Genesung und ein Horrorflim
So, hier nun das 7. Kapitel ^^
Bevor ich euch nun viel Spaß beim Lesen wünsche, gibt es noch eine kleine Ankündigung von mir:
In den nächsten zwei Wochen gibt es kein neues Kapitel, da ich in den Urlaub fahre und in meinem Ferienhaus kein Netz habe.
Generell will ich aber auch entspannen und einfach nur am Strand chillen~
Das 8. Kapitel gibt es dann wie gewohnt am Freitag den 25.07. wieder ^^
'_____' -> Hier bitte Name mit einem 'X' einfügen
Und nun, Viel Spaß beim Lesen!
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Kapitel 7 – Genesung und ein Horrorflim
„Jetzt stell dich nicht so an! Du bekommst diesen Wirkstoff nun seit zwei Wochen und du hast dich immer noch nicht dran gewöhnt?“
„Oh, entschuldige, aber es kommt mir so vor, als würdest du mir eine immer stärkere Dosis verpassen!“
„Nicht in diesen Ton, Nummer XIV!“
Vexen schaute grimmig zu dir runter, bevor er die Spritze ein wenig gewaltsam aus deinem Arm zog.
„Autsch....“, murmeltest du und riebst über die Stelle.
„Das war die letzte Spritze. Dein Bein ist soweit wieder genesen und du kannst wieder normal laufen. Lass es dennoch langsam angehen. Ich will dich nicht schon wieder so schnell in meinem Labor wieder sehen!“
„Och, magst du mich denn nicht, Vexen~?“
„Genau deshalb!“, brummte er nur noch zum Abschied und verließ eiligen Schrittes dein Zimmer.
Die letzten paar Minuten waren aber auch zum K-O-T-Z-E-N gewesen. Zuerst holt Vexen dich halb nackt aus dem Badezimmer heraus, um dir den Gips abzunehmen, dann rutscht er mit der Schere aus und schnitt dir auch direkt ins wieder verheilte Fleisch, dann kam Demyx mit einem Tablett Essen herein, stolperte aber und alles an Essen flog auf euch und auf dein Bett, dann flüchtete Demyx nach euren Todesblicken aus dem Zimmer hinaus, und schließlich hatte Vexen dir noch voller Ungeduld eine weitere Spritze in den Arm gerammt.
„Alter Sack!“, fluchtest du nur.
Angesäuert standest du vorsichtig von deinem Bett auf und besaßt dir den Saustall. Anscheinend gab es für dich diesmal Pommes mit Schnitzel und einer Pilzrahmsoße auf Laken, Decke und dir selber.
„Lecker.....“, murmeltest du leicht angewidert.
Trotzdem schnapptest du dir ein paar noch gut erhaltene Pommes und aßest sie. Da du aber keine Lust hattest das alles aufzuräumen, schnipptest du einmal mit den Fingern und drei Dämmerlinge erschienen. Du zeigtest auf dein Bett und befahlst ihnen es sauber zu machen. Während die Dämmerlinge nun begannen dein Bett neu zu überziehen, schnapptest du dir endlich mal wieder eine Hose und verschwandest im Bad. Nach einer kurzen Dusche kamst du komplett angezogen wieder raus. Dein Bett war mittlerweile frisch gemacht worden. Weder Pommes, noch Schnitzel, noch Soße war zu sehen. Zufrieden nahmst du deine Kutte und gingst aus dem Zimmer raus. Geduldig mit langsamen Schritten kamst du in den Gesellschaftsraum und warst, wie zu erwarten, die einzige dort. Kein Wunder, dachtest du dir. Es war ja auch gerade früher Nachmittag. Alle waren noch auf ihren Missionen. Außer natürlich Vexen und Zexion. Die beiden gingen ihren Forschungen nach. Oh und natürlich war Saix auch noch da, aber zu deinem Gutem hatte er dich in letzter Zeit gemieden. Tja und wo Demyx gerade steckte, wusstest du auch nicht. Du hattest aber auch keine Lust dich jetzt hier einfach hinzusetzen, stattdessen schlendertest du ein wenig durch das Schloss, dein Bein sollte ja schließlich auch wieder etwas Bewegung bekommen. Schließlich kamst du zur Bibliothek. Vielleicht konntest du dich ja ein wenig zu Zexion gesellen, falls er nicht immer noch sauer auf dich ist. Du öffnetest die Tür und tratst neugierig hinein.
„Zexion?“, riefst du, doch keine Antwort kam.
Nach dem Niemand suchend, gingst du zwischen den Bücherregalen hin und her, fandest zwar wieder die Sitzecke mit riesigen Bücherstapeln vor, doch keinen Zexion.
