Seiten. Naruto erzitterte erregt, drückte seine Lippen mehr auf Obitos. Erschrocken keuchte er auf, als der Uhiha ihn plötzlich packte und sich drehte, um den Jüngeren unter sich zu haben. Er löste den Kuss, schaute Naruto verlangend an. Dieser erwiderte seinen Blick mit geröteten Wangen. Erneut beugte der Uchiha sich runter, ließ seine Lippen sanft die weiche Haut vom Hals des Kleineren liebkosen. Leises Keuchen kam von den Lippen des Jüngeren und dieser schloss seine Augen. Sanft legte er eine Hand in den Nacken seines Freundes und genoss das Verwöhnprogramm. Obito saugte sanft an der weichen Haut, leckte über die dunkle Stelle und knabberte an der nächsten. So entlockte er seinem Kleinen immer wieder wundervolle Töne. Sie klangen wie Musik in seinen Ohren. Niemals hätte Obito gedacht, das Naruto so wundervolle Töne von sich geben konnte. Er genoss diese Töne und liebkoste weiter den Hals seines Liebsten. Nach einigen Augenblicken glitten seine Lippen weiter nach unten, leckte über seine Brust. Seine Hände streichelten erforschend über den Körper, der unter ihm lag. Naruto keuchte, genoss die Berührungen einfach und merkte, wie sich in seiner Short langsam etwas regte. Die Berührungen des Älteren erregten den blonden Jungen und er erzitterte vor Erregung. Er wollte es. So sehr.

Mit den Daumen strich Obito über Narutos Brustwarzen, massierte sie während er mit seiner Zunge über seinen Bauch leckte und sie schließlich in seinen Bauchnabel tunkte. Naruto bäumte sich auf, stöhnte leise und hielt sich eine Hand vor dem Mund. Es war ihm peinlich so solche Geräusche von sich zu geben. Immer wieder stöhnte er auf, bäumte sich leicht auf.

„Naruto …“, hauchte Obito leise und schaute zu seinem Liebsten hoch. Der Blonde erwiderte seinen Blick. Sanft streichelte der schwarzhaarige Mann über den Bauch des Jungen: „Soll ich aufhören, mein Kleiner?“ „Nein!“, kam es sofort von Narutos Lippen und er schaute den anderen flehend an, „Bitte … Mach weiter …“ Ein Lächeln schlich sich auf die Lippen des Älteren: „Gut … Wie du willst …“ Federleicht glitten seine Finger an Narutos Seiten entlang und strichen unter den Saum von Narutos Short. Vorsichtig zog er sie dem Blonden von den Beinen, ließ sie achtlos zu Boden gleiten. Verlegen schaute der unten liegende zur Seite. Es war ihm peinlich, von einem anderen nackt gesehen zu werden. Auch, obwohl er mit Obito schon ein halbes Jahr zusammen war, hatte dieser ihn in dieser Zeit nie nackt gesehen. „Du bist wunderschön …“, hauchte der Ältere leise und leckte sanft über Narutos Lenden. Naruto keuchte, strich sanft über Obitos Rücken und hielt an seiner Short inne. Zögerlich ließ er seine Finger unter den Stoff gleiten, wartete jedoch auf ein Zeichen seines Freundes. Als Obito nichts tat, um ihn zu stoppen, streifte er ihm schließlich die Short von den Hüften und ließ diese zu Boden gleiten.
 

Keuchend kniete Obito über Naruto und schaute ihn an. Auch Naruto keuchte heftig. Sein Brustkorb hob und senkte sich schnell. Er war erschöpft, dass konnte man ihm ansehen. Der schwarzhaarige Mann lächelte sanft, legte eine Hand an seine Wange. Sofort schauten ihn die blauen Augen an und der blonde Ninja lächelte erschöpft. Der Ältere ließ sich neben seinem Liebling nieder und dieser kuschelte sich sofort an ihn. Lächelnd legte er einen Arm um ihn und streichelte sanft seinen Rücken. Naruto seufzte, als er wieder ruhig atmete: „Das war schön.“ „Ja, das war es.“, erwiderte der Schwarzhaarige lächelnd. „Das machen wir ab jetzt öfter.“, entschloss Naruto einfach so und Obito schaute ihn erstaunt an. Dann kicherte er: „Natürlich. So oft du willst, mein Kleiner.“ Naruto grinste zufrieden, schmiegte sich dann an die Brust des Größeren und schloss langsam seine Augen. Sanft streichelte der Uchiha den Rücken des anderen, hörte nach einer Weile den regelmäßigen Atem seines Liebsten. Sanft schaute er den schlafenden Naruto an, der an ihn gekuschelt war und seelenruhig schlief. Sie würden zusammen bleiben. Da war Obito sich ganz sicher. Egal was passierte. Nichts und niemand würde sie jemals trennen können. „Ja … wir beide bleiben zusammen …“, flüsterte Obito leise und hauchte Naruto noch einen sanften kuss auf die Stirn, bevor er selbst die Augen schloss und selbst einschlief.



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