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-Die Chaos-Ära-

Eine weitere Legende von Link
von

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-Aufbruch-

Sie steckte den Stein in eine Tasche und ging zu den Kindern, denen sie versprochen hatte eine Geschichte zu erzählen. Ich setzte mich zu den Kindern auf der Wiese und wollte gerade anfangen, als mich ein silberhaaringes Mädchen ansprach: "Müsste den Vater dich eigentlich nicht suchen?"

Sie war etwas kleiner und jünger als Zelda, trug ihre Haare als einen Zopf gebunden und ein einfaches Lila gewand. "Impa, du weißt, dass mein Vater sich immer sorgen macht, wenn ich aus dem Haus bin," entgegnete ich. "Ja, aber das hängt warscheinlich mit dem Tod deiner Mutter zusammen. Er konnte es nie wirklich verkraften, dass sie umgebracht wurde. Niemand weiß bis heute wer ihr das angetan hatte.." Impa setzte sich zu Zelda und den anderen, sie spielet auf ihrer Harfe und Zelda begann mit einer Geschichte: "Es war in einer fernen Zeit, bevor unser Volk noch im Himmel wohnte. In dieser Zeit war die Welt von dem "Todbringer" bedroht. Kaum Hoffnung bestand, denn eine finstere Ära war angebrochen. Der Held, Link war verraten worden und eingesperrt, tief tief in ein Verließ, das keiner mehr kannte. Eines Tages hallten Schritte die Treppen im Verließ hinunter. Eine Gruppe von Rittern stand in dem Raum an dem ein Mann in Ketten hang, ausgehungert und mit zerrissenen Klamotten. Der Fürst der Link, den Gefangenen, verraten hatte, war in der Schalcht gestorben. Die Ritter kamen zu ihm, da er die letzte Hoffnung für sie war. Sie sagten, dass sie es bereuten und sich geirrt hatten. Ein junger Schwertkämpfer überreichte ihm seine Sachen: Die Uniform, seine Schuhe und sein Schwert. Obwohl er von seinem Volk verraten wurde, bejubelte es ihn hoffnungsvoll. Bereit für die Schlacht wollte sich der Held bereitmachen für den Kampf, als ein riesiger roter Vogel aus den Lüften auf sie zuschoss. Die ritter zielten auf den Vogel, das sie dachten er würde gleich zu angriff einsetzen. Doch kein Pfeil berührte die Bestie. Alle Pfeile prallten einfach von ihm ab und zerbrachen. Doch der Vogel trug jemanden, jemanden der dem Volk breit war zu helfen: Hylia. Sie begrüßte alle mit mysteriöser Stimme und das Volk war überrascht wie erführchtig vor der Göttin. Ihr roter Wolkenvogel sprach zu ihr, dass hier nicht der wäre, den sie beide gesucht haben. Er sagte hier gäbe es niemanden, der sein Reiter sein könnte. Link mischte sich ein und sprach, dass er den Mut habe gegen den Dämonenkönig, den Todbringer, zu kämpfen. Doch sein Mut beeindruckte den Vogel nicht und er verschwand wieder in den Woklen. Doch Hylia blieb zurück mit einem großen Schwert in der Hand, mit dem es den Hylia möglich sein sollte in den Himmel zu fliehen. Doch um es nutzen zu können musste es erst einmal neu geschmiedet werden. Sie überreichte es Link, obwohl er demütig zu ihr sagte, dass er kein reines Wesen wäre und nicht würdig, doch Hylia versicherte ihm, dass das schwert erkennen würde ob er rein ist oder nicht.

Das Masterschwert, wurde vom Helden zerbrochen, in glühender Flamme geschmolzen, geschlagen und und es entschand aus dem Leid wieder auf. Währenddessen versuchte die Göttin das Böse mit aller Kraft aufzuhalten. Die bösartige Begirde tauchte das Land in Finsternis. Berge und Felder wurden erbarmungslos niedergebrannt und die reinen Flüsse vernichtet. Die Menschen leideten und warteten auf ihre Rettung und den Tod des Todbringers. Der Held rückte unnachgiebing nadh vorne mit der Hilfe von den anderen Völkern. Der Kampf zwischen der dämonischen Armee und der Armee der Göttin dauerte sieben Tage und sieben Nächte. Unzählige Menschen kamen ums Leben. Aber auch wenn die tapferen wenige waren, wichen sie nicht zurück und kämpften unermüdlich weiter. Link und der Todbringer standen sich entgegen. Lange kämpften sie gegeneinander doch Link sank zu Boden und sah das zerstörte Land vor sich." Zelda hörte die Turmuhr und schreckte auf. "So spät schon? Tut mir leid, beim nächsten mal erzähle ich sie zuende, versprochen!" Sie ging in Richtung Ritterschule um dort bei der Ritterzeremonie mit zu helfen.



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