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-Die Chaos-Ära-

Eine weitere Legende von Link
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Auf geht's! Nun wird beginnen was man eine Legende nennt!
Ich bin nun auch schon bei der colo mit dem Bild. Habe heute bevor ich schreiben die Outlines gemacht, sowie mit der colo begonnen! Das Cover wird bald fertig sein! Komplett anzeigen

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-Das Lied der Stürme-

Der Junge führte die zwei Mädchen durch das kleine Dorf Kakariko. Die Häuser waren nicht aus Stein, wie die in Hyrule Stadt, doch das Holz, aus denen sie gebaut waren, hielt so einigem stand. Link führte sie vorbei an einem kleinen Laden, einer Schmiede, dem Juwelenschleifer und vielen Leuten, die den Besuch, den er dabei hatte. Als sie am anderen Ende der Stadt ankamen, sah man ein kleines Hüttchen, das mit festen Seilen befestigt war, aber trotzdem nicht gut im vergleich zu den anderen Häusern aussah. "Da wären wir, mein Zuhause", sagt er, "Ist nicht wirklich etwas besonderes, aber man kann gut in ihm wohnen." Link öffnete die Tür und ließ die Mädchen in sein Haus. Beide waren überrascht, denn von außen sah es vielleicht nicht besonders aus, doch im inneren war es wirklich sehr hübsch. Es standen richtige Möbel, sogar eine kleine Küche. Link ging schnell zu seinem Bett, nahm das Schwert, holte noch ein paar Sachen aus einer Luke auf dem Dach und packt einen kleinen Rucksack. "Wir müssen noch scnell zum Laden gehen, es ist vielleicht besser, da es dort auch Tränke und Lampenöl gibt, falls es Nacht wird." Zelda antwortete ihm: "Gut, dann gib uns die Rubine, wir können das machen" "Nein, die Leute hier im Dorf mögen normalerweise keine Fremden, ich komme mit" sagte Link zu ihr. Dort angekommen gingen sie zu einem mit dem Rücken zu ihnen gewendeten komisch wirkenden Mann. "Hallo Goro, kann ich von dir bitte ein wenig Lampenöl, sowie ,falls du's auf Lager hast rotes Elixier bekommen?" Der Mann drehte sich um und man sah seine Orange gebrannte Haut, einen Turban über die Haare und seine gesichtszüge, die aussahen, als ob er Stein wäre. Zelda wurde kreidebleich und starrte wie entsetzt auf das entstellte Gesicht des Mannes. Dieser lachte und verzog dabei sein Gesicht zu einer Grimasse bei der Man seine gelben Zähne sah: "Na wen hast du denn da mitgebracht Link? Haben die etwa noch nie einen Goronen gesehen? Warscheinlich kommen sie gar nicht von hier, hab ich recht?" Diesemal antwortete Impa: "N-Nein, wir sind nicht von hier, aber von Goronen hatte ich schonmal gehört." "Ja, wir sind aus Hyrule Stadt, das ist über die Hügel" , fügte Zelda hinzu.

Der Gorone verzog wieder sein Gesicht zu der freundlichen Grimasse: "Von Hyrule Stadt also, da hattet ihr aber einen weiten Weg! Wollt ihr jetzt also wieder zurück und lasst euch eskortieren, oder wollt ihr, dass euch dieser junge Mann von hier weg bringt?" "Nicht ganz, sie wurden überfallen im Morgegrauen und ich helfe ihnen etwas wieder zu beschaffen." antwortete diesmal Link. "Na dann gebe ich dir das Zeug zum halben Preis, aber pass auf dich auf Link, die Banditen sind gefährlich!" "Ja, ich passe schon auf! aber muss jetzt auch los, wenn ich die ganze Zeit mit dir plaudere, ist es schon wieder Nacht! Also dann Tschüss!" er ging mit den Sachen und den Mädchen im schlepptau. Als sie raus gingen sagten eine Fraue die gerade vorbei lief zu der anderen, neben ihr: "Ist das nicht dieser Junge, der dauernd Mist macht? Und wen hat er da bei sich?"