„Hmm...“, machtest du nur, „Naja, was solls.“
Schon warst du wieder aus der Bibliothek verschwunden und schlendertest weiter. Dann kamst du wieder in die Kellergewölbe, dort wo auch Vexens Labor lag. Okay, da wolltest du jetzt wirklich nicht rein, also verschwandest du ganz schnell wieder aus den Kellergewölben und setztest dich zurück in den Gesellschaftsraum. Dort saß dann auch Demyx auf einem der Sofas und spielte auf seiner Sitar. Er sah auf, als du dich ihm nähertest und augenblicklich bekam er wieder dieses Funkeln in den Augen. Lächelnd begrüßte er dich.
„Hey, '_____'! Wie geht’s deinem Bein?“, fragte er dich munter.
Du setztest dich neben ihn.
„Alles wieder okay, ich soll es nur nicht übertreiben, heißt: Noch keine Missionen von Saix entgegen nehmen!“, grinstest du.
„Oh, na dann kann ich ja auch noch keine Mission annehmen~“, grinste er dann auch.
„Stimmt, du solltest ja auf mich aufpassen.“, lachtest du ein wenig.
„Ja, und diese Aufgabe erfülle ich gerne.“
Er lächelte dich an, dann spielte er auf seiner Sitar weiter und wieder entspanntest du dich bei den sanften Tönen. Fast schon schlossest du wieder deine Augen und wärst bald eingeschlafen, doch da kam dir eine Idee.
Lächelnd riefst du deine Violine hervor und stimmtest in Demyx Lied mit ein. Die Klänge der beiden Instrumente verschmolzen ineinander, all ihre Töne glichen sich. Ohne einen einzigen Notenfehler spieltest du seine Melodie mit ihm, bis ihr dann gleichzeitig den letzten langen Ton spieltet und euch anlächeltet.
„Wow, super gespielt '_____'!“
„Ach was, ich mag dein Lied halt. Weißt du wie oft ich das schon gehört habe?“, lächeltest du.
„Ähm...“, kam nur von ihm.
„Was denn?“
Fragend sahst du ihn an, bis dir auffiel, dass es bei dieser Sache einen Haken gab. Du hattest sein Lied bisher nur ein einziges Mal gehört und konntest es schon beim zweiten Mal sofort mitspielen? Da war doch was nicht richtig!
„Oder......“, machtest du den Ansatz, doch Demyx unterbrach dich.
„Ach, vielleicht kannst du dir nur einfach so gut Noten merken.“, grinste er plötzlich wieder und zog dich dann auf die Beine, „Und da du heute Mittag ja 'leider' nichts zu Essen bekommen hast, lass uns doch jetzt schnell was machen!“
Enthusiastisch wie immer, dachtest du dir. Aber er hatte ja recht. Du hattest wirklich Hunger.
„Ja, gute Idee~“, meintest du und vergaßt das Thema von vorhin.
Auf dem Weg zur Küche fragte der Wassermagier dich, was du gerne haben möchtest.
„Hmm.... Wie wäre es mit einem Reisauflauf?“
„Super Idee! Da mach ich auch was für mich mit!“, grinste er breit.
In der Küche angekommen, suchte direkt nach dem Fertiggericht, fand aber leider nur noch eine Packung.
„Hmm... Nur noch eine Packung.“, meinte er.
„Nimm du es ruhig, so wirklich viel Hunger hab ich auch nicht.“ logst du.
Du hattest richtigen Hunger, aber du wusstest auch, dass Demyx für diesen Auflauf auch töten würde.
„Ach, quatsch! Der gehört dir, ich esse eh viel zu viel davon.“
„Na gut... okay.“
Lächelnd stellte Demyx nun die Mikrowelle auf 4 Minuten und 30 Sekunden, welche dann auch schnell vergingen und er dir den Auflauf auf einem Teller servierte.
„Guten Appetit~!“, meinte er fröhlich und setzte sich dir gegenüber.
„Danke!“, lächeltest du und begannst zu essen.
Nach einer Weile wurde dir allerdings ein wenig unwohl. Vielleicht lag es ja aber auch daran, dass Demyx, den Kopf auf den Armen gestützt, dich die ganze Zeit ansah. Es war so, als würde sein Blick jeder einzelner deiner Bewegungen folgen, was dir schon ein wenig unheimlich war. Okay, es lag vermutlich daran, dass du den letzten fertigen Auflauf bekommen hattest und er deinen Bewegungen nur folgte, weil er wahrscheinlich Hunger hatte.
„Demyx?“
Sofort blinzelte er und schaute leicht nach oben zu dir.
„Ja?“
Da hieltest du ihm deine Gabel voll mit Reis und einem Hähnchenstückchen vor die Nase.
„Warum teilen wir uns den Auflauf nicht?“, lächeltest du.
„Warum sind wir nicht früher darauf gekommen?“, fragte er nur zurück, ließ sich von dir aber auf die volle Gabel in den Mund schieben.