Alle drei gingen die kleinen, noch grünen, saftigen, Berge hinauf um zum Lager der Banditen zu kommen. "Bist du sicher, dass du uns beschützen kannst?" fragte Zelda vorsichtig. "Das wird schon funktionieren. Ich weiß wie man mit dem Schwert umgeht!" "Psst! Da ist es schon, ab besten wir versuchen erst einmal uns hinein zu schleichen! Ich denke nicht, dass ihr da hinein stürmen wollt und alles niedermetzeln wollt!" Bald wurde es still. Man hörte nur noch das Rascheln des Grases im Wind dieses Frühlingstages. Nun waren sie im Lager. Überallwaren Zelte aufgestellt, doch noch nichts zu sehen, dass aussah, wie das Pferd oder ihre Sachen, bis sie an einem großen Zelt waren. In ihm war ein Großer, bärtiger Mann und außen stande zwie Räuber, die halb angetrunken waren. "Und, wie sollen wir an denen vorbei kommen und an dem Mann im Zelt? " fragte Zelda flüsternd. " Am besten wir warten, dass die dort draußen nichts mehr mitbekommen von außen und dann den im Zelt zu überwältigen wäre nicht so schwer, doch wenn wir warten kann es sein, dass es sich zum schlechteren wendet und mehr Leute kommen, oder sowar, dass wir entdeckt werden" sagte Impa. "Ja, deshalb handeln wir auch jetzt, wir können hinters Zelt gehen und von dort aus versuchen hinein zu kommen, außerdem sieht uns dort keiner und es ist nicht weit"

Hinter dem Zelt angekommen schnitt Link ein Loch hinein und er überwältigte den Mann für einen kurzen Moment. Doch dieser konnte schnell zu seinen Schätzen greifen und sich einen Degen greifen, mit dem er gegen Link kämpfte. Währenddessen suchten Impa und Zelda nach dem Stein und ihren restlichen Sachen, die ihnen gestolen wurden. "Ha, du glaubst, du könnstest mich besiegen? Wachen, los helft mir!" Der Mann schrie, dass es durch die ganzen Berge hallte. Vier weiter Leute rannten in das große Zelt und umstellten Link, Zelda und Impa. Wieder wurden Netzte geworfen. "Zelda! Achtung!" rief ihre Freundin und schubste sie weg, doch Impa lag unter einem Netz und nun wurde von zwei Banditen dazu noch gefeselt. Link konnte den Netzten auch ausweichen, doch wurde stark an der Schulter verletzt und sank zu Boden. Zelda war nun von den restlichen Leuten umzingelt und hatte große Angst. "Zelda! Die Harfe! Spiele auf ihr!" schrie Impa zu ihr. "Aber wie? ich weiß doch nicht wie!" "Doch du weißt es, bring es zum regnen und zum Stürmen! Du musst nur zweimal diese drei einfachen Noten spielen, er Rest kommt von selbst! Da-da Dam, Da-da Dam" dabei summte Impa die Melodie. "I-Ich werde es versuchen!", sagte Zelda und spielte die Noten auf der Harfe, dabei schloss sie ihre Augen. Nachdem sie diese zweimal gespielt hatte spielte sie einfach weiter und weiter, als würde sie gerade das Lied des Sturms selbst dichten, doch kamen ihr die Noten und dazugehörigen Saiten immer in den Sinn und sie spielte dei Harfe als hätte sie es schon immer getan. Nachdem sie das erste mal die ganze Melodie gespielt hatte wurde aus dem schönen sonnigen Morgen ein dunkler, von Wolken verhangener Tag. Es begann wie aus Kübeln zu schütten und es Fühlte sich an, als ob der Himmel seine ganze Wut auf den Flecken Erde auf dem sie waren konzentrieren würde. Die Banditen, das Zelt, sowie die Schätze, die sei erbeutet hatten wurden weggespült von den Wassermassen, die auf sie zukamen. Nur Link,Impa und die immernoch spielende Zelda blieben unversehrt.

Als Zelda die Augen öffnete, war nur noch ein Hügel zu sehen, auf dem nur Impa, der Verwundete, doch dem es langsam besser gehenden Link und sie waren. "Ich habe gespielt!" sagte sie leise und viel in Ohnmacht. "W-was it mit ihr?" rief Link entsetzt. "Es ist alles okay, es ist nur sehr, sehr lange her, dass sie die Lyra gespielt hat, sie muss sich nur ausruhen. Für sie ist es schwer sich zu erinnern, doch es hat schon angefangen. " sagte Impa, die gerade Zelda versorgte. Den letzte Satz sprach sie leiser, da sie wusste, dass er nicht für die Ohren von dem Jungen bestimmt waren. "Wir sollten jetzt zurückgehen"


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ja, diesesmal ein Langes Kapitel, aber im Nächsten und übernächsten wird es richtig spannend!
Unter anderem werdet ihr einen weiteren wichtigen Charakter der Videospiele sehen! Freut euch schon einmal darauf! Komplett anzeigen

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