„Mhmm~ Ich liebe es~“
„Ich dachte Niemande können nicht lieben.“
„Essen schon~ Und Musik und freie Tage~“, schwärmte er weiter.
„Und Gruselgeschichten~!“, fügtest du noch hinzu.
Da leuchteten seine Augen plötzlich wieder.
„Hey, wie wäre es, wenn wir gleich nen Horrorfilm zusammen gucken?“
Und jetzt leuchteten deine Augen plötzlich auch.
„Coole Idee!“, meintest du sofort und ihr beeiltet euch den Auflauf auf zu essen.
Nachdem dies dann auch geschafft war, stelltest du den Teller schlicht in die Spüle und humpeltest ein wenig dem Wassermagier hinterher.
Im Gesellschaftsraum angekommen warfst du dich auf eines der Sofas, während Demyx ein paar Filme schnell aus seinem Zimmer holte, per Schattenportal, und sie dir zeigte.
„Okay, ich hab ne Menge zur Auswahl! 'The Ring', 'Silent Hill', 'Area 141', 'Insidious', 'The Wrong Turn', 'Haus der 1000 Leichen', 'Tschernobyl Diary', 'Grave Encounters', 'Grave Encounters 2' und 'The Hills have Eyes'“
„'Grave Encounters'!“, riefst du sofort.
„Okay, dann 'Grave Encounters'“, lächelte er, schob die DVD in den Player und setzte sich neben dich.
Per Fernbedienung drückte er auf 'Play' und der Horrorfilm begann. Der Anfang war noch ganz harmlos. Eine einfach 'Wackelkameraperspektive' und eine Psychiatrie, in der es angeblich spuckte. Unbemerkt lehntest du dich ein wenig an Demyx, was ihn nicht zu stören schien, sondern ihn ein wenig zum Lächeln brachten. Dies sahst du natürlich nicht, sondern hattest deine ganze Aufmerksamkeit auf den Film gerichtet.
„Jetzt hilf mir die Tür aufzumachen!“, sprach der Dunkelhäutige der Gruppe und die Kamera wurde hingelegt.
Dann hörte man ein krachendes Geräusch und entsetzte Laute des Teams.
„Das glaub ich nicht...“
„Hier sind wir doch reingekommen!“
Die Kamera wurde wieder aufgenommen und du konntest sehen, dass die 'Eingangstür' nicht nach draußen, sondern in einen anderen Gang führte. So ging es dann weiter. Das Team suchte nach einem Ausgang und verirrte sich in der Psychiatrie. Die Gänge verschoben sich andauernd.
„Hallo? Wer sind sie und wie sind sie hier rein gekommen?“
„Uhh~ Geistertime~“ hörtest du Demyx neben dir flüstern.
Die Kamera zeigte auf eine junge Frau in einem weißen Kittel und hellen verstrubbelten Haaren. Da drehte sie den Kopf zur Kamera und schrie plötzlich. Doch dieser Schrei klang nicht nach einer menschlichen Frau, sondern nach einem monströsen Ungeheuer. Dazu riss sie extrem weit den Mund und die Augen auf, welche dann auch pechschwarz wurden. Du zucktest ein wenig zusammen und drücktest dich damit mehr an Demyx. Von Angst getrieben flüchteten die Grave Encounters in einen der vielen Räume, doch einer verschwand. Dann wechselte die Perspektive plötzlich und per Nachtsicht konnte man nun sehen, wie dieser 'Houston' sich durch die Gänge tastete, dabei dann einmal an der Kehle von etwas Unsichtbaren gepackt, dann losgelassen wurde und schließlich durch die Luft geschleudert wurde. Unsanft mit einem Schrei knallte er wieder auf den Boden und blieb reglos liegen.
„Tja, das war's für 'Houston'“, meinte der Wassermagier neben die trocken.
„Scheint wohl so.“
Der Film ging weiter. Zwischendurch kamen plötzlich schwarze Hände aus der Decke über ihnen, der erste Verschwundene saß plötzlich in einem Raum mit einem weißen Kittel und zitterte wie Espenlaub, der Dunkelhäutige verschwand in der mit Blut gefüllten Badewanne, dann kam ein irrer Geist ohne Zunge, dafür mit Blut im ganzen Gesicht verteilt und verfolgte den Anführer des Teams. Gerade hatte sich der Typ in dem weißen Kittel mit einem irren Lachen den Fahrstuhlschacht runter gestürzt und die zwei übrig Gebliebenen kletterten ihm hinterher in die Untergrundgänge.
Dich wunderte es sehr, dass Demyx noch nicht einmal einen Funken von Angst zeigte. Überhaupt gar nichts. Er saß da einfach so, schaute lässig auf den Bildschirm, hatte einen Arm um dich gelegt und schien ganz entspa-
Sekunde. Warum hatte er einen Arm um dich gelegt? Und warum hattest du dich an seinen Oberkörper gedrückt, dazu die Hände in seine Kutte leicht gekrallt?
Okay, vermutlich weil du zwischendurch mal ein wenig zusammengezuckt bist. Und auch mal leicht hie und da geschrien hast. Aber er schien das alles ganz lässig hinzunehmen und zog dich sogar noch ein Stück an sich heran. Aber Demyx.....? Wenn er doch sonst so ein feiges Huhn war..... warum zum Teufel war er dann so....... ENTSPANNT?!
„ICH BIN NICHT VERRÜCKT! ICH BIN NICHT VERRÜCKT!!“, hörtest du nun den Teamanführer schreien.
Genau in diesem Moment zucktest du wieder leicht zusammen, weshalb ihr noch näher zusammenrücktet und du das Gefühl hattest, dass du schon halb auf Demyx Schoss saßest.
„Alles okay, '_____'?“, fragte er dich dann doch teils besorgt, teils aber auch etwas belustigt.
Über letzteres etwas empört, drehtest du deinen Kopf zu ihm und das einzige, was du sahst, waren seine türkisfarbenen Augen, die direkt in deine blickte. Wieder musstest du einmal feststellen, dass seine Augen wirklich wunderschön waren. Sie waren das, wonach du dich sehntest:
Meer, Strand, Freude, Leben, Freiheit.
Du brauchtest nur in dieses Augenpaar schauen und schon befandest du dich wieder in deinen Träumen.
„'_____'?“, hörtest du ganz weit entfernt Demyx Stimme.
Doch du antwortetest nicht. Du merktest nicht einmal, wie bereits der Abspann des Filmes lief. Für dich existierte gerade nur dieser Niemand vor dir. Dein Verstand schaltete sich ab und unbewusst nährtest du dich ihm. Dem Wassermagier schien es zu bemerken und zuerst sah es so aus, als würde er dich ein wenig weg stoßen wollen. Doch er blickte dir ebenfalls in deine 'Augenfarbe' Augen und versank förmlich in ihnen. Das Glitzern in seinen Augen glich einem warmen und dunklen Funkeln. Du spürtest eine Hand an deinem Nacken, seinen warmen Atem gegen deinen Lippen, hörtest, wie die Luft wieder zu knistern begann. Du konntest seine Lippen fast wieder auf deinen spüren, nahmst schon diese weiche Wärme wahr, käme da nicht plötzlich....
„Na, ihr beiden Turteltäubchen~?“
„AAAHH!!“
...Xigbar dazwischen. Erschrocken sprangst du auf und kamst stolpernd auf deinen Beinen zum Stehen. Dein und auch Demyx Gesicht waren feuerrot und ihr starrtet euch leicht verblüfft und entsetzt an. Dann huschte dein Blick schnell zu dem breit grinsenden Xigbar.
„Wenn ich Saix gewesen wäre, hätte ich euch schon längst zu Xemnas geschleift~“, setzte er einen drauf, „Solange ihr euch schon da angestarrt habt. War lustig euch dabei zuzusehen~“, setzte er noch einen drauf.
Du sahst noch kurz zu Demyx, doch der versteckte bereits sein Gesicht hinter seinen behandschuhten Händen. Ihm schien das genauso peinlich zu sein.
„Xigbar.... D-Du bist doch..... Argh!“
Peinlich berührt mit einem knall roten Gesicht flüchtetest du in dein Zimmer und wagtest auch gar nicht mehr raus zukommen. Auf gar keinen Fall wolltest du Xigbars dämliches Grinsen sehen und auch nicht Demyx. Erst recht nicht wolltest du in seine Augen sehen.
Mann, raubte der Typ dir allein schon mit seinen Augen den Verstand. Aber warum war das so?
Als Niemand hatte man kein Herz und keine Gefühle. Man spürte keine Emotionen, man erinnerte sich nur vage an einige Gefühle. Die Erinnerung bestimmt den Charakter, hatte Axel dir mal gesagt.
„Ach man....“, seufztest du.
Vorsichtig legtest du eine Hand auf die Stelle, wo eigentlich dein Herz sein sollte. Tatsächlich spürtest du nichts. Kein Klopfen, auch keinen stechenden Schmerz in diesem Moment. Und doch kam es dir so vor, als wenn da eben ein Herz in deiner Brust gewesen wäre. So laut das Rauschen deines Blutes gewesen war, hattest du diese Einbildung.
Allein der Gedanke daran, dass seit deinem Beitritt Demyx es war, der dir dein 'Herz' wieder schenkte, ließ dich stark erröten, aber auch ängstlich werden.
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So und das war es auch wieder ^^
Hoffe die Spannung ist geblieben und werdet auch nach meinem Urlaub noch weiter lesen wollen!
Bis zum 25.07!
GLG Lucy Blue and Pinky ^^
